33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es war mal eine schöne Zeit aber in den letzten Jahren geht hier vieles den Bach runter
Faire Bezahlung für Mitarbeitende
Öffnungszeiten anpassen
Wenn Führungskräfte nicht da sind um einen zu terrorisieren ist die Arbeit nicht so schlimm
Gibt es nicht man existiert nur für die Firma
Es werden Weiterbildungen vorgeschlagen aber wenn man dann mehr Geld will für die Mehrarbeit ist das unmöglich weil man ja soviel verdient
Mindestlohn hält man hier auch nach jahrelanger Zugehörigkeit für angemessen
Lästern hinterm Rücken gehört hier zum Alltag
Kommt auf den Vorgesetzten an
Im Winter viel zu kalt
Zwischen Mitarbeiten in der gleichen Abteilung gut. Zu anderen Abteilung eher eine Katastrophe
Gibt es kaum da es immer wieder die gleiche Arbeit ist
Ehrlich gesagt nicht soviel.
Eingefahren, nimmt im Grunde nichts an, liegt aber schon an der Verkaufsform.
Freundlichkeit unter Kollegen ist gegeben. Führungskräfte sind doch sehr launenhaft und das macht sich bemerkbar.
Aufgrund der Öffnungszeiten, ist die Freizeit sehr gering. Urlaubssperren während der Weihnachtsfeiertage sind hier z.B. die Regel.
Ist an 2 Standorte vertreten, Positionsveränderung nur möglich, wenn Mitarbeiter ausscheidet oder in Ungnade gefallen ist.
Ist an keinem Tarifvertrag gebunden, dementsprechend freien Gehaltsvereinbarungen. Richtet sich aber bedingt nach dem Tarif. Weniger Urlaubstage wie im Handel üblich, ca.40 Stunden Woche und keine Betriebsrat.
Je nachdem!
Man merkt das die Führungskräfte keine Externe Weiterbildungsmaßnahmen in ihren Lebensläufen haben, sondern sich in den Betrieb durch Jahrelange Zugehörigkeit in die Postion katapultiert haben Das Bildungsniveau ist eher Durchschnittlich. Auch die Umgangsformen sind diesen Niveau angepasst. In Stresssitztationen kommen schon instinktives Verhalten zum Vorschein.
Man spricht hier von einem Kooperative Führungsstil, was aber nicht stimmt. Keine Rückinfo, bzw. Feedback kommt zu spät.
Nichts negatives Aufgefallen, ganz Normal!
Keine!
Das in die Zukunft investiert wird
Die Informationen an die Mitarbeiter wären als Zettel auch sinnvoll
Das man selbstständig arbeiten kann.
Das man keine Anerkennung bekommt. Und keine Lohnerhöhung bei langer Betriebszugehörigkeit.
Das schlimmste ist die Provision da hat man sehr viel Druck das man was verdient.
Gut
Geht
Zu lange Arbeitszeiten
Hab ich nicht vor
Provision
Passt
Nett
Sehr gut
Sehr auf sich bezogen
Passt
Passt
Es werden Kollegen unterschiedlich behandelt
Schöne Planungen
Schöne Büroräume
Die unzureichende Kommunikation.
Während meiner Zeit dort herrschte, für meine Empfindung, eine große Fluktuation in der Verwaltung, in neuerlichen Stellenausschreibungen,
wird genau mit dem Gegenteil geworben. Das sollte nochmal überdacht werden.
Mitarbeiter sind nicht wie austauschbaren Gegenstände zu behandeln. Mit dieser Einstellung kommt man heutzutage nicht weiter.
Es herrscht ein Gefühl des Misstrauen, jedenfalls in der Verwaltung.
Ich empfand das Verhalten der Mitarbeiter untereinander überwiegend äußerst unkollegiales, natürlich gab es auch positive Ausnahmen.
Autoritäre Führungsstil, sehr distanziert und nicht an den Mitarbeitern interessiert.
Das kenne ich auch von Betrieben mit ähnlich vielen Mitarbeitern anders.
Das sie sympathisch sind
Das die mich anschreien egal welchen Fehler ich mache
Die sollen mir mehr aufgaben geben und mit mir immer alles besprechen
Die Kunden.
Komplett schlecht eigentlich nichts. Nur vieles stark verbesserungsbedürftig.
Wenn man merkt, dass Kollegen unterfordert sind und sich langweilen, sollte man sich für langjährige Mitarbeiter vielleicht einsetzen, anstatt dass sie dann kündigen und es immer weniger brauchbare Verkäufer werden.
