Schlecht organisiert, viel Chaos intern - next please
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich dort weg bin. Die Tankkarte ist auch gut. Thats's it.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das komplette Paket bei der Mobene ist eher etwas für Ja-Sager, die gerne viel mit sich machen lassen. Gut geht's dort nur denen, die schon lange da sind und alte Rechte haben.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation auf Augenhöhe statt im Büro über auf dem Flur wartende Mitarbeiter lästern stände den "Führunsgkräften" besser. Und putzt bitte mal die Kaffeemaschinen, ich hab sowas echt noch nie gesehen.
Arbeitsatmosphäre
Das Gute: Es gibt Räumlichkeiten. Aber die sind leider sehr chaotisch, unordentlich und unhygienisch.
Kommunikation
Leider kaum, man ist sich intern an vielen Stellen nicht besonders gut gesonnen. Du erfährst nur was, wenn du wen kennst.
Kollegenzusammenhalt
Hatte kaum direkte Kollegen und mit denen auch wenig zu tun durch Außendienst und Homeoffice.
Work-Life-Balance
Beginn und Feierabend recht flexibel, eigene Tourenplanung und wenig Reisetätigkeit. Das hat gut funktioniert.
Vorgesetztenverhalten
Leider keine Führungsstärke. Alles wird "auf die da oben" geschoben, Zusagen werden am liebsten nur mündlich gegeben und dann nicht eingehalten.
Interessante Aufgaben
Vertrieb wie in den 1980ern ("Verkaufen Sie mir diesen Kuli!!" "Ein Nein macht mich nur noch heißer auf den Kunden!!").
Gleichberechtigung
Hatte keine Frauen im Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Hast du Seilschaften, kommst du durch - je älter, desto mehr Freizeit.
Arbeitsbedingungen
Büros bedenklich (hygienisch nicht tolerabel), wer dort Kaffee trinkt - Respekt! Chefbüro sah aus wie Messiebude.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wüsste nicht, dass es eins gibt - die machen Kohle mit Kraftstoffen, wie sozial soll's sein?
Gehalt/Sozialleistungen
Immer am unteren Limit, auf mein Zeugnis musste ich nach Austritt 4 Monate warten und zig mal nachfragen, Gelder werden nach Austritt einbehalten, recht unfair
Image
Man existiert halt. End of Story.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht beurteilen, für mich gabs dort keine Karriere.