6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schönes Sortiment
Bezahlung
Fortbildung
Teamgeist fördern
Ladenfläche aus den 80igern, keine Klimaanlage, wird im Sommer sehr warm
Klassischer 8 Stunden Tag. Wenn man vor Ort wohnt. Top!
Es gibt extrem nette und hilfsbereite Kolleginnen aus den anderen Läden die telefonisch Hilfestellung anbieten.
Es gibt die anderen die falsch sind und hinter rücks über einen her ziehen!
Eher passiv
Es gibt interne WhatsApp Gruppen zur Kommunikation der Dienstpläne und Anliegen
Man macht alles, auspacken, bedienen, umräumen, putzen, Müll raus bringen…
Das leider nur Zahlen zählen . Und das menschliche leider auf der Strecke bleibt !
Die Mitarbeiter mal loben bzw. motivieren wenn es vielleicht gerade mal nicht so läuft. Ein nettes Wort hat noch keinen geschadet. Wenn man überlegt das die Angestellten mit voller Leidenschaft verkaufen und bei der Sache sind . Wie gesagt , nach außen alles toll, intern würden am liebsten 80% den Job wechseln .
Eins vorab , ich kann hier gar nicht mehr viel dazuschreiben, da meine Vorgänger hier die Bewertungen voll auf den Punkt gebracht haben , dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen !!!!!!
Ich denke das Image " nach außen" ist gut. Wenn aber der ein oder andere Kunde mal wüsste was hinter den Kulissen abgeht, sieht es wahrscheinlich auch anders aus .
Da müssten eigentlich minus Sterne hin!!! Noch NIE so einen Vorgesetzten gehabt der NULL Führungsqualität Besitzt und das ganze auch noch voll auslebt . Kommunikation , Gespräche , Konflikte , allem wird aus dem Weg gegangen und stattdessen hintenrum bei Angestellten Unwahrheiten erzählt .
Da man in den meisten Stores alleine steht , hat man natürlich auch keine Pause . Man arbeitet mindestens 8 Stunden . Essen trinken und zur Toilette , muss man wenn Zeit hat .
Kommunikation ist , sagen wir mal so , Glücksache !
Auch da muss ich mich hier meinen Vorgängern anschließen. Weiterbildung , Fortbildung ist hier nicht gegeben . Ganz abgesehen vom Gehalt . Da brauch man auch nach Jahren keine Gehaltserhöhung zu erwarten .
Von Gleichberechtigung kann man in diesem Unternehmen nicht sprechen . Wie schon hier von anderen bewertet wurde,gibt es die " Lieblinge" die bessere Umsätze machen und der Chefetage nach dem Mund reden bzw. andere schlecht machen um selbst gut dazustehen . Die haben natürlich bessere Karten .
Ohne diese Marionetten, die tagtäglich alles und wenn ich alles schreibe, dann meine ich wirklich alles, geben, wäre das Imperium mit dem man gerne tönt, schon längst zerstört.
Sie schenken der modissima Kundschaft immer volle Aufmerksamkeit, versuchen alles möglich zu machen, und verkaufen dem Kunden das Rundumwohlfühlpaket bei modissima.
Die Chefetage muss dies lernen zu schätzen und einsehen, dass JEDER Mensch Fehler macht, auch sie. Denn Fehler können eine Basis von konstruktiver Kritik und positiver Veränderungen sein!
Doch werden Fehler mit Schwäche gleichgesetzt, woran man erkennt, dass es da noch einiges aufzuarbeiten gibt.
Spricht man dies an, wird mit allen Mitteln und auch Spielchen versucht die MA zu kündigen.
Unternehmer-/in wird man nicht, weil man das nötige Geld dazu hat. Dies ist ein stetiger Weiterentwicklungsprozess, den man mit Reflexion erreichen kann und der betriebswirtschaftliche Kenntnisse erfordert.
Es ist ein Unternehmen mit Potential, dass getragen wird durch tapfere MA‘s.
Es gibt viele tolle Menschen bei modissima mit denen man das hohe Potential auf eine entspannte und respektvolle Arbeitsatmosphäre voll ausschöpfen kann.
Doch Vorsicht ist geboten, manche Marionetten spielen gerne Theater, um den Anteilseignern Berichte ablegen zu können.
Wenn man die drei oder vier Lieblinge ausblendet, dann kann man sich auf die anderen Kolleginnen weitestgehend verlassen.
Das Team ist alterstechnisch bunt durchmischt.
Jedoch Vorsicht bei manchen alten Hasen!
Es herrscht Marionettenalarm!
Schon ein Stern ist zu viel.
Das Motto: Ihr seid meine Marionetten, also tanzt!
Der EQ der Chefetage liegt nicht sehr hoch und die Lernfähigkeit in Sachen Mitarbeiterführung ist leider nicht vorhanden.
