8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Kolleginnen und Kollegen, abwechslungsreiche Aufgaben, bester Espresso nördlich von Trento
Super tolle und moderne Geschäftsräume und Ausstattung.
Geschäftsführer sollte die Firma vor der Insolvenz schließen
Arbeite als Freiberufler nun seit 8 Jahren für Moonlight vorrangig auf Messen und Industrieevents im Bereich Licht- und Tontechnik. Oftmals mit den selben Kollegen und anderen Freelancern. Eingespielte Arbeitsabläufe, tolles Team, freue mich auf die nächsten 8 Jahre. Und was hier ggf. noch erwähnt werden sollte und für mich als Freiberufler sehr wichtig ist, schnelle Bezahlung.
Weniger Bürokratie beim Schriftkram
Weniger Bürokram. Ich verstehe dass eine Dokumentation wichtig ist, aber vielleicht findet Ihr einen Weg das unkomplizierter und einfacher zu machen.
Frank
Eigentlich interessante Aufträge und Produktionen
Das Image nach außen scheint wichtiger zu sein, als konstruktiv an Problemen zu arbeiten. Arbeitszeit liegt deutlich über jeglicher Grenze, es wird viel ge- und versprochen, aber kaum etwas realisiert. Der Arbeitnehmer wird nur auf seine Arbeitskraft reduziert, alle Leistungen, die darüber hinaus gehen, werden konsequent ausgeblendet.
Vielleicht sollte man nicht versuchen, an dieser Stelle ein gutes Image vorzutäuschen, sondern auch mal wirklich die eigenen Probleme analysieren und zu verbessern. Übrigens: Ein Pool-Auto ist kein Firmenwagen.
Tolle und Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Wer bereit ist Verantwortung zu übernehmen bekommt diese.
Be- und Entladesituation für die Fahrzeuge ist umständlich und sollte verbessert werden.
Die Gehälter sind der Branche angepasst. Es gibt zusätzlich Sachzuwendungen und Prämien
Hierzu fällt mir im Moment leider nichts ein.
Überstunden am laufenden Band. 60 Wochenstunden sind nicht selten, Auszahlung und Urlaub muss man sich mit viel Mut und Glück erstreiten. Insgesamt sind die Regelarbeitszeiten auch nicht Branchenüblich. Die Fluktuationsrate unter den Angestellten ist so hoch wie ich es noch nie zuvor gesehen habe. Die gesamte technische Stammbelegschaft hat 14 / 15 den Betrieb verlassen. Arbeitsmittel und Betriebsausstattung sind minderwertig und veraltet. Es wird viel versprochen und nicht erfüllt oder durchgeführt.
Die Geschäftsführung sollte sich aus dem Betrieb heraushalten und sich um die ihr zugehörigen Aufgaben kümmern. Investitionen in das Lager, das Arbeitsmaterial, in Sicherheit und Mitarbeiter stehen vor privatem Freizeitvergnügen. Verfehlungen von Oben sind nicht Schuld der Angestellten. Förderung und Ausbildung der Mitarbeiter geht vor, denn diese sind das wichtigste in einem Betrieb.
In der Umgebung mit schlechtem Ruf behaftet. Man wird sogar auf der Straße auf den AG angesprochen.
Single, keine Freunde und auch sonst nichts vor im Leben? Dann sind Sie hier genau richtig. Selbst in Zeiten ohne Aufträge werden Überstunden geschoben. Flexible Arbeitszeiten sind vor Arbeitsbeginn und nach Feierabend sicher möglich, während dessen jedoch nicht.
Schulungen und Lehrgänge interessieren den Chef nicht. Bezahlt oder bezuschusst werden diese gleich gar nicht.
Eine halbwegs gute Bezahlung wird durch zwanghaftes Überstunden schieben auf Veranlassung durch den Chef wieder zum Hungerlohn.
Das Team in Lager / Werkstatt / Büro ist das einzige was einen in dem Betrieb hält. Auf gut deutsch: Niemand will oder kann den anderen hängen lassen, da die grundsätzlich zu wenig Personal für die anfallende Arbeit vorhanden ist. In der Mittagspause wird gemeinsam gegessen oder auch mal gekocht.
Es gibt strenge Regelungen für alles welche von Oben jedoch nicht eingehalten werden. Schuld wird grundsätzlich bei anderen gesucht und freies, genaues und erfolgreiches Arbeiten ist auf Grund ständiger Einmischungen nahezu unmöglich
Dunkle Stimmung durch dunkle Räume, veraltete EDV, veraltetes Arbeitsmaterial, keine Neuinvestitionen, Ersatzbeschaffungen werden so lange verzögert bis man das Interesse daran verliert. Arbeitsschutz wird besonders klein geschrieben.
Gibt es nicht, wenn doch, geht diese definitiv nicht von der Oben aus.
Aufträge vom letzten Jahr kopieren, eventuell eine Anpassung vornehmen da das dafür benötigte Material wieder mal nicht verfügbar ist beschreibt so ziemlich die interessantesten Aufgaben.