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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Gehalt, HO, flexible Arbeitszeiten- und Orte..
Mangelnde Einarbeitung. Keine Reaktion auf Kritik.
i.O.
Wenn man allerdings mal mit den Kollegen ein wenig plaudert, sieht es nicht ganz so rosig aus. Jeder hat Angst, ehrlich zu kommunizieren und seine Meinung zu vertreten.
Monday möchte so etwas wie ein Familienunternehmen sein. Das ist nicht für jeden etwas. Für die anderen ist es sicher schön so.
Wie überall, es gibt solche und solche Kollegen.
Das hat mich nicht überzeugt.
i.O. Geredet wird viel, wird aber auch zugehört und auf das Gesagte reagiert.....
Kann ich nicht beurteilen.
Flexibilität, flache Hierarchie, freundlicher Umgang
Gar nichts.
Bisher wirklich immer zuvorkommend und verständnisvoll
Mit jedem wird auf Augenhöhe geredet, unabhängig von Alter oder Erfahrung
Mehr Fokus und Unterstützung darauf legen, dass Weiterbildungen gemacht werden.
Falls sich mal etwas privates spontan einmischt, gab es nie Probleme
Wenn man sich nicht selber bemüht und wirklich hinterher ist, passiert nichts. Leitungspositionen sind besetzt und ein "Karriereaufstieg" ist so gut wie nicht möglich.
Gehälter sind wenn dann unterer Durchschnitt.
Unter den Kollegen herrscht gute Stimmung untereinander
Die Hardware könnte besser sein. Für Equipment außerhalb der "Norm" muss man zäh verhandeln.
Manche Sachen werden sehr Transparent gehalten, andere nicht.
Manche Projekte starten auf der grünen Wiese, in anderen sitzt man auf Code, der teilweise Jahre alt ist.
Es wird einem immer zugehört und nach Möglichkeit Bedürfnisse und Wünsche erfüllt. Sehr flexible Arbeits-/ Urlaubsplanung.
Fortbildung ist etwas zäh zu verhandeln.
Mehr Unterstützung für Weiterbildung. Klarere Strukturen dafür. Vielleicht ein Kontingent o.Ä. Embrace it!
Nur bedingt möglich.
Immer pünktlich
Wenn man sich nicht selber kümmert, passiert gar nichts. Wenn man sich selber kümmert gibt es Widerstand.
Das Gehalt liegt unter dem Hamburger Durchschnitt, Gehaltsverhandlungen sind gern zäh.
So ziemlich alles!!
Da müsste ich länger nachdenken. Vermutlich wird mir aber nichts einfallen.
Man gehört dazu! Tolles Miteinander, super Team!
Eine Geschäftsführung beihnahe wie im Bilderbuch.
Von Kunden bekommen wir sehr oft ein sehr positives Feedback für unsere Arbeit. Auch die Partner bzw. Familien der Mitarbeiter sind von monday angetan, weil zumindest bei den meisten Events die Türen auch für Angehörige geöffnet sind.
Ich erlebe monday da als unheimlich kulant. Egal ob private Zwischenfälle oder spontan erkrankte Familienmitglieder, ich habe immer Verständnis und Entgegenkommen erfahren. Auch was die Urlaubsplanung angeht.
Es gibt einen Trinkwasserautomaten, damit keine PET Flaschen mehr geliefert werden müssen.
Mit jeder Tüte Espressobohnen, die in die italienische Siebträgermaschine kommen, unterstützen wir das Muthuaini Projekt von Mare Kaffee in Kenia.
Der Müll wird getrennt und die Mitarbeiter bekommen für das HVV Ticket einen monatlichen Zuschuss.
Ich mag meine Kollegen sehr. Es ist ein richtig guter Haufen.
Zuverlässig, ehrlich und lustig. Wenn nicht gerade Corona ist,
unternehmen wir auch häufiger was miteinander. Es gab schon einige TeamEvents (Hochseilgarten, paddeln, Paintball, Fußball, Bowling, Escape Room, etc.) und jedes Jahr den traditinoellen Gang über den Santa Pauli Weihnachtsmarkt. Dass spätestens dort eigentlich immer alle Mitarbeiter dabei sind, spricht ganz klar für das Unternehmen!
