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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Innovativ und modern
Mehr interne Transparenz von Entscheidungen, mehr interne Weiterbildungen
sehr verlässlich
Investitionsstau
offener sagen wo die Reise die nächsten Jahre hingeht
überwiegend gut, kommt immer auf den Einzelbereich und den Chef an
einer der besten Großküchenhersteller
Stunden pro Woche kann mann anpassen, Überstunden und Minuskonto möglich
kannste was, kriegste mehr, steigste auf, kriegst mehr Lohn
einige bekommen durch den IG Metall Vertrag zu viel Geld für das was sie machen
absolut
überwiegend gut, kommt immer auf die Abteilung an
TOP
die meisten sind gut drauf
teilweise alte Büros, sehr alte Fertigungshallen, altes Equipment, hier müsste mal investiert werden,
regelmäßige Inforunden aber auch viel Flurfunk
alles equal
kannste was, kriegste mehr, steigste auf, kriegst mehr Lohn
Die Kantine und die Kollegen.
Das Unternehmen prahlt mit einem Jahresumsatz von 100 Millionen aber ist sich zu schade die Kaffeeautomaten oder die Zahlung in der Kantine zu digitalisieren. Ebenso könnte die Halle seit Jahren einen Dachdecker benötigen.
Bessere organisatioin und kommunikation. Aufhören die Büro Mitarbeiter über die Werker zu stellen. Auf mehr Gleichberechtigung achten. Die Büro Leute haben Gleitzeit und eine minütliche taktung an der Stempeluhr. Die Werker haben keine Gleitzeit und lediglich eine viertelstunden taktung.
Die Qualität wird immer uninteressanter und es wird nur auf Stückzahlen geachtet. Es wird immer mehr Druck auf den Mitarbeiter gegeben und die Motivation vernichtet.
Der Abstieg von ''Master of Performance'' zu ''World of cooking'' spricht für sich
Es wird viel Flexibilität erwartet. Samstage oder Überstunden absagen wird nicht gern gesehen.
Weiterbildung gibt es nicht. Entweder man bildet sich in der Freizeit auf eigene Faust weiter oder lässt es bleiben.
Das Gehalt ist in Ordnung und es gibt relativ viele Sonderzahlungen. Leider fehlt die Möglichkeit sein Gehalt aufzubessern.
Abfälle werden nicht getrennt und der Umweltschutz wird nicht ernst genommen
Die Kollegen sind top.
Die älteren Kollegen müssen genauso viel arbeiten und schaffen wie die jüngeren. Rücksicht gibt es da keine aber immerhin Gleichberechtigung.
arrogant und herablassend. fühlen sich als etwas besseres und können selber kaum etwas.
Die Arbeit ist an Tagen mit angenehmen Wetter in Ordnung. Wenn es etwas stärker regnet kommt das Wasser aus dem Boden und von der Decke rein.
Der eine Vorgesetzte weiß nicht was der andere macht. Keine Kommunikation zwischen den Abteilungen (teilweise sogar innerhalb einer Abteilung) vorhanden.
Die ''Lieblinge'' der Vorgesetzten dürfen sich mehr erlauben als die anderen. Es gibt eine inoffizielle jährliche Prämienzahlung die auch nur an die ''Lieblinge'' gezahlt wird.
Die Büros bekommen eine Klimaanlage und in der Halle regnet es seit Jahren massig rein.
Die Arbeit ist sehr monoton und Abwechslung gibt es erst wenn etwas schief läuft.
Die Ortsverbundenheit des Unternehmens.
Tariflohn, die eigene Kantine, die Kollegen usw.
Das es keine betriebliche Altersvorsorge gibt, selbst 100 Euro würden später bei der Rente helfen.
Wie beschrieben die Weiterbildungsmöglichkeiten und das häufig fehlende Mitarbeitergespräch.
