7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich weiß nicht, ob man Wertschätzung auch lernen kann.
Die Geringschätzung von Seiten des Vorgesetzten war den ganzen Tag spürbar.
Unbezahlte Überstunden waren selbstverständlich und sogar vertraglich fixiert.
Es gibt keine Anerkennung, ich würde das Verhalten als Mobbing bezeichnen.
Unter dem üblichen Durchschnitt
- es gab auch nettte Kollegen
- ich habe den Umgangston sehr respektlos empfunden, der auch oft laut gworden ist (auch vor Kunden)
- unfaires Verhalten des Vorgesetzten
- kein Überstundenausgleich
- es werden viele unbezahlte Überstunden gefordert
- Gehalt sehr schlecht im Gegensatz zu anderen Unternehmen in der Branche
- es wird versucht, negative Bewertungen anwaltlich löschen zu lassen (ich hoffe, die Bewertungen die deshalb nicht mehr online sind werden auch bestätigt und wieder sichtbar)
jeden Mitarbeiter wertschätzen
Ich wurde von späteren Arbeitgebern angesprochen: "Da haben Sie gearbeitet? Wie haben Sie es dort so lange ausgehalten?"
Abwertend und nicht wertschätzend. Respektloser Umgangston.
Meine kununu-Bewertung wurde anwaltlich angefochten, sodass ich mich dazu gedrängt gefühlt habe, sie sprachlich zu "entschärfen". Die Vermutung liegt nahe, dass dies auch andere Bewertungen hier betrifft. Vor Kurzem gab es noch über 20 Bewertungen und der Sterne-Durchschnitt lag bei 1,X. Das zeugt von null Einsicht und spricht Bände über die Unternehmenskultur. Ich würde hier NIE WIEDER arbeiten.
- Die Geschäftsführung sollte dringend den kompletten Führungsstil angehen, und zwar am besten mit wiederholtem externen Training: Denn mit unaushaltbarem Umgang mit Mitarbeitern, künstlichem Zeitdruck und Micromanaging kommen Unternehmen heute nicht mehr weit.
- Unbezahlte Überstunden sind ein Armutszeugnis für ein Unternehmen. Sie müssen konsequent bezahlt oder ausgeglichen werden.
- In der Jahresplanung würden dringend Phasen helfen, in der Mitarbeitende nacheinander Urlaub machen können, ohne dass Kollegen ersatzlos plötzlich zwei Stellen besetzen müssen.
Die Atmosphäre ist demotivierend und von Angst und Druck geprägt. Das scheint seit Jahrzehnten so zu sein. Entweder gehen Leute dann oder resignieren.
Arbeitszeiten sind unflexibel und in Stein gemeißelt. Mobile work ist nicht möglich bzw. wird sogar negativ gesehen. Überstunden hingegen sind an der Mehrzahl der Arbeitstage nötig, um den Workload zu bewältigen, und werden nicht bezahlt oder ausgeglichen.
Persönliche und professionelle Weiterentwicklung (z.B. durch Fortbildungen) scheint im straffen Arbeitsalltag völlig unrealistisch und wird außerdem nicht ermutigt. Speziell auf Volontariate bezogen: Man wird als billige Arbeitskraft benutzt. Falls es einen strukturierten Ausbildungsplan gibt, wird dieser nicht offengelegt. In vielen Bereichen bleibt dann nur das selbstständige Einarbeiten, immer mit der Gefahr für blinde Flecken.
Die Arbeit in der Redaktion wird ausnehmend schlecht bezahlt.
Der Umgang mit Angestellten ist verachtend, illoyal, unfair und geringschätzend (teilweise so, dass externe Kunden es mitkriegen). Man fühlt sich auf Schubladen festgelegt, ohne Chance, jemals das Gegenteil zu beweisen: „Herr X konnte noch nie YZ. Frau X lernt YZ einfach nicht.“
Es ist keine unternehmerische Ambition sichtbar und wird entsprechend auch nicht kommuniziert (Wachstum, Kundengewinnung, technischer/organisatorischer Fortschritt etc.).
Kreative Aufgaben sind mittlerweile nahezu vollständig extern ausgelagert (z.B. Gestaltung, Texten der wirklich spannenden Themen). Übrig bleibt intern dann nur noch organisatorischer Aufwand, der peinlich ineffizient abläuft (z.B. nur kostenlose Basis-Versionen von nötigen Tools, kein büro-internes Orga-Tool etc.). Jeder Mini-Schritt muss mit der Geschäftsführung abgestimmt werden – gerne auch nach Arbeitszeitende.
sicherer Arbeitsplatz, Betriebsklima, kollegiales Umfeld
angenehmes kollegiales Klima
Im Vergleich zur Branche üblich -sehr gut
Ideen können schnell und unkompliziert umgesetzt werden; hohe Identifikation mit der Arbeit
Engagement für Kunden ist gelebte Unternehmensphilosophie