14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitzeit
Worklife Balance 9 to 5 mo-fr is Out of Date
Sehr spannendes Arbeitsumfeld, nie langweilig, aufstrebend, global
Teilweise etwas "altbackene" Strukturen und Führungsweisen, man merkt einen langsamen Wandel, aber hier fehlt ein wenig der Spirit, so dass man merkt "es ist dem Arbeitgeber ernst" mit dem Wandel!
Das Unternehmen sollte vor allem die Personalabteilung ausbauen und die Aufgaben nicht nur auf "einstellen" und "abwickeln" begrenzen, sondern viel mehr auch auf Mitarbeiterentwicklung ausweiten; z.B. Katalog von externen Schulungsangeboten mit Themen wie Kommunikation Skills intern/extern, Krisenmanagement, Projektmanagement der ALLEN Mitarbeitern nach Planung und Absprache mit den Vorgesetzten offen steht.
Und nicht nur ein sehr limitiertes Coaching Angebot für Einzelpersonen.
Oder sich auch Gedanken machen zu z.B. subventionierte Rückenkurse, mentales Training oder oder oder!
Mal so, mal so. Mal mehr Work, mal mehr Life. aber das ist wohl normal in einem Unternehmen, das mit Projekten arbeitet.
Hier besteht definitiv Nachholbedarf. Es gibt zwar viele interne Schulungen, aber bisher gibt es kein individuelles Weiterbildungsprogramm. Hoffentlich bewegt sich hier in Zukunft etwas, vor allem im Soft Skill Bereich!
Im direkten Arbeitsumfeld (Büros) gibt es vor allem im Punkt Umweltbewusstsein Verbesserungsbedarf z.B. von vorneherein mehrere Mülleimer für z.B. Altpapier in den Büros.
Der Zusammenhalt in den Abteilungen ist (wie üblich) sehr unterschiedlich. Aber alles in allem können sich die Kollegen aufeinander verlassen und springen füreinander ein.
Prinzipiell sind die Arbeitsbedingungen schon wirklich gut, aber es sollte definitiv über Klimaanlagen in den Büros nachgedacht werden, da in vielen Büros "Fenster" öffnen sehr schwierig ist, da es dann durch die Straße sehr laut ist und kein Arbeiten möglich.
Auch sollte es selbstverständlich sein, dass wenn jemand dauerhaft im Home Office arbeitet sowohl Bildschirme, Maus, Tastatur und Docking Station zur Verfügung gestellt werden oder z.B. ein pauschaler Zuschuss zur Einrichtung.
Es läuft nicht immer alles glatt in der Kommunikation, vor allem zwischen den Abteilungen. Aber es wird an Verbesserungen gearbeitet.
Sehr abwechslungsreich, am Puls der Zeit
Ehr vertrauen in die Mitarbeiter. Gleitzeit
Ich habe mich komplett unwohl gefühlt egal ob unter Kollegen oder den Vorgesetzten
Arbeitszeit sind von 8-16:30. Es gibt zwar ne Zeiterfassung. Aber es wird nicht geduldet wenn man früher kommt außerhalb der Schichten. Man bekommt auch Ärger wenn man öfter hinter einander zu spät kommt. Dabei ist es egal ob man es mit den Kollegen abgesprochen hat oder nicht. Überstunden sind gerne gesehen aber früher gehen geht eher nicht oder wird überhaupt nicht gern gesehen. Überstunden frei darf man nur 4 Tage nehmen und die nicht an Brückentagen oder Montag oder Freitag.
Keine Mülltrennung und der washer Abfall der ein biohazard Zeichen drauf hat wird einfach in den Abfluss gekippt. Ohne Filter oder Desinfektion. Mit der Begründung das haben wir immer so gemacht.
Jeder arbeitet gegen jeden nur damit man selbst gut dasteht. Man wird
quasi immer und von jedem kontrolliert
Sowas hab ich noch nicht erlebt. Es wird von oben herab gehandelt.
Es gibt Besprechung und auch dort wird man vor allen runtergemacht. E-Mail bekommt jeder. Also man bekommt für alles ne Mail ob man es einem betrifft oder nicht.
