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Lohnt sich nicht mehr.
Ein ehemaliger Geschäftsführer sagt mir einmal:
" Die erste Generation von Geschäftsführern baut ein Unternehmen auf.
Die zweite Generartion baut das Unternehmen aus und festigt es.
Die dritte Generation fährt es an die Wand."
Und genau so ist es gekommen
Da das Stammhaus eh geschlossen wird, gibt es hier nicht mehr viel zu sagen. Aber eine Frage bleibt: Warum bleiben die Auslandsstandorte am leben? Sind die Löhne geringer? Oder die Unterhaltungskosten?
Würde Mercedes erst Sindelfingen schließen, bevor die Außenstandorte geschlossen werden?
Mal so, mal so. Es kommt drauf an, in welcher Abteilung man war. In einigen Bereichen gab es eine stets angespannte Atmosphäre, woanders war sie etwas entspannter. Seit bekannt werden, dass das Unternehmen schließt, ist die Stimmung natürlich im Keller.
In der Branche war Monacor zwar ein Name, der einst für Qualität stand. Mittlerweile ist man bei Kunden und Marktbegleitern als qualitativ mittelwertige Marke angelangt. Das machte sich auch im Umsatz bemerkbar.
Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr, davor und danach war die Arbeitszeit frei wählbar. Bis zur Ankündigung der Betriebsschließung war zumindest für die reinen Bürojräfte auch Home Office ein weit verbreitetes Mittel. Dieses wurde jedoch mit der Ankündigung der Schließung für alle abgeschafft. Wie das deutschlandweit verteilte Mitarbeiter bewerkstelligen sollten, in Bremen zu arbeiten, weiß ich nicht.
Nichts von gemerkt...
Gutes Gehalt. Sozialleistungen sowie Cooperate Benefits waren möglich.
Automatisiertes Lager für Kleinteile. Allerdings wurde noch sehr viel wert auf Papier gelegt. Die Digitalisierung kam, aber halt nur sehr schleppend.
Abteilungsübergreifend wurde zusammengehalten und geholfen. Am Ende saßen die meisten(!) in demselben Boot.
Es gab viele Langzeitangestellte und auch in Rente gegangene Mitarbeiter kamen gerne im Rahmen von Rentenjobs wieder zurück zum Unternehmen.
Die Leitung des technischen Kundensupports war Gold wert. Diese hat proaktiv mit den Mitarbeitern gearbeitet, hat sich bei Problemen nicht vor, sondern neben die Mitarbeiter gestellt. Von der GF hat man allerdings nicht viel gehört.
Ein riesiges, teilweiße brach liegendes Lager. Das Haupthaus wurde in den 60ern gebaut und sieht auch weitgehend noch danach aus. Eine optische Modernisierung fand quasi nie wirklich statt.
Im Team war die Kommunikation möglich. Auch zwischen Vetrieb, Einkauf und technischem Kundendienst war die Kommunikation möglich. Über Abteilungen hinweg und vor allem über Ebenen hinweg gab es fast nur informationen über Bekanntmachungen in den internen Gruppen in MS Teams.
War wohl vorhanden...
Das Portfolio liegt ausschließlich im B2B für Audio- und Beschallungstechnik. Da sind irgendwann die Grenzen des "Neuen" und "Abwechslungsreichem" erreicht. Innerhalb dieser schmalen Grenzen könnte es jedoch interessante Aufgaben geben. Vor allem, wenn sich Endkunden mit Problemen meldeten.
Der Wandel hat bereits vor Corona begonnen.
Gleitzeit, Homeoffice, Kaffee und Wasser frei, sowie diverse Benefits.
Aber das war auch notwendig, um frische neue Mitarbeiter zu bekommen.
Die alten Mitarbeiter profitieren davon.
Nach der großen Kündigungswelle wurden neu Leute mir Versprechungen geködert.
Doch auch die jungen Leute merken schnell, das es hier keine Zukunft mehr gibt und gehen von selber.
