42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gropper ist ein fairer und sozialer Arbeitsgeber.
Legt Wert auf die Mitarbeiter.
Alle werden respektiert
Sehr gut
Sehr gut Umfangreich
Durch Schichtarbeit die auch am Wochenende stattfindet fand ich es persönlich schwierig.
Es wird immer individuell auf die Urlaubs- und Schichtwünsche der einzelnen Mitarbeiter eingegangen.
Alle Überstunden, die man aufbaut dürfen auch genommen werden. Die Personaleinsatzplanung ist sehr bemüht auf Urlaubswünsche einzugehen.
Gutes Einstiegsgehalt. Durch Schichtzulagen und freiwillge Zulagen der Mokerei gibt es hier nichts zu beanstanden.
In der Produktion kommen die meisten Kollegen sehr gut miteinander aus. Störenfriede gibt es überall.
Bei Einstellungen wird nicht auf das Alter geachtet. Ich selber hatte kein Problem als Ü50 eingestellt zu werden.
Seitdem in der Führungsetage aussortiert und umstrukturiert wurde, fühlt man sich als Produktionsmitarbeiter nicht mehr wie eine Nummer. Anliegen und Probleme werden in Angriff genommen und nicht einfach weggeschoben.
In der Produktion ist es im Sommer sehr warm. Es wird allerdings mit Ventilatoren dagegen gesteuert.
Es finden jährlich mehrere Besprechungen statt. Betriebsversammlungen, Infoveranstaltungen in der Kantine über Neuerungen, sowie Jahresurlaubsbesprechungen und Schichtplanbesprechungen. Außerdem führt der Vorgesetzte jährlich mit den Mitarbeitern ein Mitarbeitergespräch, wenn man dies denn möchte.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie die Männer. Es gibt einige Frauen, die im PET Bereich als Maschinenführer arbeiten. Auch im Becherbereich gilt es weibliche Maschinenführer.
Personal wird gefragt welches Schichtmodell sie wollen
Für Mitarbeiter gibt es immer mal wieder Veranstaltungen
Subventionierte Kantine
Gelernte Arbeitskräfte sollten auch mehr verdienen als ungelernte.
Kurzfristiges absagen von Schichten
Leistungsbeurteilung und betriebliche Altersvorsorge einführen.
Produktionsplanung muss um einiges besser werden.
Die Mitarbeiter werden nicht aus den Augen verloren (z.B. freiwillig Inflationsausgleichszahlung), Berücksichtigung von familiären Verhältnissen. Tolle Events
Verkehrsanbindung könnte besser sein
selbst in stressigen Zeiten menschlich
Guter Arbeitgeber in der Region
An Weiterbildung wird nicht gespart
Die meisten Kollegen sind sehr nahbar, freundlich und hilfsbereit.
noch nie aufs Geld gewartet, sehr guter Umgangston
nichts
innovativer, moderner Betrieb
es wird schlechter geredet wie es eigentlich ist!
Schicht
sehr Kollegial
modernste Technik
den familiären Spirit der auch wirklich so gelebt wird!
es gibt nichts was hier erwähnenswert wäre! Schatten gibt es in allen anderen Betrieben auch.
Was soll man an einem guten Arbeitgeber verbessern???
Bleiben wie man ist, keine Konzernstrukturen annehmen.
Sehr Kollegial, man kann jeden Fragen es wird geholfen. Insgesamt ein Familienunternehmen in dem man sich nur wohlfühlen kann.
Der Inhaber ist, wenn er im Haus ist, für jeden da und kümmert sich auch um Belange des Einzelnen.
Innovatives Unternehmen, modern, techn. up to date, Handelsmarkenversteher
Hier macht uns die notwendige Schichtarbeit zu schaffen, das ist aber bei anderen Arbeitgebern in der Milchwirtschaft nicht anders. Es gibt verschiedenste Schichtmodelle die dem aber entgegenwirken und so doch einen gewissen Ausgleich schaffen.
Es Schichtpläne schon für mehrere Monate im Voraus, so dass man auch sein Privatleben sehr gut planen kann. Urlaubswünsche werden in der Regel immer berücksichtigt, es kommt aber schon auch mal vor, dass man um ein paar Tage schieben, mit den Kollegen abstimmen muss - eine Lösung wird immer gefunden.
Auch werden immer wieder Veranstaltungen von der Geschäftsleitung iniziiert an der alle teilhaben können (Sporttag, Hüttenzauber, ...).
Es werden viele Schulungen angeboten um sich fachlich wie persönlich weiterzubilden.
übertarifliche Bezahlung ist selbstverständlich hierzu gehören ein 13. Gehalt, eine betriebl. Altersvorsorge, Urlaubsgeld, Corporate Benefits, Job-Rad, ...
Schon 1995 Umweltzertifiziert und auch heute noch wird ständig nach Möglichkeiten gesucht Prozesse zu verbessern um die Umwelt zu schon (weniger Wasserverbrauch, weniger CO2 Ausstoß, weniger Reinigungsmittel, ...)
Für die Mitarbeiter gibt es diverse Angebote die Sie nutzen können z.B. Job-Rad, Mitarbeiterportal für vergünstigtes Einkaufen, ...
Die Listen ließen sich gut und gerne noch um viele Punkte erweitern.
In den Abteilungen sehr, sehr gut und ausgeprägt, auch hier gilt es gibt den ein oder anderen der es vllt. nicht so persönlich mag, aber das sind die Ausnahmen. Selbst bei fast 900 Mitarbeitern ist man überwiegend beim "Du".
Wir haben viele Kollegen in gesetzterem Alter deren langjährige Erfahrung allseits geschätzt und wahrgenommen wird.
