5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlechter Umgang und keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Maßlos übertriebene Darstellung der Firma.
Eine realistische und gesunde Selbsteinschätzung. Auf dem Teppich bleiben.
Angespannt. Kaum menschliche Züge.
Das Image bröckelt. Überdurchschnittlich hohe Personalfluktation und Unzufriedenheit.
Homeoffice ist je nach Abteilung möglich. Mehrarbeit überwiegend in der Produktion. Oft über Normalniveau.
In Weiterbildung wird nichts investiert.
So günstig wie möglich. Gehalt ist Verhandlungssache.
Luft nach oben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war vor der Übernahme stärker.
Wie in vielen anderen Firmen,werden ältere Mitarbeiter durch günstigere und jüngere ersetzt.
Vorgesetzte mit einer hohen und übertriebenen Neigung zur Selbstdarstellung. Merkwürdige Mitarbeitergespräche. Kaum zu glauben, wenn man es nicht selber erlebt hat.
Neubau aus den Jahren 2020/2021 mit guter Ausstattung der Büros und der Gemeinschaftsräume. Die Produktionshallen entsprechen nicht modernen Standards.
Zu viel und u.a. auch unnötige Kommunikation. Am Ende werden oft kaum brauchbare Ergebnisse erzielt.
Frauen sind gleichberechtigte Mitarbeiter.
Das ursprüngliche Kerngeschäft der Modell- und Formenbau ist ein Auslaufmodell. Die Firma versucht sich neu auszurichten. Ein kleines Unternehmen, das versucht am stark umkämpften Markt als Dienstleister zu bestehen.
- Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr
- man wird von Anfang an in Prozesse eingebunden und nach seiner Meinung gefragt
- ein modern eingerichteter Arbeitsplatz
- viel Platz um sich persönlich zu entwickeln
- schön wäre ein besserer Zusammenhalt unter den einzelnen Abteilungen
- etwas weniger Verwaltungsaufwand wäre schön
- Ein Arzttermin in der Arbeitszeit ist kein Problem
- Auch wenn ein Notfall zu Hause besteht gibt es die Möglichkeit zu Home-Office
- sehe ich keine Probleme.
- immer Ansprechbar
- man wird von Tag 1 ernst genommen
- Neubau aus dem Jahre 2021. Alles auf dem neuesten Stand der Technik mit modernsten Geräten.
- Themen werden transparent und mit der kompletten Belegschaft geteilt
Jeder gegen jeden.
Das Image war früher besser. Durch zunehmend unstrukturierte Arbeitsabläufe leidet auch die Qualität. Es wird viel Ausgebessert und Nachgearbeitet.
Der Jahresurlaub wird im allgemeinen am Jahresanfang in den Abteilungen besprochen. Überstunden fallen im normalen Rahmen an, können aber auch weit darüber hinaus gehen.
Hier wird einiges versprochen. Die Realität sieht anders aus. Ausser Handbüchern und Einsatz der Mitarbeiter, passiert nichts.
Der Zusammenhalt war in den vergangenen 10 Jahren meiner Firmenzugehörigkeit besser. Mit der neuen Geschäftsführung kann man leider auch hier sagen. Jeder gegen jeden.
Ältere Mitarbeiter versucht man loszuwerden und durch jüngere zu ersetzen.
Die Geschäftsführung ist überheblich und wirkt durch mangelndes Fachwissen oft unsicher und albern. Selbst Kunden haben sich schon negativ dazu geäußert. Aus einem ungekündigten Arbeitsverhältnis sollte man sich genau überlegen, ob man hier einen Vertrag unterschreibt. Über die Hälfte der in den letzten Jahren neu eingestellten Mitarbeiter wurden bereits in der Probezeit wieder gekündigt.
Die Räumlichkeiten der neuen Fertigungshallen wirken gegenüber den Büros sparsam ausgestattet.
Es wird das Nötigste kommuniziert. Die Mitarbeiter versuchen Gesprächen mit der neuen Geschäftsführung aus dem Weg zu gehen.
Auch hier setzt die neue Geschäftsleitung auf Lohndumping. Neue Mitarbeiter werden auch hier gerne über Personaldienstleister gesucht.
Die Geschlechter sind gleichberechtigt
Es wird gerade auch bei Bewerbern viel versprochen. Die besagten Visionen, konnten sich bisher in den vergangenen Jahren aber nicht in die Tat umsetzen lassen. Die Firma entwickelt und vermarktet kein eigenes Produkt und ist nur im Dienstleistungssektor tätig. Die Arbeiten sind nicht abwechslungsreich und uninteressant.
Das Betriebsklima ist kühl. Es wird viel gelästert, getuschelt und jeder scheint sich selbst der Nächste zu sein. Lob von Vorgesetzten gibt es nicht. Nur wenn etwas schief gelaufen ist oder kalkulierte Zeiten nicht eingehalten wurden, gibt es Reaktionen.
Dem eigenen hohen Qualitätsanspruch kann die Firma nicht gerecht werden
Überstunden können gerne gemacht werden bzw. werden angeordnet. Die Arbeitszeiten gehen in einigen Abteilungen über den normalen Rahmen oft hinaus. Der Jahresurlaub wird am Anfang des Jahres besprochen.
Karriere und Weiterbildung sind Fremdworte. In Weiterbildungen wird nur das Nötigste investiert. Es muss sehr viel Eigeninitiative einfließen. Kaum Hilfe und Unterstützung von der Geschäftsführung und Vorgesetzten.
Gehälter und Sozialleistungen sind für ein Unternehmen in dieser Größe in Ordnung.
Man hat den Eindruck, dass bestimmte Mitarbeiter gerne unterdrückt und auch klein gehalten werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist unterdurchschnittlich.
Ältere Kollegen zählen mehr zur Randgruppe. Gerade auch wenn sie nicht mit den neusten Technologien vertraut sind.
Die Entscheidungen und Ziele der Geschäftsführung und Vorgesetzen sind oft unrealistisch. Die Geschäftsführung ist Branchenfremd und in den meisten Fällen ist ein Gespräch auf Augenhöhe nahezu unmöglich. Dadurch entstehen auch sehr oft peinliche Gespräche mit Kunden.
In weniger als 4 Jahren, wurde die Belegschaft von im Schnitt 22 Mitarbeitern zu 90% ausgetauscht. Die Hälfte davon wurde gekündigt. Viele davon schon innerhalb der Probezeit.
Die Büros sind sehr gut und modern ausgestattet, die Fertigungshallen nicht.
Teamarbeit ist ein Fremdwort. Durch unstrukturierte Arbeitsabläufe und mangelnder Kommunikation, gestaltet sich der Tagesablauf in der Regel chaotisch. Die Verteilung der Aufgaben ist so gut wie nicht geregelt. Gerade unbequeme Arbeiten versucht man gerne abzuschieben.
Frauen arbeiten hauptsächlich im kaufmännischen Bereich und werden gleichberechtigt behandelt.
Die Aufgaben sind meist uninteressant. Den klassischen Modellbau gibt es kaum noch und die gesamte Arbeit beschränkt sich hauptsächlich auf den Vorrichtungsbau.