15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe oben. Ein tolles Familienunternehmen.
Keine Beschwerden
Der moses. Verlag ist wirklich ein toller Ort zum Arbeiten. Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Tolle Büroräumlichkeiten, sehr gute Verkehrsanbindung/gut mit ÖPNV zu erreichen und eine angenehme Stimmung untereinander
Für mich ideal. Rahmenarbeitszeit, Home-Office, was will man mehr.
Super Kollegen und Arbeitsklima, da freut man sich täglich auf die Arbeit. Bei den regelmäßigen Teamevents können wir unser Teamwork unter Beweis stellen.
hier werden absolut keine Unterschiede gemacht
Sehr gut. Auf Augenhöhe, menschlich, offen für Kritik
Neue Laptops, IPhone, sehr schöne Büroräumlichkeiten im Herzen von Kempen, gute Büroausstattung allgemein, viele Benefits! Was will man mehr.
Regelmäßige Team-Meetings gewähren stets einen Überblick über die Tätigkeiten der Kollegen und die weitere Vorgehensweise.
Bei den wöchentlichen Team-Brunchs oder dem täglichen gemeinsamen Essen erfährt man auch abteilungsübergreifend alle Neuigkeiten.
Hier spielt es keine Rolle ob er / sie / es / Junior / Senior / CEO / , jeder wird gleich behandelt
spannende Tätigkeiten, Mitgestaltung und Initiative erwünscht
moses. ist ein toller Arbeitgeber
Alles, was ich hier schreibe ist jammern auf hohem Niveau ;)
- mehr Verantwortung an die Abteilungsleiter geben. Die Geschäftsführung hängt teilweise noch zu viel mit drin.
- Vergleich der Gehälter im Produktmanagement durchführen
- Jahresgepräche überarbeiten
- Homeoffice-Arbeitsplatz einrichten, damit noch effektiver gearbeitet werden kann(Laptops und Handys werden einem zur Verfügung gestellt)
man ist immer auf dem neusten Stand - regelmäßiges Feedback der Vorgesetzten. Unklarheiten werden sofort angesprochen und gelöst. Angenehmes arbeiten untereinander.
Homeoffice Regelung, Vertrauensarbeitszeit und vieles mehr
Gehalt ist okay. Die Sozialleistungen/Sonderleistungen super
die besten Kollegen ever ;)
einwandfrei
Ein kleiner Kritikpunkt. Es finden regelmäßig Abteilungsleiter Meetings statt. Ab und an werden wichtige Dinge vergessen weiterzuleiten. Ansonsten gut.
abwechslungsreiche Tätigkeiten die Spaß machen
Egal in welches Büro man kommt, man wird immer sehr freundlich empfangen.
Für mich optimal.
Auch hier geht mit Sicherheit immer noch ein bisschen mehr, aber es wird auf Hochtouren daran gearbeitet immer ein Stückchen besser zu werden.
Weiterbildung sind gerne gesehen und werden unterstützt.
Ich habe das Gefühl, immer jeden Fragen zu können, wenn ich nicht weiter komme oder Unterstützung benötige. Ich habe bisher nicht eine negative Erfahrung gemacht.
Auch hier habe ich das Gefühl, das die Türen immer offen stehen.
Für mich persönlich gibt es nichts zu bemängeln
Natürlich geht auch mal das ein oder andere unter, aber das ist normal im Arbeitsalltag. Wichtig ist, daß stetig an Verbesserung gearbeitet wird.
Ich persönlich bin zufrieden. Wenn es in dem Umfang weitergeht, werden die Lücken die durch Inflation etc aufkommen, etwas aufgefangen.
Hier gibt es deutlich mehr Frauen als Männer.
Schöne Mischung zwischen Bürotätigkeit und Reisen.
Nettes Arbeitsklima, super für kreative und soziale Köpfe, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Kritikbeschränkheit
Gehälter anheben, HomeOffice flexibler gestalten, Führungskräfte schulen und anonyme Pulse Checks einführen zur Verbesserung dieser, sowie der gesamten Führungsebene.
Freundschaftlich familiär, ab und zu zu persönlich
Hybrid, aber Überstunden sind normal
Wird als Ziel anvisiert und Mitarbeiter dazu angehalten
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Hilfsbereitschaft ist groß, größtenteils sehr freundlicher Umgang
Mikromanagement teilweise stark vorhanden. Vorgesetzte oft nur mit Freigaberechten ausgestattet, aber zu wenig Pflichten.
Teilweise im Umbau aber nicht gleichermaßen standardisiert
Könnte transparenter sein
Gehalt wird mit dem Branchenargument klein gehalten.
90% Frauenquote. Wenig Männer im Unternehmen aber dann meist in Führungspositionen
Sehr kreativ und in Eigenverantwortung
Gute kollegiale Atomsphäre, flache Hierarchien, viel selbständiges Arbeiten möglich.
Der Ruf der Marke moses ist überall sehr gut.
Viel zu tun gibt es immer... aber dafür macht es auch immer wieder viel Spaß.
Fortbildungsmaßnahmen werden angeboten. Karrieremöglichkeiten ergeben sich bei einem mittelständigen unternehmen natürlich nicht bei jeder Position automatisch, sondern hängen oft von frei werdenden Stellen etc. ab.