Das Wort Anteilseigner habe ich gewählt, denn zu dem Wort „Chef“ gehören für mich auch Taten, die Angestellten vermitteln, dass sie eine Säule des Unternehmens sind und dies geschätzt wird!
Arbeitet man alleine im Geschäft muss man unter der Woche mit durchgängig acht Stunden rechnen.
Jedoch sind auch keine geregelten Pausen in den Geschäften vorgesehen, in denen man zu zweit arbeitet. Man muss sie sich einfach nehmen!
Ware wird von A nach B auf Kundenbestellung mit dem privaten PKW herumkutschiert und geschleppt. Das sind meist mehrere volle Ikea Tüten.
Dies wird auch von dir erwartet, denn es ist nicht von Nöten dafür jemanden einzustellen, wenn das Marionettentheater funktioniert.
Es gibt verschiedene Arten von Kommunikation, die ich hier definieren möchte.
Die Kommunikation im Team:
Manche Ex Kolleginnen sind mit Vorsicht zu genießen aus den vorher genannten Gründen.
Doch der Großteil der Kolleginnen sind wirklich tolle Menschen, die dir bei Fragen ehrlich zur Seite stehen.
Die Kommunikation zwischen Anteilseignern und Marionette:
Am besten man wehrt sich nicht, wenn sie an Fäden zieht und redet sehr offenherzig, denn das ist ihr wichtig. Wenn sie mal anruft, was sehr selten der Fall ist, horcht sie einen gerne über andere Kollegen aus.
Sonst findet eine Kommunikation nur über eine das Büro statt.
Hier wird der durchschnittliche Lohn gezahlt. Auch mit Argumenten hat man eine sehr geringe Chance auf einen höheren Stundenlohn.
Auch hier haben die Anteilseigner die Fäden in der Hand.
Wenn die Chefetage möchte, dass man bestimmte Aufgaben übernimmt, dann setzt sie das auch durch.
In diesem Unternehmen hat man keinerlei Chancen sich weiterzuentwickeln.
In dem Store, in dem man ist, darf man sich unter Absprache mit Kollegen in der Gestaltung austoben.
Im Vordergrund stehen hier die typischen Regeln des Storeaufbaus.
Teamwork, gutes Arbeitsklima, familiärer Flair, Verantwortung
Modissima hat meiner Meinung nach ein sehr gutes Image, was sich durch die ständige Zufriedenheit der Kunden erkennen lässt
Es werden Verkaufsschulungen in Düsseldorf angeboten
Es wird darauf geachtet, dass es immer mehr Marken im Sortiment gibt, die nachhaltig produzieren.
Super tolles Team, guter Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft untereinander
Die Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr, macht einen kompetenten Eindruck und zeichnet sich durch jahrelange Mitarbeiterführung aus.
Man kann auf jeden Mitarbeiter und die Geschäftsführung zugehen und wird nie allein gelassen. Wenn es Fragen oder Unklarheiten gibt findet man immer schnell jemanden, der einem weiterhelfen kann. Kommunikation läuft meistens über WhatsApp oder Telefon
Man hat die Möglichkeit auch mal an einem anderen Standort zu arbeiten und innerhalb eines Stores gibt es ebenfalls immer etwas zu tun. Angefangen beim Visual Merchandising bis zur Verkaufsberatung.
die Marken
mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter
Mitarbeiter besser einarbeiten und die anfängliche Motivation der Mitarbeiter besser nutzen.
Tolle Marken und schöne Läden
Vorschnelle Entscheidungen, schlechte Kommunikation, schlechte (gar keine) Einarbeitung, fehlende Strategie, mangelhafte Mitarbeiterführung, häufige Personalwechsel und -rochaden
Darüber könnte man ein Buch schreiben, denn es ist so schade, dass diese Firma keine kompetente Führung hat, die etwas von Mitarbeiterführung und -motivation versteht. Die Kleidung und Marken, die man verkauft sind schon sehr gut und man hat an einigen Orten ein Alleinstellungsmerkmal. Das Hauptproblem ist aber, dass es keine stringente Strategie gibt...und wenn ein Laden nicht die Umsätze bringt, dann ist die Verkäuferin Schuld. Kein Gedanke, dass es an der Wettbewerbssituation vor Ort oder am Angebot oder an der fehlenden Strategie liegen könnte. Ich bin seit vielen Jahren in diesem Job und habe gelernt, dass man sich im laufe der Zeit einen immer größer werdenden Kundenstamm aufbaut und den Umsatz steigert. Kunden gewinnen, die einen mögen und vertrauen und immer wieder kommen. Aber wie soll das funktionieren, wenn die Mitarbeiter ständig ausgetauscht werden, wie Schachfiguren? Im Moment kann ich niemanden empfehlen dort zu arbeiten. Wenn sich nicht bald etwas ändert, sehe ich schwarz...sobald ich etwas Besseres finde, bin ich weg (so denken einige).