Leider ist es zu spät für Verbesserungen, da zuviele Mitarbeiter gegangen worden sind oder mittlerweile von selber gehen. Schade.
Wir haben soviel Wandel erlebt, das geht auf keine Kuhhaut.
Verschiedene Geschäftsführer und weitere kleine Häuptlinge, die zu lange
die falschen Entscheidungen getroffen haben. So war die Arbeitsathmospäre nicht immer gut. Leider haben die besagten Führungskräfte auch nichts getan, dieses zu ändern.
Ich traue der neuen Geschäftsführung mehr zu.
leider veraltet, in Kundenaugen eine Apotheke
Das ist Abteilungsabhängig.
Ich kann mich auf meine Kollegen/innen verlassen und nach Absprache ist hier alles möglich.
Wer will, der kann.
Es liegt immer an einem selber, traut Euch zu fragen.
Und wenn es nicht klappt.
Die Zeiten stehen gut, evl. auch mit einer Veränderung :-)
Alte Büros, kalte Büros, keine Mülleimer in den Büros und nachher landet eh alles in einem Container.
Mit den engsten Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut. Auch das ist natürlich von jedem selber abhängig.
Lästereien über die Abteilungen hinweg gibt es leider aber auch hier zur genüge.
Die meisten altgedienten Kollegen/innen wurden betriebsbedingt gekündigt. Das geht sehr schnell und schwupps ist man weg.
Leider in der Vergangenheit überhaupt nicht auf Augenhöhe.
Das ist hier und da schon besser geworden.
Die Ausstattung mit großen Bildschirmen ist okay. Die Bürostühle könnten mal erneuert werden. Für das Homeoffice gibt es Laptops und Headsets. Das passt. Die Büros im Allgemeinen könnten mal aufgehübscht oder verjüngt werden.
Wenn man in der Raucherglocke steht ist man bestens informiert.
Natürlich gibt es über Teams entsprechende Hausmitteilungen.
Es gab und gibt genügend Frauen in Führungspositionen.
Die moderen IT macht es möglich irgendwann überflüssig zu werden.
Die kommende künstliche Intelligenz wird es schon richten und
so ist man jetzt schon mehr oder weniger mit seinen Aufgaben im Überwachungsmodus.
in den unteren Ebenen gut
alt
keine chance
pünktlich - noch
durch die geschlossenen Fenster pfeift der Wind
gut, wird durch Konkurenzkampf schlimmer
Alles was länger als 1 Jahre bei der Firma ist - raus damit
mies
überall, nur nicht in den Führungsebenen
wo Geld knapp ist gibt es keine Vielfalt
Leider kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Ein Gemischtwarenladen, der nach außen so tut, als wäre er professionell...weit hergeholt!
Es gibt flexible Arbeitszeiten...
Unbedingt Workshops und Weiterbildungen an die vermeintlich führenden Mitarbeiter*innen, damit die zukünftig auf ihre eigenen Mitarbeiter*innen losgelassen werden können
Den gibt es in einigen Abteilungen sicherlich...
Es werden alle gleich behandelt...
Die Vorgesetzten verhalten sich nicht wie Mitarbeiter*innen in leitenden Positionen, die Themen vorantreiben...Immer den Weg des geringsten Widerstands gehen.
Vieles ist veraltet, das reicht ja auch für die Belegschaft...das Fußvolk...
Es wird nicht klar kommuniziert, hinten herum über andere gesprochen und oftmals nur rumgeschwafelt, das ist so schön einfach!
Im allgemeinen wird wenig gelobt und auch Feedbackgespräche sind selten. Man hat auch nicht das Gefühl, das einem hier viel Vertrauen geschenkt wird. Es herrscht eher das Gefühl von Kontrolle. Man hört auch über den Flurfunk meist nur schlechtes über andere Abteilungen.
Homeoffice und Kernarbeitszeiten ermöglichen eine recht flexible Arbeitsgestaltung. Leider wollen die Vorgesetzen einen lieber im Büro sehen (Gefühl von Zwang wurde vermittelt). Auch die Kernarbeitszeiten könnten abgeschafft werden.
