36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr coole Themen, interessante Projekte, lustige Kollegen und Möglichkeit sich finanzieren zu lassen über den eigenen VC.
Das "Middle Management" ist nicht gut genug.
"Learning & Development" Budget auch in schwierigen Zeiten nicht zu reduzieren.
Good colleagues with a fun and lighthearted atmosphere. This is one of the main reasons why I joined the company in the first place.
Lots of growing pains recently which have been exacerbated by the economic downturn.
In the past year, aspects like personal development has been deprioritized due to the Corona downturn. There are plans in the coming year to improve it and bring it back, so things should be getting better there.
very relaxed and chilled one. Everyone can be just how they are
The Work-Life Balance is very good, you are free to do HO whenever you like, there is a nice get together every friday afternoon with free beer and drinks and nice talks about companys insights.
There isnt a path for career, or actually there is one, but you have no clue how to get there.
Maybe it was just my team. But everyone only worked for themselves and didn't really want to help. In addition, everyone saw me as a support worker (which I was really only for one person) and there was never a real thank you or recognition. I did something that really added value to Motius (outside my area of responsibility) and they didn't even mention my name.
Maybe the young startup behavior is not for everyone.
Mine barely talked to me, he didn't even came to me to say goodbye on my last day. My "supervisor" did not care about me at all. 1 on 1s were cancelled many times, no feedback culture, maybe he simply forgot about me?
not the best. The founder were keen to keep it transparent (which worked) but the communication at all wasn't very good ... sometimes I had to wait about two days for an answer.
Most boring tasks ever. If there would be any learning-curve it probaply would've been negative.
Als Praktikant/Werkstudent bekommt man von Anfang an viel Verantwortung und man ist wirklich ein wertvoller Teil des Teams. Man hat viel Mitsprache bei den Aufgaben, es wird Wert darauf gelegt, dass man sich in für sich selbst relevanten Bereichen weiterentwickelt und man kann wirklich viel lernen. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass ich sinnlose "Lückenfüller" Aufgaben erledige oder meine Zeit absitze, sondern im Gegenteil, dass ich wirklich einen Impact haben kann.
Die Atmosphäre ist wirklich gut. Das Team bringt viel Drive und Motivation mit, aber auch Spaß und Unternehmenskultur kommen nicht zu kurz.
Mit viel Verantwortung kommen natürlich auch hohe Erwartungen, auch an Praktikanten. Mit der ein oder anderen Überstunde kann man schon rechnen.
Das Timetracking ist nicht immer zuverlässig, wodurch es manchmal zu Verwirrung bei den Gehaltszahlungen kommt, die aber zuverlässig und schnell geklärt werden. Gehalt für einen Werkstudenten Job ist nicht übermäßig.
Man fühlt sich von Anfang an willkommen und es macht wirklich Spaß mit so einem tollen Team zusammenzuarbeiten.
Alle sind super nett und begegnen einem von Anfang an auf Augenhöhe.
Stehtische wären noch ein Plus, ansonsten ist alles super. Für Home Office wird auch Equipment ausgeliefert.
Einige Dinge, wie z. B. wenn Mitarbeiter die Firma verlassen, sollten meiner Meinung nach offener kommuniziert werden.
Sehr interessante Themen und vielfältige Aufgaben.
Gerade vor Corona ist man sehr gerne ins Büro gekommen. Ich kann mich an keine einzige negative Erfahrung erinnern, wo ich unfreundlich oder schlecht behandelt wurde. Man fühlt sich immer willkommen. Momentan bin ich meistens im Homeoffice.