Die Vorgesetzten sind immer für ein Gespräch zu haben, man sollte aber auch akzeptieren, dass sie unter einem gewissen Termindruck stehen und nicht unbedingt darauf warten, jetzt sofort ein Gespräch mit einem zu führen.
Man kann nicht nur mit betrieblichen Belangen zum Vorgesetzten kommen auch in privaten Angelegenheiten wird geholfen, in der Regel wird immer eine Lösung gefunden.
Die Vorgesetzten sind mehr Kollegen mit einem anderen Aufgabengebiet, entsprechend verhalten sie sich auch.
Die Räume sind durchweg klimatisiert mit guter Be/Entlüftung, trotzdem darf man nicht vergessen, dass es in den Produktionsräumen (an den Abfülllinien) im Sommer wärmer werden kann.
klar könnte man immer gerne mehr wissen, aber nutzt es einem auch??? Die Informationen die für einen wirklich wichtig sind, die erhält man auch und das zählt in erster Linie. Wenn man sich interessiert und nachfragt erhält man auch noch wesentlich mehr immer das Interesse vorausgesetzt.
Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt, wie z.B. Mitarbeiter Jourfix, Schichtleiterbesprechungen, usw.
Hier wird im Unternehmen kein Unterschied gemacht, was zählt ist Leistung und die charakterliche Eignung.
Ein Betrieb mit modernster Ausstattung von der Abfüllung bis hin zum Prozess und der Energieversorgung. Hier wird sehr Innovativ gearbeitet und immer wieder gefeilt um das Ganze weiter zu verbessern.
Alle sind im Rahmen des Verbesserungswesens dazu eingeladen sich mit einzubringen.
Gut war nur das Gehalt.
Das die gemobbten Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, weil sie das nervlich nicht mehr aushalten und die Mobber teilweise noch gefördert werden. Und es scheint an der Tagesordnung zu sein, weil man direkt das Unternehmen verlassen kann. Zudem wird es auch so kommuniziert, dass es häufiger vorkommt. Und sie schon direkt alle Papiere dafür griffbereit vorliegen haben. Was wirklich erschreckend ist. Nie wieder zu Gropper!
Da muss grundsätzlich mal in der Personalstruktur in allen Reihen aufgeräumt werden. Und das am besten von Externen, sonst wird sich da nichts ändern. Wird es sowieso nicht, wenn der Inhaber noch nicht mal in der Lage ist, mit seinen Mitarbeitern ein Wort zu wechseln oder einem in die Augen zu schauen.
War sehr schlecht, wurde immer schlimmer und trotz Gesprächen wurde nach Lösungen nicht gesucht, weil es einfach so ist. Gelobt wird wenn nur unter 4 Augen, so dass es ja keiner mitbekommt und genau das ist verkehrt. Neid herrscht und Mißtrauen.
Gegenüber den Vorgesetzten und Führungskräften wird immer ein total tolles Image widergespiegelt.. hinter deren Rücken wird schlecht geredet.
Manchmal gegeben, manchmal einfach übersehen. Gruppenzwang eindeutig ja. Urlaub wird nicht abgesprochen, man muss nehmen, was man kriegen kann. Auch nicht mal jährlich abwechselnd möglich. Auf Familie wird nur Rücksicht genommen, wenn es nicht anders möglich ist. Zudem wird erwartet, dass man zur Arbeit erscheint, auch wenn man krank ist.
Keinerlei Förderung, nur für bestimmte Personenkreise und alteingessenes Personal.
Hier kann man nicht meckern und das ist auch das Einzige, was gut ist. Sehr gut bezahlt, soziale Leistungen und pünktliche Überweisungen.
Nach außen hin bestimmt.. im Innenverhältnis macht jeder was er will.
Die Urgesteine halten zusammen. Der Rest kann sehen wie er klarkommt. Gespräche führen zu nichts, weil sie ja das Sagen haben. Oder man bekommt keine Antwort auf Fragen, redet nicht mehr mit einem und lässt einen Arbeiten alleine erledigen, die man aber zu zweit ausführen müsste.
Konnte keine Wertschätzung beobachten.
Im Rahmen der Möglichkeiten wird immer zum langjährigen Personal gehalten, auch wenn es um Mobbing geht.
Es lagen keine angenehmen Arbeitsbedingungen vor. Die Raumtemperaturen zum Beispiel waren entweder zu kalt oder zu heiß. Heizungen funktionierten nicht ausreichend und zudem war die Hygiene - obwohl es sich ja hier um eine Molkerei handelt - teilweise ungenügend (Stichwort Ratten). Die technischen Anlagen sind teilweise veraltet teilweise sehr modern.. manchmal wird gespart, wo man nicht sparen sollte.
Nicht jeder spricht mit jedem. Manche können sich auch nicht verständlich ausdrücken, weil Dialekt muss ja jeder verstehen können. Meetings ja, aber nur, wenn unbedingt notwendig. Informationen werden nicht als Bringschuld vom Arbeitgeber angesehen, sondern als Holschuld des Arbeitnehmers. Dabei wird noch nicht mal ein Ansprechpartner für so etwas benannt und die Chefs sind sowieso kaum zu sehen. Somit bekommt man nur etwas über den Flurfunk mit und der ist nicht gerade eine gute Auskunftsquelle. Von Mitarbeitern werden auch notwendige Informationen zurückgehalten. Nur damit sie dann als die Retter dastehen können.
Konnte ich nicht feststellen.
Durchaus interessante Aufgaben mit enormen Potential, wenn man mal Verbesserungsvorschläge anbringen und ausführen dürfte... aber es ist ja schon immer so gemacht worden.. somit sind Änderungen, auch wenn es erstmal nur Vorschläge sind, nicht erwünscht.
So verdient kununu Geld.