Das hängt stark von der Abteilung ab. Ich kann mich gut mit den Kollegen unterhalten, auch private Angelegenheiten kann man mal besprechen. Jedoch gibt es auch schwarze Schafe, die hinterhältig sind: Dort wird gerne hinter dem Rücken der anderen gelästert und alles sehr schlecht geredet, das drückt das Betriebsklima gewaltig!
Vielen Vorgesetzten fehlt es an Empathie. Auch ändert sich die Meinung gerne mal, heute machen wir es so und morgen plötzlich wieder ganz anders. Eigene Fehler werden nicht als solche anerkannt sondern unter den Teppich gekehrt oder als Fehler anderer getarnt. So hat man selber das Gefühl, seinen Vorgesetzten nicht auf Fehler hinweisen zu können und selber darf man auch keine Fehler zugeben. Hier sollten Schulungen erfolgen!
Neue Computer, Office 365, separat regulierbare Lampen, gute Bürostühle, das ist alles Prima. Einziger Kritikpunkt hier: Das Gebäude! Es ist sehr alt und schlecht isoliert, im Winter sehr kalt und im tropfen einem die Schweißperlen von der Stirn.
Es fehlt die Transparenz. Selten erhält man Infos von seinen Vorgesetzten. Oftmals ist es auch fragwürdig, ob das erzählte dann so korrekt ist oder ob das nicht durch den Vorgesetzten "frisiert" wurden, da man aus anderen Abteilungen dann anderes hört. Viele haben Angst, wie es mit uns weiter gehen soll. Hier sollte es einen regelmäßigen Informationsaustausch direkt mit der Geschäftsführung geben.
Man hat schon die Chance, seine Aufgaben mitzugestalten. Dafür braucht man aber auch viel Ausdauer, da man oft und gerne durch Kollegen und andere Abteilungen ausgebremst wird, die anderer Meinung sind oder die Wünsche nicht so verfolgen. Manche Kollegen arbeiten viel, andere weniger.
Er geht in die richtige Richtung
Mehr Kommunikation wäre hilfreich
Grundsätzlich sehr gut. Auch ein Mittelständisches Unternehmen was sich mit Bühnenbeschallung befasst muss in Zeiten von Corona den Gürtel enger schnallen. Jeder sollte froh sein in diesen Zeiten Arbeit zu haben. Äußerungen wie aus Februar 2022 "die Geschäftsleitung würde wegen Bewertungen bestechen" ist Absurd. Da der Schreiber angeblich im Bereich Geschäftsführung gearbeitet hat, muss er/sie es ja genau wissen. Über Jahre hat die Geschäftsführung nicht gewechselt. Ein Schelm der böses dabei denkt ob die Bewertung der Wahrheit entspricht!!!
Es geht in die richtige Richtung. Alles braucht Zeit und geht nicht von heute auf morgen. Aber es wird angepackt
Flexible Arbeitszeiten. Homeoffice. Überstd-Abbau wenn es mir passt. Urlaub wann ich möchte.
Wer will der kann. Es wird gefördert, man muss nur wollen.
Ist okay und immer superpünktlich. Mehr kann es immer sein
E-Auto für Stadtfahrten. Kostenlose Ladesäulen für Mitarbeiter. Wo gibt es das schon?
Gut. Es gibt immer Menschen von denen man genervt ist, trotzdem sind es alle tolle Kolleginnen und Kollegen
Wenn Kollegen vom Arbeitsplatz in Rente gehen, kann es nicht so schlecht sein.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten. Kann man nie pauschalisieren.
Da könnte man mehr machen
Die könnte definitiv besser sein. Daran muss die GL arbeiten.