Jeden Freitagnachmittag trifft man sich aktuell in einem virtuellen Büro, um sich einfach nur mal wieder zu sehen, zu plaudern oder um online zu spielen.
In Pandamiezeiten eine dankbare Abwechslung.
Hier kommt jeder mit jedem zurecht. Und es ist klasse, dass es auch einige Werkstudenten gibt. So bleiben auch die Älteren unter uns jung.
Ich bezweifle, dass es irgendwo auf dieser Welt bessere Vorgesetzte
gibt.
Das Büro ist wirklich schön. Im 5. OG hat man Blick auf die Elbe, die Mittagspause kann man mit einem Brötchen vom Bäcker an der Elbe verbringen oder man holt sich donnerstags eine Pommes Currywurst vom kleinen Wochenmarkt am Fischmarkt und isst gemeinsam in der Lounge.
Auch selber kochen ist möglich.
Alles ist sehr modern eingerichtet, es gibt einen Kickertisch mit Tribühne für die Zuschauer und eine Spielkonsole für diejenigen, die lieber alleine eine kurze Auszeit suchen.
Es werden aktuell elektrisch höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeiter bestellt!
Dank gather town muss man auch im Homeoffice nicht alleine sein. Eine gute Möglichkeit auch in der Distanz Kontakt zu den Kollegen zu behalten.
Einmal in der Woche findet die große Runde mit allen statt, wo jeder von seiner Woche berichtet, unter der Woche auch Teammeetings, einmal im Jahr die große Unternehmenspräsentation von der GF. Auch zwischendurch hat man die Möglichkeit, die Kollegen oder GFs zu sprechen.
Es ist nicht ganz leicht, Frauen in der Informatik zu finden, aber es gibt tatsächlich eine gute Frauenquote im Unternehmen.
Irgendwas machen die scheinbar richtig :-)
Es gibt Aufgaben, die einfach immer erledigt werden müssen,
aber es gibt auch immer wieder neue Aufgaben, die den Job so abwechslungsreich machen. Und manchmal fallen mir selbst Aufgaben ein, die anerkannt werden und dann freue ich mich, dass ich mal etwas ausprobieren darf. Man kann immer eingene Ideen mit einbringen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es wird kein Druck aufgebaut und die Arbeit im Team macht Spaß.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut. Das Arbeitszeitmodell ermöglicht einem die Arbeitsstunden flexibel zu gestalten. Teilzeitarbeit ist möglich und wird in verschiedenen Bereichen genutzt (z.B. Weiterbildung, Familie).
Familie und Arbeit lassen sich sogar in der Corona-Zeit sehr gut miteinander vereinbaren.
Es gibt flache Hierarchien. Eine klassische Karriere wie in einem großen Konzern ist daher nicht möglich.
Die Kollegen sind nett, vorrangig männlich und eher jünger. Der Zusammenhalt ist gut und wird durch regelmäßige Events gestärkt.
Die technische Ausstattung ist sehr gut und kann frei gewählt werden. Homeoffice ist problemlos möglich.
Insbesondere während Corona hat die Geschäftsführung sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet. In vielen Phasen war Homeoffice Pflicht und das Arbeitsumfeld wurde dafür sehr gut organisiert.
Am Freitag werden regelmäßig Informationen mit / zwischen allen Mitarbeitern im Unternehmen geteilt. Zusätzlich gibt es je nach Team-Konstellation weitere Austauschmöglichkeiten wie Team-Meetings, Standups etc. Vorgesetzte können jederzeit angesprochen werden.
Bisher arbeiten nur wenige Frauen bei Monday Consulting, wie es jedoch für diesen Bereich üblich ist. Fehlende Gleichberechtigung ist kein Thema.
Die Aufgaben sind vielfältig und können in meinem Bereich problemlos selbst definiert werden.
Sehr offen und transparent.
Ich kann derzeit wirklich nichts schlechtes sagen.
HomeOffice nach Corona wäre wirklich sehr hilfreich. Insbesondere für diejenigen, die längere Strecken pendeln müssen und/oder Kinder haben.
Ein wirklich bunter Haufen. Macht wirklich Spaß!
