61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work life balance, Onboarding, cross functional teams arbeiten gerne und gut miteinander.
Auswahl der Führungskräfte. Häufiger Wechsel von strategischen Ausrichtung
Unbedingt genauer hinschauen bei der Auswahl der Führungskräfte. Dinge die vorfallen hinterfragen, Perspektive wechseln, alle Meinungen sehen und hören.
Generell gut, leider in manchen Teams unterirdisch
Es gibt super viele Angebote, schlecht zu nutzen wenn der Vorgesetzte nicht fördert oder unterstützt.
Schwer zu sagen.
Keinerlei Unterstützung, Fragen wurden nicht beantwortet oder als Unwissenheit negativ betitelt.
Ich bekam kaum Antwort meines Vorgesetzten, er agierte selbstständig ohne Info ans Team
Sehr nette Kollegen
Vom Management manchmal etwas wenig
Offene Kommunikation
Professionelles Onboarding, gute Ausstattung & Software Infrastruktur
Hoher Fokus auf Sustainability - nicht nur auf dem Papier
Familiäre Atmosphäre, das Feedback willkommen ist
Sehr familiäre Atmosphäre geprägt von großer Hilfsbereitschaft
Es wird immer Rücksicht darauf genommen, wenn Kinder krank sind oder private Dinge wichtig sind
Teil der Strategie: Nachhaltigkeit
4 Manager in 11 Jahren und alle fachlich wie menschlich toll
Im Büro alle notwendigen technischen Ausstattungen, bezuschusstes Mittagessen, Wasser, Kaffee, keine Erwartungen nach Feierabend Emails zu beantworten
Townhalls auf globaler Ebene und Länderebene
Zahlreiche Frauen in Führungspositionen. Insbesondere in Schweden, aber auch immer mehr in Deutschland
In 11 Jahren immer die Möglichkeit über den eigentlichen Job hinaus noch weitere Aufgaben zu übernehmen oder neu zu gestalten
Schwierig, eher nichts, nur pünktliches Gehalt und Dienstwagen, jedoch hier schwierige Kommunikation bzw. häufige Fehler bei der Fuhrparkleitung.
Völlig unrealistische Zielvorgaben. Die Arbeitslast hat enorm zugenommen. Es fehlt massiv an Personal. Man kommt gar nicht mehr hinterher und bekommt laufend mehr Druck. Auch wenn man am Wochenende arbeitet, wird die Arbeit nicht weniger, dies gilt besonders für den Außendienst.
Führungskräfte oft unempathisch, arrogant und ignorant. Die „High Performance Behaviours“ hören sich super an, Papier ist geduldig. Es wird fast nichts tatsächlich umgesetzt. Es sind nur leere Worte, besonders der Teil mit der angeblichen „Mölnlycke-Familie“. Diese gibt es nur für Ja-Sager. Wer eigenen Ideen einbringen will oder Kritik äußert, ist schnell raus aus der „Familie“ und bekommt dies deutlich zu spüren.
Eine Führungskraft danach einstellen, ob sie Führungserfahrung hat.
Es gibt zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit. Die Kollegen und Kolleginnen arbeiten an Wochenenden, im Urlaub und an Krankheitstagen. Verboten wird dies auch nicht, nur auf dem Papier. Zielvorgaben geben, die realistisch sind. Die ein oder andere „Führungskraft“ gegen eine kompetente und menschlich korrekte Führungskraft austauschen. Aber diese Vorschläge kommen zu spät und sind vermutlich auch nicht von Interesse.
Sehr schlechte und angespannte Atmosphäre Ein nicht kleiner Teil der „Führungskräfte“ , sowohl im Innendienst, wie auch im Bereich Aussendienst, ist respektlos und arrogant. Wertschätzung gibt es nicht.
Es fehlt an Personal. Die Arbeit ist für viele nicht zu schaffen, trotzdem kommt immer mehr Druck von oben. Viele Mitarbeiter arbeiten an Wochenenden, im Urlaub und an Krankheitstagen! Ich selbst auch, aber es wird nicht honoriert. Viele erfahrene Kollegen sind auf einmal weg, zu Lasten des vorhandenen Personals natürlich.
Weiterbildungsangebote gibt es nur für ausgewählte Mitarbeiter
Das einzig Positive, obwohl noch Luft nach oben gewesen wäre, aber bei den Zielvorgaben...
Der Umgang mit Corona war teilweise fragwürdig und hätte deutlich besser erfolgen müssen.
So gut wie nicht vorhanden. Dies wird von oben verhindert. Jeder ist sich selbst der Nächste.
In letzter Zeit sind auf einmal einige ältere Kollegen vom einen auf den anderen Tag nicht mehr im Unternehmen. Was mit ist ihnen passiert ist, ist nicht herauszufinden und irgendwie mysteriös. Auf Nachfrage gibt es nur knappe Ausflüchte mit Hinweis auf die bald zu erwartende Erwähnung im Sharepoint.
Vor Problemen werden die Augen verschlossen oder sie werden schöngeredet. Das gilt auch für die Personalabteilung und den Betriebsrat. Diesen scheint es nur pro forma zu geben. Es gibt keine Unterstützung bei Problemen und es wird sich nur um vergleichsweise profane Themen wie Jobrad, etc. gekümmert. Die Mitarbeiter stehen trotzt BR alleine da. Schlecht qualifizierte Vorgesetzte, besonders im Hinblick auf die Softskills.
