19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung gewollt und befohlen aber nicht gekonnt.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Rücksichtsnahme auf die privaten Interessen. Massenweise Überstunden. Projekte und Testaktivitäten neben der eigentlichen Aufgabe. Unzureichende Personalresourcen.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung durch zuhören. Mitarbeiter und ihr Wissen einbinden. Keine weiteren Entscheidungen vom grünen Tisch.
Solider Arbeitgeber, der sich erstmal selbst wiederfinden muss
3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäre Atmosphäre, spannende Aufgaben, selbst bestimmtes Arbeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständig wechselnder Vorstand, intransparente Vorgänge und Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Kein Selbstbedienungsladen für Vorstände mehr sein. Attraktiver für junge Leute werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich wohl und gehe gerne zur Arbeit. Natürlich ist es ab und an mal etwas ruppiger - aber der Humor geht nicht verloren und es fühlt sich sehr familiär an.
Image
Hier sollte man nur arbeiten, wenn man mit sich selbst im Reinem ist. Kommt meistens eher nicht so gut an, wenn man erzählt wo man arbeitet.
Work-Life-Balance
Geht fast nicht besser. Gleitzeit, Zeiterfassung und so viel mobiles Arbeiten wie man möchte. (Zumindest in der IT)
Termine während der Arbeitszeit sind kein Problem, Probleme von Kindern auch nicht.
Es gibt viel zu tun. Man kann allerdings alles in seinem eigenem Tempo, entsprechend der Tagesverfassung, angehen.
Karriere/Weiterbildung
Habe alles was ich gebraucht habe, gefragt oder ungefragt bekommen. Wenn man möchte und fähig ist, kann man hier auch Karriere machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird häufig nach Privatbank Tarifvertrag bezahlt, was in der heutigen Zeit für die IT ein Witz ist. Zum Glück kann man noch verhandeln und so ein anständiges Gehalt bekommen. Im November gibt es glaube ich noch sowas wie Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bank macht reiche Menschen reicher. Meiner Meinung nach die Manifestation der Ungerechtigkeit. Ein Stern dafür, dass das immerhin Arbeitsplätze schafft.
Kollegenzusammenhalt
Bei mir in der Abteilung wunderbar. Wir passen so gut es geht aufeinander auf und unterstützen uns, wo wir können. Gibt sehr viele unterschiedliche Charaktere, welche aber alle sehr freundlich sind. Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen klappt sehr gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Neuanstellungen finden auch bei älteren Semestern statt. Gibt keinen Generationenkonflikt.
Vorgesetztenverhalten
Den direkten Vorgesetzten würde ich eine 5/5 geben. Diese kümmern sich beinahe väterlich um die Belange der Mitarbeiter. Es ist immer ein offenes Ohr für Probleme jeder Couleur da.
Die schlechte Bewertung kommt durch den Vorstand und das "höhere" Management zustande. Wechselt ständig, und im Moment sind es irgendwelche schmierige Typen, die eindeutig nichts anderes Vorhaben, als sich die eigenen Taschen vollzustopfen. Ein Trauerspiel.
Entscheidungen von oben kann man in letzter Zeit eigentlich nur als Selbstverstümmelung bezeichnen. Einfach nur Plan- und Wahlos.
Macht dem mittlerem Management und damit auch allen anderen Mitarbeitern ordentlich zu schaffen.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist ein zweischneidiges Schwert. Für den normalen Bankangestellten sehr gut. Für Mitarbeiter der IT eher nicht. Soweit ich weiß, wird daran aber gearbeitet und Verbesserung ist in Sicht.
Gebäude ist von außen wunderschön und kann zentraler nicht liegen. Von Innen nicht so schön, kann man aber mit Leben.
Kantine ist erstklassig - kenne keine bessere. Hier werden hochwertige Produkte mit liebe verarbeitet und serviert.
Wasser und Kaffee sind OK, Tee gibt es nicht. Es herrscht Tassenmangel.
Toiletten teilweise wie in einer Schule - sollte man mal dringend renovieren. Immerhin sind sie sauber.
Kommunikation
Übel. Vorstand und höheres Management merken die Einschläge nicht mehr und leben in einer Parallelwelt. Offizielle Ansagen werden plötzlich revidiert. Wenn etwas erzählt wird, entspricht es selten der Wahrheit. Flurfunk funktioniert aber wie geschmiert.