Monday gibt allen Kollegen die Möglichkeit sein privates Leben mit dem Beruf zu verheiraten. Die Arbeitszeitflexibilität erhöht die Work-Life-Balance wirklich ungemein. Dazu trägt auch insbesondere HomeOffice bei.
Weiterbildungen werden auf Anfrage ermöglicht.
Gehälter werden immer rechtzeitig ausgezahlt.
Einige meiner Kollegen sind binnen kürzester Zeit Freunde geworden.
Es gibt junge und ältere Kollegen und alle werden respektvoll behandelt.
Relativ offen, straight und verständnisvoll. Es herrscht ein großes Maß an Vertrauen zwischen Teamleiter/Vorgesetzter und Angestellter. Wenn ein Fehler gemacht wurde, dann bekommt man es auch deutlich gesagt und es
Die Büros sind wirklich sehr schön, gut belüftet, gut beleuchtet und groß. Lärmpegel ist niedrig. Auf Wunsch gibt es entweder einen neuen und modernen Mac oder Dell. Die interne digitale Infrastruktur ist ebenfalls sehr zeitgemäß und modern.
Bei Monday sind regelmäßige Meetings an der Tagesordnung. Die Kommunikation im HomeOffice ist sehr gut!
Jeder wird auf Augenhöhe gleich behandelt.
Die Aufgaben sind wirklich vielfältig. Jeder kann seine Fähigkeiten frei entfalten und seine eigenen Ideen einbringen. Auf Wunsch kann man sich auch auf etwas bestimmtes spezialisieren.
Es wird wirklich darauf geachtet, was man als Arbeitnehmer denkt und dementsprechend gehandelt. Alle zwei Wochen finden anonyme Umfragen zur aktuellen Stimmung und Verbesserungvorschlägen statt.
Die Parkplatzsituation beim Büro ist sehr schlecht, da kann Monday aber nix für. Also lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Motorroller oder Fahrrad zur Arbeit fahren.
Einige Dinge müssen wir noch professionalisieren, das kommt aber auch mit der stetig wachsenden Unternehmensgröße. Familiäre und persönliche Atmosphäre ist halt oft ein Vorteil, kann manchmal aber auch ein Nachteil sein.
Funktioniert auch im Corona-bedingtem Home-Office super.
Monday ist aufgrund der kleinen (aber stark wachsenden ;)!) Größe noch nicht so bekannt, ich kannte die Firma vor meinem Job hier auch nicht.
Es gibt ein Arbeitszeitkonto, auf dem Überstunden gesammelt werden können. Diese können ausbezahlt oder mit Gleittagen abgebaut werden. Je nach Projekt ist schon mal sehr viel zu tun, Überstunden werden jedoch nie eingefordert, sondern nach eigenem Ermessen geleistet. Durch das Arbeitszeitkonto hat man als Arbeitnehmer aber auch immer etwas davon, wenn einmal mehr zu tun ist.
Es gibt aufgrund der Unternehmensgröße keine klaren Karrierepfade, das fehlt noch. Bisher habe ich alle gewünschten Weiterbildungen zeitnah erhalten. Man kann sich aber auf jeden Fall einbringen, Vorschläge machen und Veränderungen proaktiv vorantreiben. Aufgrund der Unternehmensgröße kann sich wirklich jeder einbringen, der Lust dazu hat.
Super Kollegen in allen bisherigen Projekten. Bei Problemen wird immer schnell geholfen.
Langjährige Mitarbeiter werden auf jeden Fall geschätzt, im klassischen Sinne ältere Kollegen gibt es tatsächlich nicht. Geringer Altersdurchschnitt.
Es gibt ein jährliches Mitarbeitergespräch. Hier könnten wir in Zukunft aber noch klarer Ziele für das nächste Jahr definieren.
Pre-Corona Großraum-Büro. Arbeitsgerät (MacBook/Dell-Win/Linux) und Arbeitshandy können frei gewählt werden.
Jeden Freitag findet ein Meeting statt, in dem jeder Kollege kurz von der vergangenen Woche berichtet. In diesem Rahmen werden auch Neuigkeiten verkündet.
Kann ich nicht beurteilen - gefühlt aber auf jeden Fall.
Meistens ja. Ist natürlich projektabhängig, sodass es auch mal weniger interessante Aufgaben gab. Im Durchschnitt aber interessante Aufgaben.
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