Bin gerne nicht mehr da.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Remote-Work Optionen, flache Hierarchie, grundsätzlich modernes Mindset
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
oft wird der zweite Schritt vor dem ersten gemacht, Budget in schicken Teppich und Lounge-Stühle statt in hilfreiche Tools gesteckt, die hohe Mitarbeiter-Fluktuation fühlt sich nicht gut an, wird aber Gründe haben - hüben wie drüben.
Das Vertrauen in ein erfolgreiches Produkt und damit in einen sicheren Arbeitsplatz ist mangels Vertriebserfolge nahezu erloschen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Social-Media Präsenz als Tech-Unternehmen bzw. Top-Lösungsanbieter und nicht nur als Fair-Trade-Kaffeetrinker mit Regenbogenflagge.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich okay, mit der Zeit wurde immer mehr Druck aufgebaut, ohne immer auch entsprechenden Support zur Verfügung zu stellen
Kommunikation
regelmäßige All-Hands-Calls mit Unternehmensinfos, aber das ein oder andere wird durchaus so lange wie möglich zurückgehalten
Kollegenzusammenhalt
nettes Team
Work-Life-Balance
je nach vorherrschender Druck-Situation, zunehmend schwieriger
Vorgesetztenverhalten
grundsätzlich fair, am Ende eher enttäuschend
Interessante Aufgaben
interessant ja, realistisch weniger, mangels Kollegen auch nicht immer der eigentlichen Jobbeschreibung enstsprechend
Arbeitsbedingungen
Mangels Kollegen oft einfach zu viele - auch nicht der Position entsprechende - Aufgaben
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fokus liegt klar auf diesen Themen --> vielleicht mehr Aufwand in das Produkt und Support-Tools stecken?
Image
Nach außen ist der Image Fokus auf soziale Themen, Umwelt etc. gerichtet. Das eigentlich relevante Image des Thought-Leaders, Tech-Innovators, Marktführers liegt in weiter Ferne.
Karriere/Weiterbildung
Udemy, okay.