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit
Marktführer
sehr familienorientiert
Alles ist möglich,
bei den Weiterbildungsmöglichkeiten, könnte man ein bisschen mehr Gas geben
bezahlt wird nach Tarif und immer pünktlich!
man kennt sich seit Jahren
vorbildlich
Wie in jeder anderen Firma, hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Aber welcher Vorgesetzte macht schon alles richtig, in den Augen des Mitarbeiter.
werden immer versucht zu verbessern
Könnte manchmal besser sein
ist absolut gegeben
Wer in der richtigen Abteilung arbeitet, steht jeden Tag vor interessanten Aufgaben
höflicher Umgamg in allen Ebenen
Tarifvertrag
Es wurde die letzten Jahre ein System geschaffen was Intriganz und somit Machtmissbrauch bis in die oberste Etage (gerade da) fördert.
Ich durfte 14 Stunden arbeiten und musste mittendrin ausstempeln und habe dann weitergearbeitet.
Stillstand bis zum geht nicht mehr. Nicht eine Schulung, trotz wiederholter nachfragen.
Hier geht es nicht um sinnvolle Entscheidungen. Jeder ist sich selbst am nächsten. Richtig schlecht.
Mitarbeiterzufriedenheit ist eine wichtige Stellschraube für Effizienz und Kreativität eines Unternehmens. Trauen und vertrauen Sie ihren Mitarbeiten.
Liebe/r Mitarbeiter/-in,
vielen Dank für das Feedback. Die Herausforderung, den Erfolg der Vergangenheit mit den Anforderungen der Zukunft übereinzubringen führt dazu, dass Bewährtes immer mal wieder hinterfragt werden muss. Wir freuen uns dann über erfahrene Mitarbeiter, die uns dabei helfen gemeinsam zu schauen, wie wir der Zukunft begegnen können.
Sandra Müller
Personalleiterin
Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
Kommunikation noch weiter verbessern
Sollte mal sein Führungspersonal auswechseln.
Das ist teilweise das letzte
Der Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern lässt im allgemeinen zu Wünschen übrig.
Das Gleitzeitsystem reformieren: Wieso muss sich ein Mitarbeiter jeden Morgen Gedanken über das Viertelstundensystem machen?
Der Umgang mit Verbesserungsvorschlägen nicht mehr über Verlosung von Geldbeträgen. Jemand der leer ausgeht macht keine Vorschläge mehr! Jeder Mitarbeiter würde sich schon über 10-50 Euro freuen.
ernst gemeinte Mitarbeitergespräche, Feedback
Überstunden werden grundsätzlich für das Unternehmen erbracht, wieso muss diese ein Mitarbeiter anmelden?
Sehr umständliches Gleitzeitsystem, welches nicht zum Länger bleiben animiert. Überstunden müssen durch den Mitarbeiter "beantragt" werden.
Stillstand bis Bildungsabbau...
Über Gehalt darf unter den Mitarbeitern nicht gesprochen werden.
Zum Nikolaus gibts ne Gans:-)
Die Zusammenarbeit ist o.k. Bis zu dem Punkt, wenn plötzlich etwas schief läuft und ein Schuldiger ausgemacht werden muss. Lösungen sind dann eher zweitrangig. Synergieeffekte bleiben im Übrigen ungenutzt.
Mitarbeiter werden in Abwesenheit gelegentlich umgesetzt.
Vorgesetzte suchen in der Regel nur die eigenen Vorteile. Die Mitarbeiter sind ganz offenkundig egal. Auf externe wird meist mehr gehört, als auf die eigenen Mitarbeiter. Dies betrifft vor allem die größeren Führungskräfte.
keine Klimaanlagen in den Büros, kleine Schreibtische
gemachte Fehler werden in der Regel hinter dem Rücken des Betroffenen ausgetragen. Feedback erhält der Mitarbeiter über drei Ecken. Aus Fehlern lernen ist nicht möglich.
Der Frauenanteil ist gut.
Aufgaben entsprechen zu 90% nicht den Qualifikationen. Gefordert wird ein Mitarbeiter nur sehr selten.
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