Im Großen und Ganzen aktuell leider nicht sehr toll. Viele sind unzufrieden. Was mitunter aber auch an der aktuellen wirtschaftlichen Situation liegt.
Apotheke, was nicht stimmt. Wir haben für jedes Budget etwas
Freizeitsperre zwischen Weihnachten und hl. drei Könige. Wobei jährlich leider weniger Frequenz zu erwarten ist.
Bei einigen Mitarbeitern werden allerdings immer Ausnahmen gemacht.
Drei Wochen am Stück Urlaub ist auch sehr schwierig. Große Reisen werden schwierig.
Leider hat man keine Chance auf Weiterbildung. Auch wenn man gerne Kompletteinrichtungen machen würde, oder auch Firmenbüros. Leider bekommt diese Aufträge meist nur einer.
Man ist selbst drauf angewiesen, Geld zu verdienen. Gehälter werden zum 10. gezahlt. Für die einen gut, für die anderen nicht.
Urlaubs und Weihnachtsgeld wurde aufgeteilt und wird nicht mehr auf einmal ausgezahlt.
Trifft zu
Die einen Kollegen kümmern sich um alles, die anderen leider um nichts. Und das wird toleriert, was ich sehr schade finde.
Hier legt der Chef Wert drauf
Es werden realistische Ziele gesetzt.
Bei Konflikten halten sie sich komplett zurück. Kaum Lob, aber auch kaum Kritik.
Sehr oft sitzt man da und nichts funktioniert so richtig im System.
Geht leider sehr oft völlig unter. Man erfährt Dinge oft erst, wenn man sie umsetzen muss.
Trifft zu
Ich liebe meinen Job im Verkauf mit den Kunden.
Kurze Wege zu den Vorgesetzten, Wenn man persönliche Absprachen ohne Vertrag macht, werden diese auch eingehalten, Verträge können individuell ausgehandelt werden,
Wenig Kunden, wenig verkauf, wenig Umsatz, keine soziale Leistungen, keine flexibiltät im Punkt Familie.
Mitarbeiter besser abholen, Zeiträume festlegen in denen Firmenvorgaben umgesetzt werden, Höheres Grundgehalt, Weihnachts, -Urlaubsgeld wieder regulär bezahlen, bessere Werbung schalten mit besseren Aktionen, damit mehr Kunden kommen.
Kühl, der Alltag wird durch das warten auf den nächsten geprägt.
Teure Apotheke, wird in Schönheit untergehen. (Meinung der Kunden)
Nicht vorhanden. Wenn man einen Samstag mal frei bekommen möchte, wird es schwieirig.
So gut wie es halt im Provisionsgeschäft geht. Freundschaften gibt es.
Respektvoll
Wenig Eigenantrieb. Ist aber auch garnicht vom Inhaber gewünscht. Somit haben da die meisten aufgegeben. Gegenüber Mitarbeitern, ist der eine fairer und der andere weniger. Ist halt bei manchen Chefs eine Sympathiesache.
Raucherraum, Kantine, Wasserspender.Keine Klima im Sommer, selten Heizung im Winter.
Die Mitarbeiter erfahren wichtige Dinge meist als letztes
Schlechtes Grundgehalt, komplizierte Prov. Rechnerei. Kein Urlaubs,-Weihnachtsgeld, Wenig Umsatz weil wenig Kunden.
War immer gegenüber allen gleichgestellt.
es gibt schon manchmal gute Projekte, die aber dann gleich aus mangel an Geld wieder eingestellt werden.
Mitarbeiter werden bei den Geschwindigkeit der Entwicklung nicht mitgenommen, aber es wird davon ausgegangen, dass jeder hier folgen kann. Aber in dieser Geschwindigkeit ist eigentlich keine der Mitarbeiter mehr am aktuellen Stand was gefordert würde. Hierfür gibt es keine Ansprechpartner im Unternehmen.
Wenig bis gar kein Lob
Immer viel Arbeit und noch mehr Aufgaben für die einzelnen Personen
Computerprogramme schneller als der Informationsfluss, es wird viel erwartet, aber wenig gegeben
Keine Interessanten Aufgaben bzw. Herausforderungen vorhanden
zum größten Teil herrscht ein gutes Arbeitsklima
Vergütung / Homeoffice nur für ausgewählte Personen
bessere Bezahlung
Relativ gut
soweit i.O
aufgrund von Gleitzeit gut machbar
wird hauptsächlich im Selbststudium angeboten
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
i.O
i.O
i.O
kommt auf die jeweilige Führungskraft an
i.O
Oftmals ungenügend
nicht immer gegeben
i.O
So verdient kununu Geld.