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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Sich verzetteln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Internetnutzung
Diensthandy
Coaching
Firmenwagen
Betriebsarzt
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageDer Wandel hat bereits vor Corona begonnen.
Gleitzeit, Homeoffice, Kaffee und Wasser frei, sowie diverse Benefits.
Aber das war auch notwendig, um frische neue Mitarbeiter zu bekommen.
Die alten Mitarbeiter profitieren davon.
Er geht in die richtige Richtung
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Gleitzeit, Getränke
flexibele Arbeitszeit
Nach der großen Kündigungswelle wurden neu Leute mir Versprechungen geködert.
Doch auch die jungen Leute merken schnell, das es hier keine Zukunft mehr gibt und gehen von selber.
Die Abteilung ist eigentlich nett, leider gibt es LAUTE Kolleginnen, die anscheinend nicht viel zu tun zu haben und während andere arbeiten, ständig versuchen zu quatschen und Raucherpause zu machen.
Es ist laut und störend. Sie gehen einfach nach Hause wenn sie selber keine Lust mehr haben, obwohl gerade noch nicht mal der halbe Tag geschafft ist. Das ist schlecht für die Arbeitsleistung aber in bestimmten Sinne gut für die Anderen, zumindest hat die Abteilung endlich Ruhe.
Haltung gegenüber MA
Mangelnde Kommunikation; geringe Chancen für Veränderung oder neue Aufgaben insbesondere für ältere Mitarbeiter
den angeborenen Hochmut der GL
Da das Stammhaus eh geschlossen wird, gibt es hier nicht mehr viel zu sagen. Aber eine Frage bleibt: Warum bleiben die Auslandsstandorte am leben? Sind die Löhne geringer? Oder die Unterhaltungskosten?
Würde Mercedes erst Sindelfingen schließen, bevor die Außenstandorte geschlossen werden?
Lohnt sich nicht mehr.
Ein ehemaliger Geschäftsführer sagt mir einmal:
" Die erste Generation von Geschäftsführern baut ein Unternehmen auf.
Die zweite Generartion baut das Unternehmen aus und festigt es.
Die dritte Generation fährt es an die Wand."
Und genau so ist es gekommen
Leider ist es zu spät für Verbesserungen, da zuviele Mitarbeiter gegangen worden sind oder mittlerweile von selber gehen. Schade.
Mehr Kommunikation wäre hilfreich
HR professionell besetzen
Der am besten bewertete Faktor von Monacor International ist Work-Life-Balance mit 3,3 Punkten (basierend auf 25 Bewertungen).
Kernarbeitszeit von 9 bis 15 Uhr, davor und danach war die Arbeitszeit frei wählbar. Bis zur Ankündigung der Betriebsschließung war zumindest für die reinen Bürojräfte auch Home Office ein weit verbreitetes Mittel. Dieses wurde jedoch mit der Ankündigung der Schließung für alle abgeschafft. Wie das deutschlandweit verteilte Mitarbeiter bewerkstelligen sollten, in Bremen zu arbeiten, weiß ich nicht.
Das ist Abteilungsabhängig.
Ich kann mich auf meine Kollegen/innen verlassen und nach Absprache ist hier alles möglich.
Bis jetzt keinen Arbeitgeber mit besseren Work-Life-Balance erlebt! Man kann jederzeit selbst und spontan entscheiden, ob man zuhause aus dem Homeoffice arbeiten möchte oder aus dem Büro.
35/37,5/40 Stunden die Woche - alles möglich. Heute mal später starten? Kein Problem, da die Arbeitszeiten flexibel sind.
Homeoffice und Kernarbeitszeiten ermöglichen eine recht flexible Arbeitsgestaltung. Leider wollen die Vorgesetzen einen lieber im Büro sehen (Gefühl von Zwang wurde vermittelt). Auch die Kernarbeitszeiten könnten abgeschafft werden.
Gleitzeit, Homeoffice, Urlaub nach Absprache möglich - auch mal spontan.
Überstunden fallen an, können abgebaut werden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Monacor International ist Image mit 2,2 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
In der Branche war Monacor zwar ein Name, der einst für Qualität stand. Mittlerweile ist man bei Kunden und Marktbegleitern als qualitativ mittelwertige Marke angelangt. Das machte sich auch im Umsatz bemerkbar.
leider veraltet, in Kundenaugen eine Apotheke
Tuen auf fein,tuen so als wollen sie eine richtige Firma sein.Tuen so als wen das eine
Familie wäre und dann kriegst du den Aschtritt...
In 3-4 Monaten gut rund 20 Leute entlassen.
Fast alles Leute die zwischen 20 und 30 Jahre da waren...
Schäbig...
Ein Gemischtwarenladen, der nach außen so tut, als wäre er professionell...weit hergeholt!
Viele guten Artikel wurden eingestampft und das verunsichert. Damit sinkt das Image bald ins Bodenlose
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Nichts von gemerkt...
keine chance
Wer will, der kann.
Unbedingt Workshops und Weiterbildungen an die vermeintlich führenden Mitarbeiter*innen, damit die zukünftig auf ihre eigenen Mitarbeiter*innen losgelassen werden können
Wer will der kann. Es wird gefördert, man muss nur wollen.
