5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
schlechts gehalt, nicht modern, keine modernen angebote für mitarbeiter
moderner werden
sehr niedriges gehalt, fast so viel wie mindestlohn
Dieser Arbeitgeber prägt einen für das gesamte Leben und man knabbert noch sehr lange an den Dingen, die man dort erlebt hat.
Lästern und Mobbing sind an der Tagesordnung. Eigentlich arbeitet dort nur die Familie des Vorgesetzten, dementsprechend hat man als Fremder keine Chance.
Sogar die Home-Office-Pflicht während Corona wurde geschickt umgangen. Nur Vorgesetzte und Familienangehörige haben eine gute Work-Life-Balance, alle anderen arbeiten 8 to 5.
Ware kommt aus China.
Keine
Die Familie hält zusammen, der Rest ist egal.
"Die Tageszeit ist Pflicht" gilt hier nicht für Vorgesetzte und auch sonst fühlt man sich ständig von oben herab behandelt. Kündigungen erhält man übrigens immer dann, wenn man nicht damit rechnet.
Altes Arbeitsmaterial und billige, tragbare Telefone, die man privat Zuhause nutzen würde. Sogar Stifte mussten wir uns zusammensuchen oder man hat selber welche von Zuhause mitgebracht.
Gibt es immer nur über eine Dritte Person, direkt ins Gesicht bekommt man nichts gesagt.
Gehalt liegt etwas über dem Mindestlohn.
Immer das gleiche und nur Aufgaben, auf die der Rest der Familie keine Lust hat.
ich habe nur schlechte Erfahrungen machen können und würde nicht mehr beim Mofastübchen arbeiten wollen.
nicht mit der Familie arbeiten und nur auf die Außenwirkung bei den Wirtschaftsjunioren achten. Lieber mal gucken, wie es wirklich im Unternehmen läuft.
in einem Familienunternehmen haben es andere Leute schwer.
Dazu kann sich jeder die Bewertungen bei Google anschauen, diese sind jedoch alle gekauft. Es gibt aber ein paar echte Bewertungen.
keine
ich habe keine Weiterbildung angeboten bekommen.
gibt's nicht, man fällt sich gegenseitig in den Rücken.
soll sich jeder selber ein Bild drüber machen. Ist alles mehr Schein als Sein und es geht nur um eine tolle Außenwirkung.
es gibt kostenloses Wasser, ansonsten ist alles sehr dreckig und chaotisch
es wurden immer nur andere informiert, nie man selber.
im Vergleich zu anderen Jobs bekommt man sehr wenig Gehalt und wenige Urlaubstage.
man bekommt immer die Aufgaben, auf die die Familie keine Lust hat.
Leider nichts.
Nach und nach werden alle außenstehenden Personen ohne Vorwarnung gekündigt. Kündigungen werden grundsätzlich 10 Minuten vor Feierabend am letzten Tag des Monats ausgesprochen. Es finden keine Gespräche mit den Mitarbeitern statt. Einzelnen Familienangehörigen wird alles ohne wenn und aber geglaubt, obwohl diese dem Unternehmen eher schaden. Als Angestellter sollte man zu jeder Zeit einen Plan B haben, denn die Kündigung kann schneller kommen, als man denkt. Aufgrund der Kleinunternehmerregelung hat man auch keinen Kündigungsschutz.
Gespräche führen, wenn es ein Problem gibt. Interne Problematik mit einigen Familienangehörigen in Angriff nehmen. Sich an Gesetze halten (Bspw. Corona-Maßnahmen).
Jeder lästert über jeden.
Wer sich einmal die echten Bewertungen durchliest (für eine gute Bewertung erhält man einen 10€ Gutschein!), weiß, wie das Image des Unternehmens in Wirklichkeit ist.
Starre Strukturen für normale Angestellte, nur Familienmitglieder haben Gleitzeit und Homeoffice. Beim Vorstellungsgespräch werden einem tolle Dinge wie Homeoffice versprochen, die dann nicht eingehalten werden.
Weiterbildungen gibt es nur für Familienangehörige.
Gehalt am unteren Ende der Gehaltskala. Familienangehörige erhalten tolle Sozialleistungen, normale Angestellte stehen hinten an.
Wer ein frisch gebackenes Elternteil kündigt, kann kein Sozialbewusstsein besitzen. Corona-Maßnahmen wurden nicht eingehalten, es fand überhaupt kein Schutz der Angestellten statt! Familienangehörige gingen sogar während der Quarantäne arbeiten.
Solange man einen Vorteil daraus zieht, fällt jeder jedem in den Rücken.
Man kommt oftmals nicht zur normalen Eingangstür rein, sondern nutzt den Hintereingang, um niemandem "hallo" sagen zu müssen. Probleme werden gerne über WhatsApp geklärt und Face-to-Face-Gesprächen wird aus dem Weg gegangen. Wenn man Probleme äußert wird man niedergemacht und in den folgenden Tagen durch Ignoranz bestraft.
Das Büro befindet sich neben dem Lager. Durch eine Durchreiche kann der Lagerbereich direkt in das Büro schauen. Die Tische der Lagermitarbeiter (Familienangehörige) werden extra so gestellt, dass man die volle Sicht auf die Schreibtische im Büro hat. Man fühlt sich dauerhaft überwacht, teilweise hatte man sogar das Gefühl abgehört zu werden. Einmal kam es sogar vor, dass ein Handy vor die Durchreiche gestellt wurde, mit dem das Büro gefilmt wurde. Normale Angestellte erhalten ältere, kaputte Schreibtische und Arbeitszubehör, während Familienangehörige mit den besten Utensilien ausgestattet werden.
Gerne wird ein Dritter über ein Anliegen informiert, der es der betroffenen Person dann mitteilen kann. Auch wird gerne über private Smartphones kommuniziert, da keine direkten Durchwahlen, geschweige denn eigene Telefone pro Mitarbeiter vorhanden sind.
Schwangerschaften sind nicht erwünscht.
Täglich grüßt das Murmeltier! Anspruchsvolle Aufgaben traut man nur Familienmitgliedern zu.