Antwort auf Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Sehr geehrte Geschäftsleitung,
ich freue mich auf Ihre Antwort und werde gerne auf Ihre Punkte weiter eingehen.
Die Zusatzleistung des Tankgutscheins war eine postive Nennung meinerseits und ist eine guter Benefit. Dies ist bei aufmerksamen lesen meiner Bewertung klar zu erkennen. Das Osterei und Lebkuchen zu Weihnachten habe ich vergessen zu erwähnen.
Zu Ihrer Weihnachtsprämie haben Sie nicht erwähnt, dass sie uns im letzten Jahr zwei Wochen vor Weihnachten gesagt haben, dass wir keine erhalten werden. Deshalb wurde diese auch nicht genannt, da ich nicht weiß wie es in diesem Jahr aussehen wird.
Das Gehalt sollte meiner Meinung nach immer pünktlich gezahlt werden, da man als Arbeitnehmer auch immer pünktlich zu erscheinen hat.
Zu dem Thema der Meinungsvielfalt ist es postiv anzusehen, wenn es mehre Meinungen gibt. Ich kritisiere nur den Punkt, dass die Geschäftsleitung oft durch unstimmigkeiten für mehr und zusätzliche Arbeit gesorgt hat, weil jeder etwas anderes wollte. Dies wäre oft nicht nötig gewesen.
Zu dem Punkt, dass sich jemand um die Interessen der Arbeitnehmer einsetzt meine ich einen Betriebsrat. Die Geschäftsleitung handelt nur nach ihrem Interesse und nicht für die interessen und wünsche der Arbeitnehmer.
Über die KvP brauche ich gar nicht zu sprechen, wir wissen alle was passiert sobald man kritik geäußert hat. Siehe Ihren letzten Kommentar und mehrere Vorfälle im Betrieb.
Die regluären Arbeitszeiten wurden erwähnt aber, dass man nach der Schule um 16 Uhr noch in den Betrieb gehen muss wurde erst nach beginn der Berufsschule ausgesprochen. Das war mein Kritikpunkt.
Zu der Berufsschule möchte ich nur erwähnen, dass ich einer der besten Schüler war und mit einer Belobigung die Schule abgeschlossen habe. Also kann das Verhalten in der Berufsschule nicht schlecht gewesen sein. Dazu möchte ich Sie fragen wieso Sie mich dann übernehmen wollten nachdem ich ja anscheinend so oft gefehlt habe? Es gibt Krankheiten die man sich nicht aussucht und sie sollten Froh sein, nicht selbst darunter zu leiden.
Ich habe das Thema mit dem Gabelstapler erwähnt, da ich oft beim Komissionieren und Einlagern von Waren einen anderen Kollegen um Hilfe bitten musste. Dies sorgte für ein verzögerten Ablauf und ist deshalb als Kritik anzusehen. Wenn jeder ein Staplerschein hat kann man mit weniger Zeit mehr Arbeit leisten. Die Kollegen mit dem Staplerschein wirkten oft genervt, da sie ihre Arbeit stehen lassen mussten oder aufgehalten wurden. Die entscheidung liegt aber dennoch bei Ihnen.
Ich habe mit meiner Entscheidung bis zum Ende gewartet weil ich schauen wollte wie sich die Firma und das Verhalten der Geschäftsleitung entwickeln wird. Ebenso haben Sie letztes Jahr mein Azubi Kollegen auch am letzten Tag der Aubsildung bescheid gegegeben, dass er nicht übernommen wird. Dazu ist meiner Meinung nach der Stundenlohn für einen ausgelernten FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIKER mehr Wert als nur knapp über den Mindestlohn. Dazu ist es heutzutage üblich, dass jeder Arbeitnehmer 30 Tage Urlaub erhält. Jeder darf seinen Wert selber bestimmen und entscheiden ob er mit dem Zufrieden ist was ihm angeboten wird. Da wundert es mich auch nicht wieso während meiner Ausbildungszeit acht Mitarbeiter die Firma verlassen haben. Siehe auch mehre andere Meinungen auf der Website.
Mein neuer Arbeitgeber hat meine Gehaltswünsche sogar übertroffen, das zeigt mir dass ich einen höheren Wert auf dem Markt hatte.
Ich empfehle Ihnen Ihren letzten kommentar zu überarbeiten, da Sie damit meine Punkte der Kritikunfähigkeit, Unprofessionalität und Angriffe auf persönlicher Ebene nur unterstützen.
Ich wünsche Ihnen und dem Unternehmen weiterhin alles Gute.
Liebe Grüße