Das Thema Nachhaltigkeit kann zwar immer verbessert werden, ist aber allen bewusst und wird schrittweise immer stärker gelebt.
Die Büroräume in einer schönen alten Fabrikanlage sind wunderbar, technische Voraussetzungen und alles andere sind gegeben. Remote Work wurde 2022 eingeführt.
Sicher mussten nach Einführung von Home Office-Möglichkeiten viele Wege der Kommunikation neu justiert werden, aber das ist größtenteils vorbildlich gelungen.
moses erfindet sich immer wieder neu: Neue Produkte, neue Themen, neue Trends. Langweilig wird es einem da auch im Vertrieb nie.
Extrem tolle, engagierte Mitarbeiter*innen, gutes Team, sehr schöne Büroräume
Viel flexibler seit Corona, bis zu 2 mobile Tage möglich
Ständige Schulungsangebote, intern und extern.
Branchenübliche Bezahlung. Hohes Arbeitspensum, aber das lohnt sich, denn die Arbeit macht einfach Spaß!
Es herrscht eine sehr gute Kommunikation auf Augenhöhe. Man fühlt sich wertgeschätzt und wahrgenommen
Sehr gute Ausstattung in tollen Räumlichkeiten
Sehr hoher Frauenanteil
Es wird gedutzt, von oben bis unten wird gleichermaßen freundlich miteinander umgegangen.
Quatschen ist quasi erwünscht: man soll sich persönlich sehr öffnen/zugänglich machen. Das wird sich seitens der Führungskräfte aber auch gerne mal zu nutze gemacht, weil diese Informationen dann auch gerne mal manipulativ genutzt werden, um Druck auszuüben.
Bei guter Strukturierung sind die Aufgaben in 40 Stunden zu erledigen.
Da es an allen Stellen an Personal mangelt, gibt es keinerlei Aufstiegschancen. Die Teamleiter lassen keine Weiterentwicklung zu und fahren die Ellbogen aus, sobald man versucht nach vorne zu kommen.
Gehalt ist unterirdisch im Verhältnis zur eingeforderten Arbeitsleistung. Gehaltserhöhungen bewegen sich - wenn überhaupt - im niedrigen einstelligen Bereich. Gehalt ist hier eine reine Verhandlungssache mit der Geschäftsleitung.
Durch fehlende Kapazitäten wird dieses Thema schlicht vernachlässigt.
Im Kernteam wird Teamwork gelebt. Ohne dieses wäre es den meisten Abteilungen aber auch nicht mehr möglich irgendetwas zu schaffen.
Kritik ist unerwünscht
Starrsinn bei Homeoffice-Regelung
Ohne Speichel lecken ist man schnell abgeschrieben/in Ungnade gefallen
Teilweise haben Teilzeitkräfte Teamleiterstellen inne, was disziplinarisch mehr als bedenklich sein kann, da so kaum Führung möglich ist
Es haben im laufenden Jahr mehr als 10 Personen gekündigt..
Zwischen den Abteilungen herrscht oft Geringschätzung, jede denkt sie wär unersetzlich/würde mehr leisten als die anderen. Dadurch ist immer Spannung in der Luft. Teamintern wird offen und ehrlich kommuniziert, sobald es nach oben geht wird Speichel geleckt so viel es geht. Man darf nur nach dem Mund der Führungskräfte und Geschäftsführern sprechen, Kritik wird im Keim erstickt/will nicht wahrgenommen werden.
Produktentwicklungsarbeit ist sehr frei, sobald man sich bewährt hat, hat man sehr freie Hand.
nette Kollegen, interessante Aufgaben, schöne Büroräume
viel zu wenig Gehalt, dafür viel zu viele Überstunden
Zu Beginn habe ich die Atmosphäre als sehr freundschaftlich und familiär empfunden – das wird auch so nach außen kommuniziert. Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass der freundliche Schein trügt.
Hier gibt es durchaus Potenzial nach oben. Es geht aber auch schlechter. Die Möglichkeit von Homeoffice besteht.
Das Produktsortiment wird zu einem großen Teil in Asien hergestellt. Ob da auf "faire" Arbeitsbedingungen geachtet wird, bleibt fraglich. Von Umweltschutz kann auf jeden Fall nicht die Rede sein.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung war gut. Ich habe es nicht erlebt, dass Mitarbeitern untereinander das Gefühl hatten, in Konkurrenz zueinander zu stehen. Durch häufige Personalwechsel war es allerdings schwierig, einen dauerhaft stabilen Zusammenhalt zwischen den Abteilungen sicherzustellen.
Leider werden Aufgaben von den Vorgesetzten oft nicht klar formuliert, und die daraus resultierenden Probleme werden den Mitarbeitern zugeschrieben.
Die Kommunikation ist eher mangelhaft. Aussagekräftige Briefings waren die Seltenheit. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen kann als "Stille-Post"-Spiel bezeichnet werden.
Die Aufgabenbereiche sind interessant und man hat großen Handlungsspielraum. Leider werden viele Arbeitsprozesse behindert, da die Geschäftsleitung oft einen Richtungswechsel wünscht. Hierdurch wird die Arbeitsbelastung unnötig angehoben. Der hohe Zeitdruck verschärft zusätzlich die Situation.
Den super Zusammenhalt im Team, nette Kollegen, die auch auf das Miteinander Wert legen
So verdient kununu Geld.