Durchschnittlich
Neue Leute haben es super schwer.
Ich denke am leichtesten haben es
Leute direkt aus der Ausbildung. Denn die kann man noch formen
Kommt auf die Position an
Keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Möglichkeiten zur Weiterbildung, ist auch nicht gewünscht sonst müsste man ja vielleicht mehr zahlen
Absolut unterdurchschnittlich
Es wird einem im Vorstellungsgespräch sehr viel mehr versprochen als nachher geboten wird. Aufpassen! Nicht auf mündliche Versprechungen vertrauen, es wird extrem hochgestapelt. Nein man bekommt weder mehr Geld noch mehr Verantwortung nach der Probezeit/ einem Jahr/ zwei Jahren oder was auch immer erzählt wird.
Man hat das Gefühl der ständigen Kontrolle bzw. Beobachtung damit das Image als perfekter Dienstleister gewahrt wird.
Zahlreiche Überstunden und keine vernünftige Gelegenheit des Abbaus. Urlaubsplanung gestaltet sich als ziemlich schwierig, spontane Anträge fast nicht möglich.
Gleich Null
Ziemlich herablassende Art bevorzugt der Dienstälteren, die der Überzeugung sind einen Sonderstatus bei der Geschäftsfürung zu besitzen. Kaum Feedback bei Fragen, die Einarbeitung verläuft sehr schleppend. Wichtige Infos und Abläufe werden anscheinend zum eigenen Vorteil bewußt vorenthalten.
Stark verbesserungswürdig. Es wird eher öffentlich bzw. vor Kollegen auf Fehlverhalten hingewiesen anstatt ein persönliches Gespräch zu suchen. Absolut unprofessioneller Umgang mit Mitarbeitern.
Wichtige Infos werden zu spät oder gar nicht weitergegeben.
Geringes Einstiegsgehalt, kaum Spielraum nach oben.
Nicht gegeben
Der Arbeitgeber ist nicht empfehlenswert. Arbeiten dort macht krank, da die Angestellten an der Leistungsgrenze arbeiten. Es gab Fälle von Burn Out und körperliche Beschwerden. Sollte man nicht mehr mitziehen oder den Arbeitgeber in Frage stellen, wird einem das Leben extra schwer gemacht, damit man die Firma selbst verlässt und kündigt.
Der Arbeitgeber sollte überlegen, ob er wirklich so eine hohe Mitarbeiterfluktation haben möchte.
Das Betriebsklima ist geprägt von Druck.
Mehr Schein als sein.
Keine Work-Life-Balance vorhanden. Es wird erwartet, dass man Überstunden macht. Abfeiern der Überstunden soll so gelegt werden, dass möglichst keine langen Wochenenden entstehen. Am besten sollen diese in der Woche stundenweise bzw. halbe Tage genommen werden. Familien sind für die Firma eher eine Last, da Kinder krank werden könnten. Es werden gerne Berufseinsteiger eingestellt, da diese noch "formbar" sind und nicht so schnell merken, wie sie ausgenutzt werden. Man lebt quasi nurnoch für die Arbeit.
Es gibt eigentlich keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist absolut nicht marktfähig. Für ausgebildetes Personal wird zu wenig gezahlt, aber ein hohes Maß an Flexibilität und Engagement erwartet.
Kollegenzusammenhalt untereinander ist da, allerdings nicht bereichsübergreifend. Vieles wird nach Sympathie entschieden.
Von oben herab.
Es wird nur das nötigste kommuniziert. Arbeiten werden zugeteilt, egal ob es zeitlich machbar ist oder nicht. Dadurch sind Überstunden vorprogrammiert.
Das Unternehmen hat gute Zukunftsaussichten und ist wahrscheinlich ein sicherer Arbeitgeber
Angestellte werden eher von oben herab behandelt. Eine entspanntere Arbeitsatmosphäre wäre wünschenswert
Verbesserung der sozialen Strukturen. Freundlicherer Umgang mit Angestellten.
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