8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch die Einführung von Gleitzeit (Kernarbeitszeit 10-15 Uhr) und maximal 2 Home-Office-Tagen lässt sich der Arbeitsalltag größtenteils frei gestalten.
Die HO-Tage muss in der vorherigen Woche angemeldet werden, spontane Änderungen sind aber möglich.
Außerhalb der Arbeitszeit fallen (je nach Abteilung) keine weiteren Aufgaben an.
Der Zusammenhalt aller Kollegen und deren Umgang miteinander ist spitze.
Man begegnet sich auf Augenhöhe, bespricht heikle Themen sachlich.
Auch für einen privaten Schnack in der gemeinsamen Mittagspause ist jeder offen. Man gibt aufeinander Acht.
Man begegnet sich hier grundsätzlich auf Augenhöhe.
Da es sich um ein japanisches Unternehmen handelt, sind auch japanische Vorgesetzte anwesend.
Die Ziele sind realisierbar, Mitarbeiter werden aktiv in einige Entscheidungen mit einbezogen, nur am Feedback hapert es noch ein wenig.
Die Büros sind recht schlicht gehalten, durch die Aufteilung einzelner Räume/Abteilungen herrscht eine angenehme Lautstärke.
Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen Laptop und zusätzlich zwei Bildschirme auf dem Schreibtisch.
Wenn nötig, wird man mit weiteren Bildschirmen für's Home Office ausgestattet. Der Problemen mit Geräten werden diese ersetzt.
Es gibt wöchentliche Meetings mit dem Arbeitsfeld betroffenen Niederlassungen in der ganzen Welt, diese finden über Teams statt.
Auch innerhalb des Standortes gibt es regelmäßige Termine.
Diese sind, je nach Zuständigkeit, abteilungsübergreifend.
Desweiteren erhält man wichtige Informationen aus dem HQ per Mail.
Ebenfalls wird daran gearbeitet, die Kommunikation mit Hilfe von neuen Kanälen für die gesamte Organisation zu vereinfachen.
Mit dem Gehalt lässt es sich in Hamburg und Umgebung leben.
Darüber hinaus gibt es, neben dem Weihnachtsgeld, je nach Erfolg des Unternehmens, einen freiwilligen Bonus.
Darüber hinaus gibt es weitere, individuelle Bonuszahlungen, gemessen an der eigenen Leistung im entsprechenden Jahr.
Ebenfalls wird das HVV bzw. Deutschlandticket vom Arbeitgeber übernommen.
Der Mitarbeiter rückt immer weiter in den Fokus des Unternehmens und gewinnt an Wichtigkeit. Eine deutliche Verbesserung der Kommunikation hat stattgefunden und das Vertrauen in die eigenen MA zugenommen.
Die Büros sind gut an öffentliche Verkehrsmittel angebunden.
Das Gehalt wurde stets rechtzeitig gezahlt.
Es wirkt alles ein wenig unkoordiniert und es fehlt an administrativen Strukturen. Die Kommunikation kann an vielen Stellen noch verbessert werden.
- Einführung flexibler Arbeitszeiten
- Vertrauen in die Arbeitnehmer im Bezug auf die Arbeit im Home Office
Nette Kollegen, die immer für kurze Gespräche zu haben sind.
De-motivierend ist, dass die Manager zum Teil nicht all zu viel vom täglichen Geschäft mitbekommen und eher zur Kontrolle der Angestellten da sind.
KERNarbeitszeit bis 17 Uhr mag in Japan normal sein…
hat aber nicht all zu viel mit einer guten Work-Life-Balance zu tun. Kollegen fangen gerne erst um 10 Uhr an, da sie „eh bis mindestens 17 Uhr da sein müssen“.
Allgemein gilt hier: Wer lange im Büro ist, ist ein guter Arbeitnehmer... unabhängig von der Leistung.
Gibt es hier nicht.
Wenn Zeit übrig ist, versucht jeder dem Anderen zu helfen.
Kontrolle ist hier sehr sehr wichtig. Vertrauen gibt es wenig
Es kommt oft zu technische Probleme, was ein reibungsloses Arbeiten sehr erschwert, da die IT sehr langsam arbeitet.
Leere Kartons stehen über Monate in den Büros, Kabel verlaufen zum Teil quer durch den Raum, defekte Glühbirnen werden nicht ersetzt, es gibt leider keine firmeneigenen Parkplätze. Die Fluktuation ist sehr hoch, da sich viele einen moderneren und flexibleren Arbeitgeber suchen.
Positiv ist, dass fehlende administrative Strukturen Neuanschaffungen von Bürobedarf erleichtern.
In den Büros ist genug Platz und die Lautstärke am Arbeitsplatz ist human.
Sobald abteilungsübergreifende Absprachen nötig sind, bricht das Chaos aus.
Das Gehalt ist okay.
Das HVV Ticket wird übernommen und VL werden unterstützt.
Keine einzige Frau in Führungspositionen.
Wiedereinstieg nach Elternzeit ist möglich.
Die Schifffahrt ist interessant. Das hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun.
Katastrophe, keinerlei Führungskompetenz