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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Michael Keller eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,0 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Michael Keller als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kaffe, Wasser und Parkplatz gratis.
Weiß man gar nicht, wo man Anfangen soll.
Mit ein bisschen Abstand, den man erlangt, wenn man eine Zeit lang in einer richtigen Firma gearbeitet hat kann man sagen, dass in diesem Betrieb so ziemlich alles falsch läuft.
Einfach mal einen Menschen mit Führungskompetenz an die Spitze stellen und selber nur als Techniker weiterarbeiten.
Wenn besagte Person da ist, ist eine Atmosphäre der permanenten Angst präsent. Sämtliche positive Bewertungen hier diesbezüglich sind meines Wissens nach von Leuten, die nicht lange da waren oder wieder dort anfangen wollen, aus Mangel an Alternativen.
Vollzeitgehalt ist unter Branchenniveau, wenn man es überhaupt 3 Jahre lang da außhält, bis man ausgelernt ist.
Ganz normale 40 Stunden Woche, es wurde jedoch gefordert, Frühdienst zu machen (aufgrund des starken Personalmangels 2 Überstunden in der Woche), ohne das man einen konkreten Ausgleich dafür bekommt. Diesen bekam man erst auf Nachfrage.
Man bekommt ledeglich 50 € über Azubi Mindestlohn. Die größte Unverschämtheit ist jedoch die Tatsache, dass jeden Monat ein obligatorischer 100€ Bonus gezahlt wird, der den Lohn gerade so auf mittleres Branchenniveau hebt. Diese "Wohltat" dient jedoch lediglich als Druckmittel gegen die Auszubildenden. Das wird so in keinem anderen Betrieb in der Branche gehandhabt und wird zu allem Überfluss auch noch als "Wertschätzung" gedeutet.
Es gibt nur einen bis zwei Vollzeitmitarbeiter, die eigentlich nie Zeit haben, den zahlreichen Azubis was beizubringen.
Eigentlich nicht vorhanden, das liegt nur an einer Person, die charakterlich nicht in der Lage ist, eine Firma zu leiten.
Reine Zeitverschwendung, man bekommt nicht das beigebracht, was zum Abschluss zum Fachinformatiker, welcher ein sehr stark wissensbasierter Beruf ist, benötigt wird.
Telefon, Autosputzen, Mails durchschauen, simpelste 1st Level Support Aufgaben, und dann das ganze wieder von von Vorne
Nicht vorhanden, hier wird von einer bestimmten Person sämtliches respektloses Verhalten an den Tag gelegt, das möglich ist. Das kann man eigenlich nicht beschreiben und muss man erlebt haben, um es im vollen Ausmaß zu begreifen.
Menschlichkeit ist kein Fremdwort.
Ausbaufähige Ausdrucksweise von Kritik
Regelmäßige und offene Feedbackrunden oder Meetings wären von Vorteil
Angemessenere Vergütung für Azubis wegen hohen Mieten (Raum Augsburg Stadt)
Ein kleines, junges Team, wo Spaß und Teamgeist an erster Stelle steht. Natürlich gibt es nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen.
k.A.
8:00 - 17:00 Uhr.
"Überstunden" werden je nach Bereitwilligkeit ausgezahlt.
Akzeptabel, wurde nicht immer pünktlich zum Monatsanfang ausgezahlt. Nicht unbedingt genug für die hohen Mieten in Augsburg.
Die Aufgaben und Arbeitsanweisungen des Ausbilders/Chefs sind folge zu leisten. Ist in jedem anderen Betrieb auch so.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Man muss wissen wann der Spaß ein Ende hat; vor allem als Auszubildender der den Beruf erlernen will.
Viele Grundlegende Tätigkeiten: Tagesgeschäft. Sobald man diese gut und mit einer selbst angeeigneten Routine beherrscht, bekommt man neue, anspruchsvollere Aufgaben.
Man muss lernwillig sein und sich auch so präsentieren. Nur weil man die gleichen Aufgaben machen soll wie jede Woche (Tagesgeschäft) heißt es nicht, dass es nichts neues zu Lernen gibt.
Respekt ist gegeben sofern er von einem selbst auch geboten wird.
Endlich weg zu sein.
- Die Wertschätzung ist nicht vorhanden.
- Umgang mit den Angestellten einfach nur schlimm.
Es wäre erst eine Therapie notwendig, damit sich etwas ändert.
Dadurch ständig Druck und Angst zu haben, ganz schlecht.
Keine Aufstiegschancen vorhanden.
08:30 bis 17:00 Uhr, man wurde oft nach der Berufsschule in die Firma "freundlich" gebeten. Wochenendarbeit wurde vorausgesetzt und nicht vergütet.
Nicht wirklich gut.
Der Umgangston erreicht das Niveau der unterster Schublade. Von sich überzeugt der Beste zu sein, was aber definitiv nicht der Fall ist.
Durch ständige Tyrannei und Angstzustände nicht vorhanden
Da es ein sehr kleiner Betrieb ist, durfte man überall ran, jedoch konnte man die Aufgabe nie richtig erfüllen.
Nicht vorhanden, es gibt nur ein Alphamännchen.
Gelegentlich kommt eine Menschliche Ader durch - leider zu spät und zu selten
Dass es zu wenig positive Aspekte gibt bei der Firma MK-Technik als Arbeitnehmer zu bleiben. Der teilweise sehr verletzende Umgang mit Mitarbeitern.
Fragwürdigen Führungsstil ändern
Anti Agressionstraining
Kompetenten Umgang mit Mitarbeitern lernen.
Rauer Umgangston - Permanente Angstzuständen - Übelkeit bis Erbrechen an den Gedanken des nächsten Arbeitstages
Keine Aufstiegschancen
Überstunden werden gefordert und mit der Begründung abgegolten dass die Berufsschulwoche keine vollen 40 Stunden umfasst.
Im Rahmen
Der einzige mit etwas "Erfahrung" behandelt Menschen selten mit dem Respekt den sie verdient haben.
So geht es nicht nur Auszubildenden sondern auch ausgelerntem Fachpersonal.
Das Team hält zusammen.
Abwechslungsreich aber wenig Professionalität.
Der Respekt von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist leider nur in Ausnahmefällen gegeben. Es wird kaum Wertschätzung entgegengebracht.