Versprechungen machen, dann nicht halten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich gar nix.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Bezahlung. Testate machen ( Spritzenschein und Bladder an versteht man) zu wenig Parkplätze. Spätdienst durfte sich oft ein Knöllchen holen.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur werben mit dem Slogan, gute Pflege brauch Gutes Gehalt. Auch zahlen für einen Pflegehelfer 1800 Brutto bei 40 h Woche zu zahlen ist heftig. Andere bekamen 2500..
Arbeitsatmosphäre
Je nach Kollegen, war es ein auf und ab. Manche waren loyal und Kollegial. Andere wieder eigenprödlig.
Kommunikation
Man hat an einander vorbei geredet, es wurde versprochen und nie etwas gehalten.
Kollegenzusammenhalt
Hätte besser sein können.
Work-Life-Balance
14 Tage durchgehend Dienst. Dann wurde man wieder gefragt, ob man einspringen kann.
Vorgesetztenverhalten
Hat sich nie gezeigt, Hauptsache während der Corona Pandemie alles auf Units umstellen. Damit noch weniger zusammenhält da war.
Interessante Aufgaben
Kam auf die Dienstleistung an.
Gleichberechtigung
Minimal, reden wir nicht drüber.
Umgang mit älteren Kollegen
Es war sch... Egal wie alt der jenige war. Er wurde geschufftet bis zum umfallen.
Arbeitsbedingungen
War OK, aber dank Corona überhaupt nicht angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Pflege halt, es gab da einmal Waschlappen aus der Packung, die man in der Mikrowelle warm gemacht hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterste Schublade. Bin gelernte Kraft und habe nur auf biegen und brechen genug verdient. War lächerlich.
Image
Durch sehr gute Rehabilitation nach aussen hin alles schick.
Karriere/Weiterbildung
Man muss für alles Testate abgeben, machen. Zur Corona Zeit ging das gar nicht, weil die nie jemand abnahm.