Gleichberechtigung
Frauen werden erst Ernst genommen, wenn sie sich bewiesen haben. Einige Männer können ihren Mund nicht halten und lassen ab und an abfällige Sprüche fallen, die nicht mehr zeitgemäß sind. Ist aber eher die Ausnahme, als die Regel. Sollte meiner Meinung nach stärker geahndet werden.
Interessante Aufgaben
Von der IT her sehr interessante Aufgaben. Alles befindet sich im Wandel und wird modernisiert. Eigene Ideen werden für Voll genommen und lassen sich umsetzen. Regulatorik nervt, ist aber ein notwendiges Übel.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man merkt die Veränderungsbereitschaft bzw. die Notwendigkeit zur Veränderung und Modernisierung. Warburg kann einen beim Blick hinter die Fassade durchaus überraschen!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Abteilungen gehen sicher nicht so offen und flexibel mit den Veränderungen um und sind noch in ihren starren Prozessen gefangen. Die ganze Bank, über alle Abteilungen hinweg, sollte die Veränderungen mitmachen. Um das zu unterstützen sollte das ganze Thema interne Kommunikation nochmal aufgerollt werden.
Verbesserungsvorschläge
Weiterhin ein noch offeneres Ohr gegenüber den Mitarbeitern haben und selber noch transparenter kommunizieren. Zudem vermehrt versuchen auch Mitarbeiter zu fördern, die es nicht aktiv einfordern. Weiterentwicklung sollte grundsätzlich durch die Führungskraft mitgedacht und aktiv angesprochen werden.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt sicher auf den Bereich und die Abteilung an, aber für mich kann ich sagen, mein Bereich hat eine mittlerweile sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Natürlich gibt es ab und an Spannungen, wir bekommen diese aber immer besser und schneller aus der Welt geschafft!
Image
Das Image der Bank leidet unter CumEx und Scholz aktuell weiterhin. Jedoch wird auch intern vermehrt erkannt, dass die Bank bzw. die Personen, die aktuell seitens der Bank dahinter stehen, sich der Situation bewusst sind. Veränderungsbereitschaft wird groß geschrieben und deutlich offener kommuniziert. Das verbessert immer mehr das Image der Bank in den Augen der Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Überstunden können gesammelt und mittels Gleittagen abgebaut werden. Zudem gibt es Gleitzeit, welche Flexibilität schafft. Insbesondere Mitarbeitern mit Kindern wird zudem Verständnis eingeräumt, wenn das Kind etwas hat und man daher die Arbeit pausieren oder für den Tag beenden muss. Das Team unterstützt diese Mitarbeiter ebenfalls und versucht die Arbeit in diesen Fällen auszugleichen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein jährliches Angebot an internen Schulungen und wenn es intern nicht abgedeckt werden kann, können externe Schulungen vorgeschlagen und nach Freigabe gebucht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut in Ordnung!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Warburg hat sich schon immer in einem gewissen Maße, aktuell aber deutlich vermehrt für Umwelt und Soziales eingesetzt. So werden u.a. die Vorlagen für Unternehmen hinsichtlich Energiesparmaßnahmen zukünftig eingehalten. Zudem engagieren wir uns im Bereich Kunst und Kultur und nehmen vermehrt an Charity Projekten teil, um uns für den guten Zweck, aber auch für den internen Teamzusammenhalt zu engagieren. Es gab eine interne Ukraine Spendenaktion, welche von der Bank verdoppelt wurde und unterschiedlichste Projekte zum Umweltschutz/ zur Artenvielfalt. Man kann denke ich sagen, dass Warburg mehr macht, als man denkt, nur nicht Meister darin sind, es auch zu kommunizieren, damit es wahrgenommen werden kann.
Kollegenzusammenhalt
Man kann über die Bank sagen und denken was man will, aber der Kollegenzusammenhalt ist da. Wir sitzen alle im selben Boot und müssen uns daher gemeinsam stärken, den Veränderungsprozess mitgehen und auch Schwierigkeiten/ Herausforderungen gemeinsam versuchen zu bearbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt und nicht wegen ihres Alters anderweitig eingesetzt oder behandelt. Man könnte sie jedoch an der ein oder anderen Stelle hinsichtlich der fortschreitenden Modernisierung vermehrt fördern.