Es gibt natürlich auch weibliche Führungskräfte. Da werden im Unternehmen keine Unterschiede gemacht
Auch das kann nicht für ein komplettes Unternehmen pauschalisiert werden. Für mich kann ich das bestätigen
Kommt wie vieles auf einen selber an. Wenn man grundsätzlich eine Null-Bock-Einstellung hat, dann verspürt man eine negative Arbeitsatmosphäre. Daher kann ich nur jedem raten, macht euch bei einem Besuch selbst ein Bild und hört nicht auf Bewertungen unzufriedener Mitarbeiter.
Ich kann nur positives berichten. Es macht viel Spaß in der Abteilung zu arbeiten. Es sind alle sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Das "Alt-Hanseatische-Bild" ist natürlich etwas eingestaubt, jedoch befindet sich hier gerade viel im Umbruch und durch den Wechsel in der Führungsebene ist ordentlich frischer Wind reingekommen! Die Altersstruktur wandelt sich ebenfalls langsam zum jüngeren, daher sind junge Leute gern gesehen!
Bis jetzt keinen Arbeitgeber mit besseren Work-Life-Balance erlebt! Man kann jederzeit selbst und spontan entscheiden, ob man zuhause aus dem Homeoffice arbeiten möchte oder aus dem Büro.
35/37,5/40 Stunden die Woche - alles möglich. Heute mal später starten? Kein Problem, da die Arbeitszeiten flexibel sind.
Es sind Ladesäulen für E-Autos vorhanden.
Wenn man sich gut anstellt, kann man hier eine Steile Karriere hinlegen. Schaut man sich die Führungskräfte an, haben diese häufig in einfachen Positionen angefangen. Daher super Sache!
Weiterbildung ist ebenso problemlos möglich. Ich habe bereits mehrfach Schulungen im Bereich bestimmter Softwares absolviert und dies wurde nicht nur honoriert sondern auch gern gesehen.
Auch hier kommt es auf die Mitarbeiter selber an, jedoch bin ich hier zu 100% zufrieden. Man kann sich über alles austauschen sei es über die Arbeit aber auch über privates. Es wird stets Hilfe angeboten.
Man kann sich definitiv auf Augenhöhe unterhalten, austauschen aber auch fachlich diskutieren, daher fühlt man sich hier Wert geschätzt.
Das Gebäude ist bereits etwas älter, jedoch ist man dafür mit der neuesten Technik ausgestattet.
Schnell, klar und fachlich.
Es ist definitiv ein tolles Gehaltspaket! Jeder der was anderes behauptet hatte höchst wahrscheinlich noch keinen anderen Arbeitgeber gehabt. Auch die Sozialleistungen sind super. Die Fitnessstudio Mitgliedschaft wurde leider aufgrund fehlender Resonanz gekündigt, jedoch gibt es auch sonst tolle Leistungen.
Sehr abwechslungsreiche und vor allem cross-funktionale Aufgaben sowie Projekte. Es kommt natürlich auch auf einen selbst an, wie aktiv man ist und mit wie viel Eigeninitiative man voran geht, aber grundsätzlich kann man viele tolle Aufgaben sowie Ideen umsetzen (auch eigene). Da sich Monacor derzeit sehr wandelt werden die Aufgaben auch immer interessanter.
Haltung gegenüber MA
HR professionell besetzen
Angstbesetzt
Subtiler Druck!
Geld kommt pünktlich
Manchmal gut
Willkür und nicht geschult
Keine Transparenz
Normal...
Tuen auf fein,tuen so als wollen sie eine richtige Firma sein.Tuen so als wen das eine
Familie wäre und dann kriegst du den Aschtritt...
In 3-4 Monaten gut rund 20 Leute entlassen.
Fast alles Leute die zwischen 20 und 30 Jahre da waren...
Schäbig...
Wenn ich den Streß mit nach Hause nehmen,dann stimmt da was nicht...
Brauch ich mich ich mich nicht zu äußern ......
Kein Kommentar...
Kein Kommentar...
Im Freizeitbereich sehr gut...
Wie jetzt???
Die jüngeren bekommen die leichten Aufgaben...
Kein Kommentar...
Welche Kommunikation???
In welcher Hinsicht???
Gleich Null...
So verdient kununu Geld.