Seitdem ich bei modissima arbeite, gab es bislang kein nettes Wort von der Geschäftsführung. Es scheint das Motto zu gelten "Keine Kritik ist Lob genug." Durch die ständigen Personalwechsel und -rochaden (Kündigungen, Entlassungen und von einem Laden in den nächsten) hat man wenig Vertrauen in die Geschäftsführung. Es ist kein Konzept - keine Strategie - erkennbar.
Es gibt mittlerweile einige Läden in relativ kleinen Orten. Auch wenn die Mitarbeiter häufig wechseln und enge Kundenbeziehungen eher selten sind, versteht die Führung anscheinend nicht, dass die Kunden natürlich mitbekommen, was da los ist. Zumeist solidarisieren sich die Kunden eher mit der Verkäuferin, als mit der Geschäftsführung.
Arbeitszeiten: Wenn die Kollegen es untereinander regeln dann funktioniert es ganz gut - auch kurzfristige Verschiebungen sind dann möglich.
Nicht bekannt. Denke "einmal Verkäuferin - immer Verkäuferin", aber für die meisten ist das auch ok.
Das Gehalt wird pünktlich und korrekt ausbezahlt. Die Gehaltsstruktur und das Lohnniveau sind wohl normal in der Branche.
Fair trade gibt es nicht. Ansonsten kann ich weder Positives noch Negatives berichten. Gezielte Maßnahmen zum Umweltschutz werden meines Wissens nicht unternommen.
Es sind mittlerweile doch einige Mitarbeiter unterschiedlicher Generationen mit unterschiedlichen Lebenszielen und Ansichten. Durch die hohe Fluktuation gibt es nur unter wenigen Kollegen vertraute/persönliche Beziehungen. Ein Problem ist, dass es Mitarbeiter gibt, die einen guten Draht zur Führung haben und sie beeinflussen. Es gibt Mitarbeiter, die gerne an einen bestimmten Ort/in einem bestimmten Laden arbeiten möchten und dann einiges dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen. So richtig trauen, kann man nur wenigen.
Wenn man ins Fadenkreuz der Geschäftsführung kommt, spielt das Alter keine Rolle. Ältere Mitarbeiter werden gerne eingestellt.
Das ist das Hauptproblem...Hire and Fire. Man wird als Neuling in einen Laden geworfen und Viel Glück gewünscht. Eine richtige Einarbeitung gibt es nicht. Toll ist zwar, dass man die Führung über WhatsApp anschreiben darf, aber sie antwortet selten. Sie ist wie ein Phantom, dass plötzlich auftaucht, wenn etwas nicht stimmt, gefolgt von operativer Hektik, vorschnellen Urteilen und Entscheidungen... Es werden Aktionen geplant, z. B. eine Modenschau - an sich eine tolle Idee. Von der "Zentrale" kommt aber zu wenig Unterstützung - man muss sich schon selbst um alles kümmern. Leider lässt sich die Führung dann auch nicht blicken. Sie hat Glück, dass es noch einige motivierte Mitarbeiter gibt, die das - durch persönliches Engagement - ausgleichen...und es dann irgendwie hinbekommen.
modissima hat einige Shops in der Umgebung Mainz/Bingen. Neuere und Ältere...einige z. B. mit Klimaanlage, was gerade im Sommer das Arbeiten angenehmer macht. In einigen Läden ist es - durch die Beleuchtung - sehr heiß und man versucht sich mit Ventilatoren zu behelfen. Wenn etwas defekt ist, egal ob IT, Telefon... dann muss man sich selbst irgendwie behelfen.
Wenn wir Mitarbeiter uns nicht ab und zu über unsere WhatsApp Gruppe informiert halten, dann wüssten wir nichts. Leider wird das Medium nur noch selten genutzt, nachdem die Führung eine Mitarbeiterin dort "rund gemacht" hat. Wie es dem Unternehmen "geht" ist nicht bekannt.
Da sowohl die GF, als auch alle Mitarbeiter weiblich sind, gibt es diesbezüglich keine Probleme...aber: meines Erachtens unterteilt die Führung ihre Mitarbeiter in 2 Gruppen: die Guten, die viel Umsatz machen und die Schlechten, die weniger Umsatz machen. Dabei vergleicht sie Äpfel mit Birnen. An einem Standort wie Ingelheim, wo es kaum Konkurrenz, eine super Lage und eine finanzkräftige Klientel gibt, wäre meine schwer behinderte Oma eine Spitzenverkäuferin.
Wer gerne Mode verkauft, wie ich, der wird diesen Job lieben. Tolle Marken - schöne Läden. Man wird in Ruhe gelassen, ist viel auf sich alleine gestellt und solange die Zahlen stimmen ist erstmal alles gut.