Vorgesetztenverhalten
Das ist sicher ebenfalls von Bereich zu Bereich anders. Ich kann jedoch für mich sagen, meine Vorgesetzten unterstützen und fördern mich, sehr und das weiß ich zu schätzen. Zudem sind sie offen für einen Austausch und neue, kreative Umsetzungen - man muss diese nur gut argumentativ vertreten können, aber das ist denke ich überall so!
Arbeitsbedingungen
Wenn man sich dahinter klemmt, schafft Warburg einem den perfekten Arbeitsplatz. Auch hier muss man es aktiv ansprechen, denn keiner kann Gedanken lesen und ahnen, dass die Standard-Ausstattung nicht ausreicht. Mit der entsprechenden ärztlichen Einschätzung (wenn nötig) sind dann aber u.a. hohenverstellbare Schreibtische, spezielle Computer-Mäuse oder zusätzliche Geräte, wie Firmenhandy, Kamera und Kopfhörer drin. Es wird auf jeden Fall versucht, einem das Arbeiten zu erleichtern bzw. den modernen Gegebenheiten für eine Bank entsprechend anzupassen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist innerhalb des Teams, aber auch innerhalb der gesamten Bank ausbaufähig. Dies liegt aber durchaus daran, dass wir uns in einem Wandel befinden, bei dem über Themen erst Stück für Stück kommuniziert werden kann. Nicht, weil man die Mitarbeiter bewusst ausschließt. Man merkt sehr, dass sowohl die Führungsebenen, als auch die Kommunikation bemüht ist, dies stetig zu verbessern.
Gleichberechtigung
Anders als man es vielleicht erwartet, besitzt Warburg recht flache Hierarchien. Jeder hat die Möglichkeit, sich hinter etwas zu klemmen und dies bis ganz an die Spitze durchzuboxen. So bekommen beispielsweise auch Azubis mit einem starken Willen und einer guten Idee die Chance, ihr Projekt vor dem Vorstand zu präsentieren und dieses mit einem guten Konzept auch zu realisieren. Hier wird Warburg in meinen Augen oft unterschätzt.
Interessante Aufgaben
Auch hier kann ich nur für mich sprechen, und bei diesem Punkt wären es, nur nach einer Meinung, 5 Sterne gewesen. Was ich jedoch bei Warburg gelernt habe ist, dass man nicht darauf warten und hoffen sollte, bestimmte Aufgaben umsetzen zu dürfen. Wenn man etwas möchte, ist Eigeninitiative und Engagement gefragt. Willst du dich weiterentwickeln und beweisen, dass mehr in dir steckt? Dann hebe die Hand und sprich es an. Auch muss man vielleicht manchmal kontinuierlich dran bleiben und bekommt es nicht im 1. Versuch umgesetzt. Ehrgeiz und Motivation zahlen sich aber definitiv aus!
Die Förderung von Mitarbeitern ohne jegliche Aufforderung seitens des Mitarbeiters, ist daher aber sicher noch ein wenig ausbaufähig (daher nur 4 Sterne). Aber da ist Warburg, denke ich, nicht das einzige Unternehmen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Werte, Tradition und meine Kollegen/innen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig. Die Technik könnte besser sein.
Verbesserungsvorschläge
Den Weg der letzten 2 Jahre weitergehen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt wahrscheinlich in Deutschland keine Privat - Bank, mit einer besseren Arbeitsatmosphäre. Die Verbindung von Tradition und Beratungskultur passt für mich super!
Image
Bei Kunden top. Medial gerade etwas angeschlagen, das wird aber wieder.
Work-Life-Balance
Fair.
Karriere/Weiterbildung
Wer gefördert werden will, wird auch unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Wie in der Branche üblich.
Kollegenzusammenhalt
Vor einigen Jahren gab es größere Störungen, davon ist heute nichts , mehr zu spüren.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe bisher nichts negatives erlebt.
Kommunikation
Wir besser, hat aber noch Potential.
Interessante Aufgaben
Wer Spaß an der guten Beratung hat, findet ein interessantes und zukunftsfähiges Aufgabengebiet vor.
M.M.Warburg - Leider eine Bank ohne soziale Verantwortung. Die, zum Glück wenigen, positiven Bewertungen sind ein Witz!
