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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich Würde eine Ausbildung nicht empfehlen, Schade dass eine Person es Schafft alle Guten Aspekte Hinfällig zu machen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man in der Werkstatt arbeitet, bekommt man einen Fachlich wirklich guten Ausbilder, der auch auf Menschlicher ebene einen Vernünftigen Umgang Pflegt. Außerdem sind die Gesellen Technisch auch sehr gut dabei und Nehmen sich auch mal einen Moment Zeit um etwas zu erklären. Weiterhin muss man positiv vermerken dass es kein Problem ist, nach Feierabend oder am Wochenende auch mal Privat am eigenen Fahrzeug ein Paar Kleinigkeiten zu machen.
Außerdem werden die Lehrgänge der IHK alle vom Betrieb Übernommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Den Respektlosen Umgang mit Auszubildenden des einen Geschäftsführers
- Die Schlechte Vergütung und die Gegensätzliche Leistungserwartung von
120%
- Nicht einhaltung von Arbeitszeiten
- Missbrauch von Auszubildenden als Putzkraft oder Haushaltshilfe.
- Außerdem wird man oft alleine Losgeschickt um eine Aufgabe zu erledigen für die 2 Leute nötig wären (z.b. Schwere und Sperrige Sachen Tragen oder Verladen)
Verbesserungsvorschläge
- Angemessene Bezahlung Entsprechend der Erwartungshaltung
- Auszubildende nicht als Selbstverständlich sehen, da sie genau so zum Erfolg
des Unternehmens beitragen in dem sie den Gesellen Aufgaben abnehmen wie
Verpackungsmaterial entsorgen, Fahrzeuge ins Lager Bringen, Teile aus dem
Lager holen, Fahrzeuge zu Kunden bringen, oder Neufahrzeuge auszupacken,
dadurch dass diese Aufgabe ein Auszubildender Übernehmen kann trägt er
dazu bei das die Gesellen ihre Arbeit hintereinander weg machen können und
Geld verdienen.
- Einhaltung der Arbeitszeiten
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang habe ich mich noch gefreut zur Arbeit zu gehen, bis dann dann das wahre Gesicht zum Vorschein kam. Danach war jeder tag ein krampf und man konnte die Nächste Berufsschulwoche kaum erwarten
Karrierechancen
Ich sehe Keine Großen Kariere Chancen da es ein Recht kleines Unternehmen ist und bereits ein Meister vorhanden ist.
Arbeitszeiten
Jeden Tag 10 bis 19 Uhr, es wird erwartet das Früher angefangen wird und mit dem Feierabend wird das auch nicht so Eng genommen und als Selbstverständlich betrachtet länger zu bleiben
Ausbildungsvergütung
Mindestlohn, gleiches gilt bei den Urlaubstagen. Nur so viel wie vom Gesetzgeber mindestens Vorgeschrieben
Die Ausbilder
Der eigendlich Ausbilder in der Werkstatt ist ein Sehr Kompetenter Mann der etwas von seinem Handwerk Versteht, Außerdem geht er angemessen mit Fehlern um. Wenn mal etwas Kaputt geht Reißt er einem nicht den Kopf ab und überlegt lieber wie man das Problem so schnell wie möglich lösen kann.
Spaßfaktor
Wenn nicht der Teilweise Respektlose Umgang wäre, kann der Job Durchaus Spaß machen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi muss man damit Rechnen Teilweise den halben Tag nur Neufahrzeuge auszupacken, Übergabeinspektionen durchzuführen oder Fahrzeuge ins Lager zu bringen oder aus dem Lager zu holen. Ab und zu sind aber auch Interessantere Aufgaben dabei
Variation
Die Variation hält sich in Grenzen, allerdings bekommt man ab und zu auch mal Neue Spannenden Sachen gezeigt wie z.b eine Prüfstands Abstimmung
Respekt
0 Sterne Gehen Leider nicht, als Auszubildender ist man nichts wert, zummindest in einigen Augen eines Geschäftsführers. ein Gespräch ist Sinnlos die eigene Sichtweise wird sich nicht mal angehört und als Falsch oder unwahr abgestempelt. War auch kein Einzelfall