9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- das Lohngefüge komplett und
fair überarbeiten - qualitätsgerechte Entlohnung
- Zeitarbeiter verdienen zuviel
für zu wenig Leistung bzw.
Qualität
Pflegefachkräfte
und Therapeuten erhalten explizite Lohnerhöhungen. Die Haustariftabelle ist somit intransparent. Andere Löhne stagnieren über Jahre. Sämtliche Zuschläge sind geringfügig und werden seit Jahren nicht auf öffentliches Niveau angehoben.
Scheinbare Aussagen der GL zur MAbindung wirken unseriös.
Das Kollegium der Krankengymnastik
Bezahlung
Unterstützung bei Weiterbildungen
Mehr Unterstützung für die Pendler (ein Großteil der Mitarbeiter sind Pendler mit Strecken bis zu 60km eine Richtung)
Bessere Kommunikationswege/ketten
Andere Berufsgruppen werden hinter dem Rücken der anderen bevorzugt behandelt (Lohnerhöhung von 500€)
Man nimmt von seiner Arbeit nichts mit nach Hause, Arbeitszeiten kann man sich relativ frei legen
Für längere Weiterbildungen muss Urlaub genommen werden, teilweise keine Kostenübernahme
Keine Unterstützung für Pendler, Gehalt ist einfach weniger als anderswo (Praxen)
Die Krankengymnastik ist ein wundervolles offenes Team
Kommunikation zwischen den Abteilungen lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen werden nicht bis zum Arbeitnehmer weitergegeben.
Geschäftsführung trägt nicht zum guten arbeitsklima bei. Eher das Gegenteil
Reden fast alle schlecht über Verwaltung
Das interessiert niemanden
Das interessiert niemanden
Sehr mies
Modern ist was anderes
Eigentlich gar nix.
Schlechte Bezahlung. Testate machen ( Spritzenschein und Bladder an versteht man) zu wenig Parkplätze. Spätdienst durfte sich oft ein Knöllchen holen.
Nicht nur werben mit dem Slogan, gute Pflege brauch Gutes Gehalt. Auch zahlen für einen Pflegehelfer 1800 Brutto bei 40 h Woche zu zahlen ist heftig. Andere bekamen 2500..
Je nach Kollegen, war es ein auf und ab. Manche waren loyal und Kollegial. Andere wieder eigenprödlig.
Durch sehr gute Rehabilitation nach aussen hin alles schick.
14 Tage durchgehend Dienst. Dann wurde man wieder gefragt, ob man einspringen kann.
Man muss für alles Testate abgeben, machen. Zur Corona Zeit ging das gar nicht, weil die nie jemand abnahm.
Unterste Schublade. Bin gelernte Kraft und habe nur auf biegen und brechen genug verdient. War lächerlich.
Pflege halt, es gab da einmal Waschlappen aus der Packung, die man in der Mikrowelle warm gemacht hat.
Hätte besser sein können.
Es war sch... Egal wie alt der jenige war. Er wurde geschufftet bis zum umfallen.
Hat sich nie gezeigt, Hauptsache während der Corona Pandemie alles auf Units umstellen. Damit noch weniger zusammenhält da war.
War OK, aber dank Corona überhaupt nicht angemessen.
Man hat an einander vorbei geredet, es wurde versprochen und nie etwas gehalten.
Minimal, reden wir nicht drüber.
Kam auf die Dienstleistung an.
interessante Patienten
unfaire Bezahlung, kein Entgegenkommen der Geschäftsführung, auch problematische Situationen werden verschleppt
Wertschätzung allen Kollegen gegenüber, unterdurchschnittliches Gehalt anpassen, Aufstiegsmöglichkeiten
teamabhängig, z.T. sehr kollegial, z.T. unfair, Cliquenbildung
hatten sich vor Corona ein gutes Image aufgebaut, das fällt langsam aber berechtigterweise, hohle Phrase nach außen
minutengenaue Abrechnung und manchmal Gleitzeit möglich
kleinere Weiterbildungen werden (mit-) finanziert, kaum Aufstiegschancen
extrem viel Abfall durch Einwegprodukte, kaum Aufbereitung
aber unterschiedlich von Team zu Team
wenig Rücksicht
freundlich, meist entgegenkommend, können aber gegen allgemeine Ungerechtigkeiten wenig ausrichten
Büro zu klein, im Sommer z.T. unerträglich heiß unterm Dach
mit Geschäftsführung extrem schlecht: aufschiebend, nicht wertschätzend, ergebnislos, mit Kollegen im Stationsalltag eher zielführend und freundlich
verschiedene Ressorts werden unterschiedlich unterstützt und bevorzugt
vielfältig
Mehr professionelle Führungsarbeit, mehr Wertschätzung - das schafft letztendlich es auch, den Erfolgt der Vergangenheit fortzusetzen.
Das Arbeitsklima ist geprägt von loyalen und aufopferungsvollen, langjährigen Kollegen. Unklar ist, wohin die Reise führt, wenn diese Mitarbeiter in den Ruhestand gehen?
Die Klinik hat sich in der Vergangenheit einen echt gut Ruf erarbeitet. Davon kann noch gezehrt werden.
Hier wird sich sehr viel Mühe für junge Eltern gegeben!
Mehr Nachhaltigkeit und Engagement für Umweltprojekte wären schön und fehlen total.
Die Mitarbeiter sind offenherzig und heißen Neue willkommen.
Zu wenig Kommunikation, zu wenig Zeit für Führung und Organisation, da sie mit Alltagsfragen überfrachtet sind.
Hier kann vieles besser, persönlicher, moderner und effizienter sein. Der Buschfunk trommelt zu laut. Das schafft auch wieder Misstrauen und die Wertschätzung fehlt.
Thema Ost-West Gehälter wird immer wieder auf die lange Bank geschoben und das regionale Lohngefälle ist zu groß - es könnten klügere Köpfe gehalten oder gefunden werden, wenn es hier ein Umdenken geben könnte.
In der Führungsetage herrscht ein klassisches Rollendenken in alten Mustern. Ich habe mehr weibliche Führungskräfte vermisst.
Diese Rehaklinik hebt sich von anderen ab, das hat aber auch seinen Preis hinsichtlich professioneller Führungsarbeit und Organisationstalent. Hier war die Moritz Klinik mal besser aufgestellt. Die Klinik in den letzten 3 Jahren stark nachgelassen. Neue, innovative Behandlungsangebote fehlen leider. Es zählt nur das Geld, weniger der Patient.
Aufstiegschancen, Entwicklungsmöglichkeiten, Innovationen in Patientenversorgung, Weiterbildungsmöglichkeit und Gleichberechtigung
Reha-Leistung wird gesellschaftlich zu gering gewertschäzt.
Im Gespräch bleiben und auf Leistungsträger achten.
Ohne gute Atmosphäre wären die Leistungen so nicht zu schaffen
Der Job verlangt einiges ab - Angebote zum Ausgleich werden immer wieder angeboten.
Einer steht für den anderen ein!
Der Anteil von Mitarbeitern der ersten Stunde (1993) ist überprozentual hoch.
Medizin ist Ökonomie, aber Chefs überzeugen durch Authentizität und Engagement.
IT hat Ausbaupotential
Transparenz gelingt nicht immer - Aber! - Wir reden darüber!
Ein gesunder Mix aus Herausforderung, Neuem und Routine. Dabei hat jeder Patient seine Facetten.