2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenarbeit mit Kollegen und Schülern war super. Die Entwicklung der Schüler war toll und hat die Arbeit arbeitswert gemacht. Das Kollegium war sehr positiv, sonst wäre ich nicht so lange an der Schule geblieben.
Ungleichbehandlung und Intransparenz. Nur wer sich anpasst und viel Arbeitet wird positiv bestärkt. Neue Ideen werden verhindert und boykottiert.
Wieder mehr auf die Grundwerte besinnen. Montessori-Arbeit nicht nur auf dem Papier. Montessori sollte gelebt werden. Motivierte Mitarbeiter unterstützen und nicht frustrieren.
Kollegium sehr gut, innerhalb des Stufenteams war sehr konstruktiv und man ist achtsam miteinander umgegangen. Führungskräfte (Pädagogischer Direktor, Schulleitung und Geschäftsführung) stellenweise intransparent. Führungsstil eher autoritär, neue Ideen wurden heruntergespielt und selten umgesetzt. Manchmal eher genervt von den Mitarbeitern, als offen ihnen gegenüber.
Aktuell noch gut, da man sich nicht in die Karten sehen lässt. Man nennt sich Montessori-Schule, es ist jedoch eine Regelschule light. Leider kaum Vernetzung mit anderen Montessori-Schulen. Man schaut mehr auf das Image als die Schüler. Der Schein ist wichtiger als das Ergebnis.
Es wird viel verlangt. Wer keine Überstunden macht, gilt als faul. Wer das arbeitet, was in seinem Arbeitsvertrag steht, wird dafür schief angesehen. Ist man krank oder hat privat eingespannt, gibt es dafür wenig Verständnis. Ich habe im Krankenstand täglich mit meinem Lerngruppenteam interagiert, ging es aus behandlungstechnischen Gründen nicht, wurde indirekt nachgefragt, ob man die Schüler alleine lassen wolle.
Weiterbildungen werden 2 mal im Jahr verlangt, aber kaum gezahlt. Inhalte von Weiterbildungen sollen nicht umgesetzt werden. Auch hier: der Schein (Weiterbildung als Qualitätsmerkmal) soll gewahrt sein.
Männer werden tendenziell besser bezahlt als Frauen.
Großes Gehaltsgefälle zwischen Lehrkräften und Assistenzen der Lehrkräften.
Betriebliche Altersvorsorge ist sehr fragwürdig.
Wenn es für PR-Zwecke gut ist, wird es umgesetzt. Da steckt leider keine tiefere Überzeugung dahinter.
Innerhalb der Stufenteams gibt es viel Zusammenhalt. Zwischen den Stufenteams eher locker, manche Teams Grundstufe und Abschlussklassen stellenweise fehlend. Führungsebene unterstützt diesen nicht wirklich.
Das Alter wird nicht negativ bewertet.
Arbeitet man viel, wird man positiv bestärkt. Jedoch wirkt die Kommunikation (per Mail) oft genervt. Möchte man etwas verändern, wird man vertröstet. Sein Team soll man “bei Laune” halten, aber nicht wirklich die Ideen unterstützen. Pädagogischer Direktor wirkt genervt vom Job und versucht, so selten da zu sein, wie möglich. Seine Ideen sollen sofort umgesetzt wegen, auch wenn er aktuell keinen Einblick in die pädagogische Arbeit hat. Eigene Ideen werden kritisch hinterfragt. Ideen des Direktors sind nicht zu hinterfragen. Schulleitung ist sehr stark eingespannt, möchte jedoch keine andere Kraft neben sich haben, obwohl die Arbeit für eine Person viel zu viel ist. Geschäftsführung (kein pädagogischer Hintergrund) mischt sich in pädagogische Themen ein.
Eigene PCs für Lehrkräfte gibts nicht. Es gibt pro Lerngruppe einen Laptop, den sich die Lehrerteams teilen müssen. Nicht jedes Klassenzimmer hat einen Beamer. Laptops für Schüler sind alt und sehr wenige. Pc-Raum für die Menge der Schüler zu klein. Selbstlernzentrum auch sehr dürftig ausgestattet. Es wurde zwar angebaut, aber es sind weiterhin zu wenige Klassenzimmer. Eine Grundschullerngruppe in Mitwitz arbeitet in Mehrzweckraum der Mensa, zwei Lerngruppen in Kronach in der Aula.
Innerhalb der Teams super. Innerhalb der Führungsebene stellenweise einseitig.
Männliche Kollegen werden besser bezahlt (müssen ja Familien ernähren), Beförderungen werden so verteilt, dass Personen, welche die Geschäftsführung unterstützen, bevorzugt werden.
Montessorisch leider nicht viel drin. Fortbildungen werden nur unterstützt, wenn sie für ein Fördergeld gut sind (Haus der kleinen Forscher, Kneipp-Schule), montessorische Fortbildungen sind „vorgeschrieben“, aber die darin enthalten Inhalts sollen nicht umgesetzt werden.
Das Kollegium.
Die Führung hat keine Ahnung von Recht und Gesetz, glaubt alles durchsetzen zu können. Vertrag ist arbeitnehmerfeindlich formuliert. Enthält Vertragsstrafen, dieseunbedingt auf Gültigkeit prüfen. Man sollte nur mit einem guten Anwalt im Rücken dort arbeiten oder gar nicht. Über diese Problematiken lässt sich auch nicht lösungsorientiert und sachlich sprechen. Man ist nicht einsichtig. Es wird schnell persönlich und emotional.
Transparent kommunizieren bereits im Vorstellungsgespräch spart Zeit, Nerven und Energie aller Beteiligten.
Super Kollegen
Es wird viel erwartet, was nur durch Überstunden erreicht werden kann.
Intransparent, betrügerisch. Erst nach Vertragsunterzeichnung erfuhr ich, dass ich das Montessori Dipl selber finanzieren muss. Es wurde nicht mündlich mitgeteilt und stand auch nicht im Vertrag.
Unter den Kollegen gut, Vorgesetzte kommunizieren unklar.
Die Arbeit an sich macht Spaß.