Zeug zu mehr? Nein davon ist man meilenweit entfernt.
Arbeitsatmosphäre
Seit Monaten schwebt das Schwert über den Köpfen, gibt es nun 2/3 Anwesenheitspflicht oder nicht. Diesbzgl. sucht man Vorbilder unter den Vorgesetzten eher vergeblich.
Kommunikation
Sehr negativ wird über Mitarbeiter gesprochen. Die gängige Fehlerkultur wird betrieben.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt schon gegeben, der restliche Kollegenzusammenhalt existiert nur selten.
Work-Life-Balance
Bzgl. Urlaub muss man sich einigen, Arbeitszeiten sind selten mit der Familie vereinbar, Überstunden inklusive. Diese werden nicht erfasst und somit auch selten ausgeglichen (Diskussionen mit dem Vorgesetzten dahingehend an der Tagesordnung).
Vorgesetztenverhalten
Der Druck von oben wird ungebremst nach unten gegeben. An erreichten Zielen partizipieren nur die oben.
Gleichberechtigung
Wer nicht zu allem 'Ja und Amen' sagt wird ausgegrenzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Ü50, das sagt schon alles.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird nur von Papier getrennt. Kopierpapier wird chlorgebleichtes benutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im letzten halben Jahr unregelmäßig.
Image
Durch weiße Wände mit knalligen Akzenten wird versucht ein junges dynamisches Arbeiten vorzugaukeln.
Viele Mitarbeiter schauen sich um.
Karriere/Weiterbildung
Niemand schaut mehr übergreifend. Den Teams wird es selbst überlassen und da passiert nur selten etwas.