Ehemaliges Familienunternehmen in schwierigem Wandel zur Konzerntochter!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich tolles Potential.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Abhängigkeit von Investor, hohe Fluktuation in nahezu allen Abteilungen. Wenig erfolgreiche Nachbesetzung gerade in Führungspositionen.
Verbesserungsvorschläge
Back to the routes.... Fokus wieder auf den gesamten Kundenstamm wenden. Abhängigkeit von einigen wenigen Großkunden beenden. Mitarbeitern zuhören! Fähige Führungsetage installieren.
Arbeitsatmosphäre
Alles muss nach der (sehr kurzfristig orientierten) Pfeife des Amerikanischen Investors tanzen. Langfristiges, nachhaltiges Denken und Arbeiten wird konsequent unterdrückt.
Kommunikation
In vielen Fällen Richtungen unprofessionell, mangelhaft oder gar manipulierend.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig von der Abteilung gut bis ungenügend.
Work-Life-Balance
Hier kann man sich kaum beklagen
Interessante Aufgaben
Durchaus vorhanden, werden aber durch den extremen Fokus auf Erreichen (unrealistischer Unternehmensziele) konsequent unterdrückt.
Arbeitsbedingungen
Tolles Gebäude mit modernem Equipment und Arbeitsumfeld. Sehr ländliche Umgebung ohne gute ÖPNV Anbindung.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Vergleich zu Gehältern in der Rhein-Main-Region. Aber für die sehr ländliche Lage einigermaßen ok.
Image
Das früher sehr gute Image wurde innerhalb der vergangenen 2 Jahre gnadenlos zerstört. Vor 5 Jahren war Motec noch ein hoch geschätzter Player. Klein aber fein und zuverlässig!
Karriere/Weiterbildung
Kaum interne Aufstiegsmöglichkeiten. Führungskräfte werden in der Regel von außen rekrutiert.