3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wer jung und belastbar ist und Erfahrung sammeln will, für den ist es gut. Quereinsteigern oder internen gibt man eine Chance. Logisch. Die kann man noch belasten.
Die Events sind klasse. Lenken halt vom Alltag ab.
Die Entwicklung vom“ Good place to be“ zum Aktionärsfütterer und Boni Maschine.
Für erfahrene Mitarbeiter ist es eher kein“ Good place to be“
Das Mindset der Führung auf einen Nenner bringen. Bin ich jetzt jung, offen und dynamisch oder doch eher konservativ? Junges Image mit konservativen Ansichten ist etwas schizophren.
Kommt auf deine Führungskraft an
Nach außen ist man young and fresh
Optimierung für die Boni der Führung. Der Wasserkopf wird größer und größer und bei den Ruderern wird gespart und optimiert (Mind. 100% Auslastung. Das schmeichelt so manchem Ego)
Schwierig, wenn oben fast so viele arbeiten wie unten. Wie soll man da aufsteigen?
War auch mal besser,als es noch automatische Anpassungen gab. Ist zwar kein Standard mit den Autonatismen aber angesichts fast unmöglicher Gehaltsverhandlungen (Erst wenn man kündigt aber noch als wichtig erachtet wird, ist man gesprächsbereit)
Innerhalb der Teams hält man zusammen.
In den Teams gut.
Die Head Of's kommen meist aus den eigenen Reihen der operativen Kollegen. Daher ist es ein fairer Umgang. Ab Director nach oben ist es Glückssache, ob man wie ein Mensch oder Produktionsfaktor gesehen wird. Je nachdem in welcher Abteilung man ist und wer verantwortlich ist.
Vorsicht vor Versprechungen. Einige spielen auf Zeit bis sich Situationen so entwickeln, dass diese nicht eingelöst werden müssen.
Aber ich habe es ja jetzt hinter mir alles.
War mal 5 Sterne. Man ist aber noch bemüht. Schließlich wird ja am Rest gespart.
Die Allhands auf Unternehmensebene sind informativ. Operativ auf Abteilungsebene eher schlecht.
Abhängig von der Abteilung
80% Verwaltung und wiederkehrende stumpfe Tätigkeiten (Optimierung nennt das der Führungsadel) und 20% eigentliche Fachtätigkeit. Da wird sogar an Aushilfen gespart oder Studenten.