5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Entwicklung der letzen 25 Jahre
Wertschätzung
nichts
alles
steile Hierarchie
Überstunden sind Standard, Zeitkonto zur "beidseitigen" Verfügung.... soweit es die Personalsituation zulässt
zumindest dies ist nicht unterirdisch
cholerisch, unüberlegt, Aktionismus
hier weiß die linke nicht was die rechte tut
keine
Sonderzahlungen. Früher Arbeitszeitbeginn.
Das Untereinander. Hierarchien. Dass man zu spüren bekommt, dass man nur der dumme kleine Arbeiter ist.
Vielleicht sollte man seine Angestellten auch mal mit Respekt behandeln.
Wenn man pünktlich gehen möchte, ist man firmenfeindlich. Die eigene Meinung wird nicht beachtet. Man muss angeben, wann man pünktlich gehen muss, sonst wird vorausgesetzt, dass man bis zum bitteren Ende bleibt. Die Führungskräfte sagen vor dem Mitarbeiter, dass deren Ideen und Vorschläge dumm sind.
Nach außen hui Innen pfui.
Zwangsurlaub in den Sommerferien wegen Betriebsruhe. Anzahl gering.
Die bilden aus. Aber da kann man auch eine schulische Ausbildung machen. Hier wenden die Azubis das Gelernte sowieso nicht an.
Ja, es gibt Tarifgehalt und Urlaubs- und Weihnachtsgeld. (Das einzig Positive)
Nein. Beleuchtung ist auch am Wochenende komplett an. Kein Zeichen von Umweltbewusstsein außer das Klopapier. Einlagig und grau.
Wenigstens die Kollegen helfen einander. Obwohl die guten Leute so schnell gehen, wie sie angekommen sind.
Ich denke in der Atmosphäre-Bewertung kann man das schon rauslesen.
Eigene Arbeitskleidung besorgen. An den Maschinen sind viele Gefahrenstellen.
Welche Kommunikation... Mit den Büroangestellten geht es noch aber von den leitenden Leuten bekommt man nicht mal ein Hallo geschweige denn das man wahrgenommen wird. Der Mitarbeiter ist nur Human Ressource.
Was will man sagen. Produktion ist immer das Selbe.
...
Siehe Verbesserungsvorschläge... das Gröbste sollte daraus hervorgehen.
Man sollte mehr das Gespräch mit den Arbeitnehmern suchen. Weniger auf der alten Schiene fahren, mehr über Optimierungsprozesse nachdenken. Im Bereich der Verwaltung könnte mehr modernisiert werden, denn es wird übertrieben viel mit Papier gearbeitet. Das Warenwirtschaftssytem ist mehr als veraltet. Hier sollte unbedingt mal was gemacht werden. Und bitte... die Mitarbeiter sind Menschen, keine Maschinen! Nimmt sich das mal bitte jemand zu Herzen? Vielen Dank.
Als kaufmännischer Auszubildender hat man hier schlechte Chancen. Eine Übernahme nach der Lehre ist allerdings für einen gewerblichen Azubi eher gewährleistet.
Für kaufm. Azubis arbeiten von 07.00 Uhr - 15.40 Uhr. Ansonsten gilt für die Produktion das Arbeiten im 3 Schicht-System.
Die Ausbildungsvergütung ist angemessen. Ein Tarifvertrag ist gegeben.
Die Lieblinge werden selbstverständlich vorgezogen, die leistungsschwächeren (Berufsschulische Leistungen betreffend) Lehrlinge werden benachteiligt behandelt.
Durch das schlechte Arbeitsklima geht man eher ungern zur Arbeit.
Man lernt genau 3 Bereiche im Unternehmen kennen: Buchhaltung, Einkauf und die Pforte. Innerhalb der Abteilungen lernt man so viel, wie die Abteilungsleiter Lust haben einem zu zeigen. Azubis werden des Öfteren in die Produktion gesteckt, um Personalmangel auszugleichen - prinzipiell nicht verwerflich. Leider geschieht dies permanent... in diesem Maße ist es nicht besonders sinnvoll, weder für die Motivation des Azubis noch für die Ausbildung an sich.
Die Verwaltung zollt einem kaufmännischen Auszubildenden kaum Respekt. Als Azubi übernimmt man hier teilweise die Aufgaben eines Facharbeiters, aber dennoch wird man als minderwertig angesehen. Die Mitarbeiter der Montage, der Grundfertigung und des Einkaufs sind im Gegenteil zur Verwaltung sehr freundlich und sie behandeln die Lehrline wie normale Menschen.