Hier muss jede/r für sich selbst das Gleichgewicht finden, es gibt keine Vorgaben von denen ich wüsste. Viele Angestellte sind auch im Urlaub oder am Wochenende erreichbar, bzw. kommunizieren. Ich persönlich finde das nicht schlimm und kann damit leben. Ich bin mir auch sicher, dass dies in den meisten Fällen nicht erwartet wird, sondern auf freiwilliger Basis passiert. Gerade zur Zeiten von Corona ist es natürlich etwas schwerer ein Ungleichgewicht bei bestimmten Personen zu bemerken, da der tägliche, face-to-face Kontakt bei vielen fehlt. Somit könnte man natürlich in diesem Bereich über Formate nachdenken, inwiefern man seine Mitarbeiter/innen von Überarbeitung proaktiv schützen kann, bzw. andere in diesem Bereich sensibilisieren kann (Jeder darf ja gerne immer kommunizieren, auch am Wochenende. Wichtig finde ich nur, dass sich andere, z.B. angesprochene Personen, nicht unter Druck gesetzt fühlen, außerhalb ihrer Arbeitszeit zu antworten. Somit wäre eine Idee der Sensibilisierung z.B. ein freundlicher Hinweis als Slackbot, wie: "Es ist Wochenende. Möchtest du die Nachricht jetzt versenden oder hat das auch noch bis Montag Zeit?")
Das Personal Development wird seit 2021 wieder vorangetrieben. Es gibt u.a. interne Formate sowie einen umfangreichen Katalog von Fortbildungsmaßnahmen.
Gibt es keinen Kritikpunkt. Bisher habe ich noch in keinem anderen Unternehmen einen solchen guten, vor allem abteilungsübergreifenden Zusammenhalt bemerkt.
Im Grunde genommen wird jeder gleich behandelt, die meisten Kolleg/innen sind jung. Dadurch gibt's vielleicht sogar überdurchschnittlich viel Anerkennung/Bewunderung für ältere Kolleg/innen, da man sehr gerne ihre Erfahrungswerte mit in Entscheidungen einbinden möchte ;)
Top. Die Hierarchien sind flach und man muss kein Blatt vor den Mund nehmen, Kritik wurde in meinem Fall immer positiv und konstruktiv aufgenommen. Es gibt einen ein freundlichen, respektvollen Umgang.
Seit dem ersten Lockdown gab es bereits schon einige Aktionen, bei welchen Mitarbeiter/innen Schreibtische, Monitore oder auch Bürostühle nach Hause geliefert bekommen hatten.
Zum Büro: Eine White-Desk-Policy erlaubte es vor Corona sich seinen Sitzplatz frei auszusuchen. Unterschieden wird zwischen Open Space, Meeting Raum und Stillarbeitsraum. Das Büro wirkt sehr persönlich und man fühlt sich echt wohl. Kein typisches "Büro-Feeling". Die Ausstattung ist modern.
Vor Corona wurde es oftmals bisschen enger, nahezu alle Plätze waren besetzt. Liegt am Wachstum. Motius hatte reagiert und noch ein zusätzliches Büro im gleichen Gebäude mit dazu genommen. An manchen Plätzen fehlen leider Dinge wie Docking-Stations oder Lademöglichkeiten, sodass man hier hauptsächlich auf sein eigenes Zubehör zurückgreifen muss. Auch wird kein Laptop standardmäßig zur Verfügung gestellt. Das war für mich am ersten Tag irritierend, da dies nicht im Vorfeld kommuniziert wurde. Zum Glück hatte ich damals meinen privaten Rechner mit dabei. Für mich ist es in Ordnung mit dem privaten Rechner zu arbeiten.
Es wird i.d.R. viel kommuniziert. Ein wöchentliches Meeting im Core-Team hält einen über die aktuellen Entwicklungen auf dem laufenden. Es gibt verschiedene Formate in denen man etwas über Projekte erfahren kann. Seit viele Mitarbeiter/innen im Homeoffice sind besprechen wir uns remote täglich im Team. Wenn mal etwas unklar ist dann kann man immer nachfragen und erhält auch eine zufriedenstellende Antwort.
Ein Stern Abzug gibt es nur dafür, dass der Kanal der informellen Kommunikation eine Nachrichtenbegrenzung hat und dadurch ältere Nachrichten verschwinden. Meiner Meinung nach führt das zu ineffizienten Situationen, wenn man bestimmte Informationen nochmals anfragen muss. Gerade in Gruppenchats kommen dadurch immer wieder die gleichen Fragen auf, die immer wieder gleich beantwortet werden (müssen). Zudem gehen vielleicht relevante Themen unter, obwohl sie von jedem wahrgenommen werden sollten.
Kann ich nicht viel dazu sagen, weil es mich nicht betrifft. Subjektiv kann ich hier keine Unterschiede feststellen.