1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlendes soziales Gewissen. Fehlende Einsicht, siehe u.a. die Interviews oder auch manche Bewertungen hier, die absolut viel zu positiv dargestellt sind. Z.B. gibt es kaum Bewerber bei M.M.Warburg. Aus der Bankenwelt möchte da aktuell keiner hin. Man muss sich nur mal die Lebensläufe der aktuellen Neueinstellungen anschauen. Die sprechen für sich.
Arbeitsatmosphäre
Extreme Mitarbeiterfluktuation
Image
Jetzt kennt jeder in Deutschland diese kleine Bank. Und jeder verbindet damit Gier und Gewinnsucht auf Kosten der Gemeinschaft. Genau das ist das Image. Auch hier scheint in sozialen Medien Gegenangriff gearbeitet zu werden. Nützt bloß nichts. Wer möchte hier noch Kunde sein?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Bank hat den Steuerzahlern, und damit der Gemeinschaft in Hamburg extrem geschadet. Einsicht Fehler begangen zu haben, existiert nicht.
Vorgesetztenverhalten
Existiert nicht.
Arbeitsbedingungen
Hierzu ist in den meisten Bewertungen alles gesagt. Wer hier ‚helle, moderne Büros‘ reinschreibt, der hat hier nie gearbeitet. Oder er hat einen medialen Auftrag der Bank, den er verfolgt.
Kommunikation
Man schweigt und hofft, dass der Sturm vorübergeht. Das wird er nicht tun. Und wenn, dann hinterlässt er riesige Schäden.
Gehalt/Sozialleistungen
Von was sollen die gezahlt werden? Verlust in der Bilanz und enorme Gewinnabschöpfungserwartungen aus Cum Ex Geschäften, die der Bank bevorstehen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Gehalt 2. Essen 3. Technische Ausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Verhalten der Vorgesetzten 2. Arbeitsklima 3. Arbeitsplätze
Verbesserungsvorschläge
Wenn man wirklich an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert ist, sollte man auch auf die Wünsche des Mitarbeiters eingehen. Falls man auf die Wünsche des Mitarbeiters nicht eingehen kann oder will, sollte man sich nicht wundern, wenn der Mitarbeiter dann kündigt. Und nach der Kündigung noch nachzutreten, sollte man unbedingt unterlassen.
spezielles Unternehmen, nicht jedermanns Sache; Erfahrungen im Private Banking
3,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr humane Arbeitszeiten, manche Teams sind sehr net, wenn man einmal "dabei ist" fliegt man so schnell nicht mehr raus -- sehr sicherer Arbeitsplatz, die Kantine ist sehr gut und preiswert (50€/ Monat)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Männer dominieren die Firma, daher ist es vor allem für Frauen teils nicht leicht sich gut zu integrieren. Das Gehalt ist sehr gering, man hat keinen Handlungsfreiraum, da ALLES von den Partnern abgesegnet warden muss & somit verlangsamen sich Prozesse extreme; viele ältere Mitarbeiter bieten den jüngeren nicht das DU an, somit entsteht ein sehr distantziertes und unpersönliches Betriebsklima
Verbesserungsvorschläge
generelles duzen, zumindest innerhalb eines Teams; Teambuilding Maßnahmen;
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Mittagessen im Kasino ist sehr gut und relativ günstig. Dank der Kollegen ist die Arbeitszeit recht flexibel zu gestalten. Kurzfristig Urlaub nehmen - kein Problem. Gleittage - kein Problem. Später Kommen, früher Gehen - kein Problem. Leider ist das nicht in allen Teams gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt. Es wird darauf verwiesen, dass viele Leute diesen Job haben wollen und man sich glücklich schätzen kann dort zu arbeiten. Die Verteilung der zu bearbeitenden Themen ist sehr ungleichmäßig was zu einer teilweise zu hohen Komplexität der Aufgaben für einzelne Mitarbeiter führt. Die Unterstützung durch die IT ist desweiteren stark ausbaufähig.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten ihren Mitarbeitern besser zuhören und sie unterstützen. Karrierewünsche sollten gefördert werden und nicht aus Angst, dass die aktuelle Position neu besetzt werden muss, ignoriert werden.
Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird M.M. Warburg Anlage-Kommanditges durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Finanz (3,7 Punkte). 0% der Bewertenden würden M.M. Warburg Anlage-Kommanditges als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gehalt/Sozialleistungen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich M.M. Warburg Anlage-Kommanditges als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.