Misstrauen als Kultur? Nein DANKE. Politik, Vetternwirtschaft, Geheimhaltung, fehlendes Vertrauen ins Personal
Arbeitsatmosphäre
Im Grundsatz ist die Atmosphäre leider durch fehlendes Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter vergiftet. Ein kleiner Kreis maßt es sich an alles zu wissen und vor allem besser zu wissen.
Kommunikation
findet nicht mehr statt. Es wird nur Kommuniziert wenn es nicht mehr anders geht und so wenig wie möglich. Details werden seit ca. 3 Jahren kaum noch beachtet. Wirklich unwichtige Dinge kommen jedoch ab und zu per Newsletter der Chefetage.
Kollegenzusammenhalt
Bricht zunehmend zusammen. Da Angst der Personalpolitik um sich greifen.
Work-Life-Balance
Gerade während dieser besonderen Zeit scheinen die Chancen von verschiedenen Arbeitstechniken nicht erkannt zu werden. Statt dessen Misstrauen gegenüber den Angestellten.
Vorgesetztenverhalten
In den meisten Fällen gut. Doch sind sie jemanden unterstellt.
Interessante Aufgaben
Nur für neue Mitarbeiter und Auserwählte.
Gleichberechtigung
Findet immer weniger statt. Nicht geschlechterspezifisch aber an der Nase gemessen. Wer gefällt kommt weiter vieleicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden abgeschoben.
Arbeitsbedingungen
Geprägt durch das Klima nicht gut. Technisch jedoch gut ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt kaum eine Rolle. Maßnahmen die Eigenverantwortung erkennen lassen sind nicht sichtbar. Zum Beispiel Investitionen in sparsame Fahrzeuge oder Energieverbraucher im Unternehmen
Gehalt/Sozialleistungen
War mal gut. Schwindet jedes Jahr mehr.
Karriere/Weiterbildung
Gab es mal. Kenne keine Aktivität in den letzten Jahren aus dem Haus direkt. Mit Ausnahme der Studienkostenübernahme.