Im Großen und Ganzen auf jeden Fall. Gerade die strategischen Themen sind super spannend und es macht Spaß an ihnen zu arbeiten. Ansonsten hat man viel Gestaltungsspielraum und kann Ideen / Wünsche immer einbringen und daran arbeiten. Die Projekte sind spannend und geben einem einzigartige Einblicke in Industrien. Natürlich befindet man sich in einem stark wachsenden Unternehmen, wo es noch viel zu standardisieren und zu optimieren gibt. Somit kommt man nicht drumherum, auch mal uninteressante oder zweckorientierte Aufgaben zu übernehmen. Gerade wenn Prozesse noch gar nicht fest definiert sind bzw. Einzelheiten unklar sind, ist das Informationen beschaffen mühselig und nicht immer spaßig. Hier gibt es aber bereits Standardisierungsmaßnahmen und Initiativen zum besseren Wissensaustausch. In Zukunft kann hier hoffentlich auf mehr bereits bestehendes Material zurückgegriffen werden.
Die Firmenkultur und gemeinsame Vision zum "Best Place for Techies" zu werden passen sehr gut zusammen. So viele einzigartige, verrückte, aber faszinierende Persönlichkeiten findet man selten
wertschätzende, erbauende Atmosphäre und viele Kollegen, die sich auch persönlich für einen interessieren
grundsätzlich liegt die Work-life-Balance bei Motius in der Verantwortung von jedem Einzelnen. Es ist aber ein Thema das sehr offen gehandhabt wird. Vor allem durch die Herausforderungen der Pandemie werden wir durch Aktionen wie den "MOVEember" und eine regelmäßige Fitnesschallenge zu einem ausgeglichenen Lifestyle ermutigt.
Ich konnte mich bei Motius schon viel Weiterentwickeln, vor allem durch herausfordernde Aufgaben, aber auch durch bezahlte Weiterbildungsmaßnahmen, die speziell zu mir gepasst haben
wir ziehen alle an einem Strang und dementsprechend arbeiten wir auch zusammen - wertschätzend, offen und auf Augenhöhe
ich habe das Gefühl, dass alter bei Motius eine Rolle spielt. Jede(r) trägt bei, was er/sie am besten kann
ich hatte bei Motius noch nie das Gefühl einen "Vorgesetzten" zu haben. Vielmehr waren meine Vorgesetzten immer meine Sparring-Partner, die mich unterstützt und gechallenged haben über mich hinaus zu wachsen
modernes Office und neueste Ausstattung
flache Hierarchien und eine transparente Kommunikation (bpsw. wöchentliches, firmenweites Update) vermitteln ein "wir sitzen alle in einem Boot" und jede(r) kann einen Beitrag leisten
die Themen bei Motius sind brandaktuell und man ist täglich mit Neuem konfrontiert. Die ein-oder andere Routine-Tätigkeit ist da sogar mal ganz angenehm
Geschäftsmodell, Projekte, Themen und vor allem die Leute
Teilweise zu viele Veränderungen gleichzeitig - was sicher auch aufgrund der Remote Situation gerade eine Herausforderung ist
Nicht zu viel auf einmal angehen und Veränderung vollständig einführen und einfordern
Auch wenn die Arbeitsatmosphäre unter der aktuellen Corona Situation leidet und die spontan, lustigen Momente in der Kitchen Area gerade ausbleiben müssen, wird viel gemacht, um auch Remote eine gute Atmosphäre zu schaffen. Trotzdem ersetzen Online Events verschiedenster Art natürlich nicht die regelmässigen Teamevents und Partys vor Corona.
Wie bei einem Unternehmen in der Größe zu erwarten.
Es macht mir Spaß mit so vielen verschiedenen Leuten zusammen zuarbeiten und ich freue mich immer meine Teammember zu sehen!
Gibt eigentlich keine.
Aktuell gibt es feste Sitzplätze im Büro statt Workspaces, das ist teilweise angenehm, aber eigentlich eher schade, weil man weniger von anderen Motees mitbekommt - aber immer noch mehr als im Home Office.
Das company weite Update Meeting findet seit Corona wöchentlich statt zweiwöchig statt, was bei den vielen Veränderungen auch sehr wichtig ist.