Keine Antworten trotz mehrfacher Nachfragen, fehlendes Fachwissen und wenig Kenntnisse der Prozesse. Nachfragen zu Entscheidungen kommt sehr schlecht an. Teilweise respektloses und diskriminierendes Verhalten. Mitdenken ist nicht erwünscht. Anregungen zu besseren und einfacheren Prozessen werden im Keim erstickt.
Sehr hohe Fluktuation, dadurch hohe psychische Belastung, dies wird jedoch unter den Teppich gekehrt und die Unternehmenspolitik kompromisslos fortgeführt.
Das Unternehmen ist nicht in der Lage Mitarbeiter zu motivieren und geht auf konkrete Verbesserungsvorschläge und -wünsche nicht ein. Es ist und bleibt ein schlechter Arbeitgeber.
Alles auf den letzten Drücker, wenn überhaupt. Misserfolge allerdings sollen am besten vertuscht werden. Fehler dürfen nicht kommuniziert werden. Sehr mühsam Alles. Oft „Firefighting“.
Insbesondere Frauen und ältere Arbeitnehmer werden nicht gefördert oder befördert, wie erwähnt, sind dann auf einmal weg.
Technische Ausstattung
Wie mit Mitarbeitern umgegangen wird
Führungspersonal sollte ausgetauscht werden.
Lässt zu wünschen übrig!
Mittlerweile sehr angekratzt
Man hat das Gefühl immer arbeiten zu müssen
Faktisch nicht vorhanden
In dieser Branche okay
Dem Kunden wird Ökologie nur vorgegaukelt
Nicht vorhanden, und vom Vorgesetzten zerstört!
Kein Kommentar
Narzisstisch, Kontrollfreak , beleidigend, verlogen, anmaßend und distanzlos
Ok
Kommt drauf an mit wem man redet
Manche sind halt gleicher als gleich
Es gibt spannendere Einsatzfelder
Es wird viel für die Arbeitnehmer gemacht, vielleicht nicht immer sofort aber es geschieht.
Gehalt, Prämien, Schwerpunkte
Weniger auf einmal verändern. Mölnlycke sollte den Prozessen mehr Zeit geben und Versprechen einhalten.
Zusammenhalt
Zu viel Fokus
Möglichkeit auf Gehaltsverhandlung, auch zwischendurch
Kann dazu nichts finden. Nur eine Handvoll Kollegen sind nett.
Zu viele administrative Tätigkeiten.
Im Vertrieb zu wenig beim Kunden.
Viel zu große Gebiete. Keine Teamarbeit gewünscht. Willkürliche Personalentscheidungen ohne Vorwarnung ohne dass der Betriebsrat informiert wird und hat kein Mitbestimmungsrecht.
Vorgesetzte teilweise sehr arrogant und überheblich. Mehr persönliche Gespräche mit Arbeitnehmern. Willkürliche Personalentscheidungen sollten mit Betriebsrat und Arbeitnehmer abgesprochen und zusammen entschieden werden.
Demotivierender Führungstil durch outgesourcte Bereichsverantwortliche. Totale Amerikanisierung. Keine Anerkennung oder Lob. Negative Personalentscheidungen willkürlich und nicht nachvollziehbar. Sehr enttäuschend. Kein gutes Betriebsklima mehr.
Mitarbeiter reden untereinander mehr schlecht als Recht. Image stimmt nicht mehr mit der Realität überein.
...was ist das? Gibt es hier nicht.
Ständige Weiterbildung (z. Bsp. Verkaufsschulungen, usw.) durch den Arbeitgeber, die aber niemanden etwas bringen. Vorgesetzte bestimmen/entscheiden, wer weiterkommt/aufsteigt.
Für die gleiche Stelle bekommen manche mehr und andere weniger. Reine Verhandlungssache. Prämie könnte besser sein. Das Gehalt kommt überpünktlich.
Umwelt und Klimaschutz? Sozialbewusstsein, klares nein. Gibt es nicht.
Nur teilweise. Zu viele Mitarbeitern, die meinen, etwas sagen zu haben. Einige Kollegen/-innen sehr arrogant und wollen immer das Rad neu erfinden.
geht so. Langjährige Mitarbeiter werden nur teilweise geschätzt und gefördert.
Gebietsleitung gut, wichtige Entscheidungen werden über den Kopf der Gebietsleitung entschieden. Keine realistischen Ziele. Mitarbeiter werden in Entscheidungen oft nicht miteinbezogen.
Könnte um einiges besser sein. Hardware auf neuester Stand. Ständige Änderungen und Analysen. Erfinden das Rad immer wieder neu. Zu viele Theoretiker.
Oft keine persönliche Kommunikation. Infos von oberster Führungsebene nur über unpersönliche Videos.
Zu viele regelmäßige Meetings über Teams. Es wird mehr über sog. erreichte Ziele / Erfolge gesprochen. Bloß kein Negativfeedback abgeben, das ist hier nicht erwünscht.
Gibt fast keine Aufstiegschancen. Und wenn, dann haben Frauen die gleichen Chancen. Es kommen intern meistens immer nur die gleichen/auserwählten Mitarbeiter zum Zug.
Zu viele administrative Tätigkeiten. Zu großes Gebiet. Kein großer Einfluss auf die Gestaltung vom eigenen Aufgabengebiet.
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