6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Empathie und soziales Denken für die MitarbeiterInnen wäre ein möglicher Ansatz!!!
gezieltes Misstrauen streuen von Gründungsmitgliedern
Weiterbildung gibt es nicht, Bildungsurlaube schon mal gar nicht!
schwierig, da von "oben" nicht gewollt
ab 60 Jahren, besser nicht mehr in der Jgd. Hilfe vertreten, außer im Vorstand
wenig Wertschätzung:" nicht intgrant von Leitungsebene ist genug Wertschätzung"
gezeilte Dobble Bind Anweisungen von Gründungsmitgliedern
herausfordernde Aufgaben im sozialen Bereich sind mehr als genug, ohne angemessene Anerkennung, oder Bezahlung !!!
Die offene Unternehmenskultur und die Arbeit am Leitbild
Weihnachtsgeld
Mehr Transparenz,
Es hat sehr viel Spaß gemacht beim Verein z arbeiten. Allerdings habe ich nach meiner Elternzeit die Stelle wechseln müssen, da mir die Fahrwege zur arbeit zu lang waren
Naja, die Arbeit mit Eltern und Familien findet halt nicht Vormittags statt
Konnte ich durch private Verpflichtungen nicht in Anspruch nehmen
Angemessen
Ist hoch
In meinem Team gab es einen sehr kollegialen und freundschaftlichen Umgang
Sollte man was nicht klären können, hatte man durch Supervision die Möglichkeit dazu gehabt.
Waren wie erwartet für eine gemeinnützige Organisation
Lebt von der offenen Kummunikationskultur
Ich liebe die Arbei im soz. Bereich
Arbeitszeiten
Tätigkeit
Bezahlung
Verstöße gegen Arbeitsrecht
Verstöße gegen Arbeitssicherheit
Stark ausgeprägte Double-Bind-Kultur
Viel passiert hinter den Rücken
Keine offene Kommunikation
Viel Manipulation
Mitarbeiter werden gezielt gegeneinander ausgespielt
Ständig wechselnde Arbeitsanweisungen
Anständiges Verhalten nach Kündigung
Nicht so gut, da die Unklarheiten auf der Führungsebene sich auch nach außen tragen.
Arbeitszeiten waren gut und konnten in Absprache gelegt werden.
Kaum Möglichkeiten zur Fortbildung.
Gehalt ist ok.
Stichelnde Kommentare v.a. Gegen Kolleginnen, die Kinder bekommen haben
Mehr pro forma und nach vorne. Aber leider nicht verlässlich. Probleme werden nicht angesprochen und auch auf Nachfrage nicht benannt, was gerade in der sozialen Arbeit besprochen werden sollte. Softskills zur Reflexion und Feedbackgeben sind quasi inexistent und die eigentlich so wichtige Selbstfürsorge spielt keine Rolle. Positiv: man kann quatschen.
Es werden lieber jüngere und somit günstigere Mitarbeitende eingestellt.
Kommt auf die Vorgesetztenebene an. Die Geschäftsführung verhält sich leider sehr wankelmütig und unzuverlässig. Zudem wird immer wieder mündlich zu Handlungen aufgerufen, die arbeitsrechtlich nicht in Ordnung sind (Verlängerung der Probezeit über 6 Monate, Aufbau von minusstunden, nachträgliche „Lohnkorrekturen“, Druck einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben, Kolleginnen dürfen nach der Elternzeit nicht auf ihre zugesicherte alte Stelle zurück). Arbeitsanweisungen ändern sich wöchentlich.
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Arbeitssicherheit wird vernachlässigt.
Ständig kommen neue Ansagen oder Leitlinien, nach denen gearbeitet werden soll. Viel Kommunikation findet nur mündlich statt (erst recht wenn Dinge gefordert werden, die gegen das Arbeitsrecht verstoßen). Wenn man dann eine schriftliche Dienstanweisung verlangt heißt es, dass wenn etwas Schriftliches kommt, dies etwas anders sei (Anspielung auf Kündigung).
Wie üblich mehr männliche Mitarbeiter in Führungspositionen.
Wie üblich im sozialen Bereich.