Sehr spannendes Umfeld, man bekommt Einblicke in ganz unterschiedlichste Branchen, Industrien und Use Cases und gleichzeitig ist Motius selbst in einer spannenden Größe und Wachstumsphase, in welcher nun an klareren Prozessen und Strukturen gearbeitet wird. Hier kann man definitiv viel Lernen!
als werkstudent hatte ich viel verantwortung
fehlnde professionalität, keine struktur, viel chaos
mitarbeiter besser behandeln, fairness und transparenz wirklich leben und nicht nur darüber reden
ein paar kollegen waren ok, ansonsten ist es viel stress und viel druck von oben
hier wird viel fürs image gemacht, wenn es sein muss auch falschaussagen
überstunden werden verlangt, auch während kurzarbeit, von den verpsrochenen "flexible working hours" ist wenig zu sehen
es gibt zwar angeblich einen entwicklungsplan, von dem ist im alltag aber wenig zu spüren, budget ist auch knapp
unterdurchschnittlich
wenn damit auf social media was gemacht werden kann dann gerne
solange das projekt gut läuft ok, wenn mal fehler passieren ist es allerdings jeder gegen jeden
es gibt wenig ältere kollegen
mangels erfahrung kann hier auch wenig erwartet werden
büro ist chaos, sporadisch eingerichtet, laut und man muss seinen eigenen laptop und handy mitbringen
klassische top down kommunikation
von fairness und gleichberechtigung kann in dieser firma nicht die rede sein
ein paar coole projekte waren dabei, oft aber normale IT projekte
Kollegen und Projektthemen
siehe oben
Mehr auf Work-Life-Balance achten. Bessere Prozesse.
Coole und lustige Leute. Haben einiges drauf.
Vieles wird für die Vision ("best place for techies") getan
Wie im Start-Up zu erwarten
Viele Möglichkeiten für Personal Development (musste während Corona natürlich ausgesetzt werden). Man kann von anderen talentierten Leuten hier viel lernen.
Viele gemeinsame Gaming-Abende und Sport Challenges. Mir wurde die Office-Ausstattung(Desktop, Laptop etc) während Corona nach Hause gebracht.
Es gibt wenige.
Manche sind erfahrener, manche unerfahrener. Steile Lernkurve wird vorausgesetzt.
Ziemlich professionelle Kommunikation, gerade im Corona-Jahr. Wöchentliches Update zur Firmensituation und Strategien.
Vieles wird für Gender - und ethnic Equality getan. Viele ältere Kollegen gibt es nicht.
Viele coole, wichtige und innovative Projekte in den verschiedensten Industrien. Coole und große Kunden.
Zahlt Gehalt für Arbeit
Zu öffentlich abgegebenen Versprechen und mündlichen Vereinrabrungen stehen.
Von Fairness kann hier leider keine Rede sein. Mit der Erwartung das Leistung belohnt wird, ist man hier leider falsch. Was zählt ist vorallem eine große Klappe.
Die meisten Mitarbeiter glauben dass sie das Zentrum des Universums sind. Narzismus und Egoismus sind leider weiter verbreitet und wird einem sogar gezielt mittels der sogenannten "Motius DNA" Vorträgen eingeflanzt.
Gerne dard man auch am Wochenende (Sa & So!) "freiwillig" arbeiten. Dafür sollte man aber nichts erwarten
In de Theorie gibt es die Förderung. Die Umsetzung ist leider mangelhaft
Für die gestellten Erwartungen weit unter dem Durchschnitt. Positiv es gibt ein 13 Montasgehalt und eine Beteiligung abhängig von der Unternehmensentwicklung.
Wenns dem Image nutzt gerne. Ansonsten egal.
Es wird gezielt eine 2 Klassen Gesellschaft unter den Mitarbeitern geschaffen. Es gibt viele befristet beschäftigte. Aber auch als festangestellter ist man was besseres wenn man im "Core team" ist
Ältere Kollegen gibt es kaum
An Absprachen wird sich leider nicht gehalten. Was öffentlich kommuniziert wird muss
Laptop und Arbeitsmittel muss man selber mitbringen.
Über Unternehmenszahlen wird regelmäßig informiert
Viele abwechslungsreiche Projekte
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