15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Es könnte wirklich schön sein, aber.
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Institut ist hervorragend ausgestattet und besitzt einen guten Ruf. Die mittlere Führungsebene ist größtenteils fachlich kompetent und Führungsstark.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die interne Kommunikation ist miserabel, es wird sich öffentlich mit Dingen wie Familienfreundlichkeit gebrüstet, die dann aber das erste Gespräch mit den Direktoren nicht überleben. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist der Institutsleitung völlig egal. Leider merkt man in vielen Arbeitsgruppen einen shift in der Arbeitsatmosphäre vom "wir" zum "ich", was die Forschung teilweise stark behindert.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön, wenn die Institutsleitung anfangen würde die Mitarbeiter als Menschen und nicht als Dienstleistungsautomaten zu sehen. Es macht durchaus einen Unterschied, wenn die MItarbeiter sich gewertschätzt fühlen und die Wertschätzung über ein Lippenbekenntnis hinaus gehen würde.
Arbeitsatmosphäre
Wird leider immer schlechter, da die Instituts und Verwaltungsleitung undurchsichtig kommunizieren und schwer nachzuvollziehende Entscheidungen treffen.
Image
Max Planck Institute haben generell ein sehr gutes Image.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist an den TVÖD Bund angegliedert, also für die Branche durchaus angemessen.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise Katastrophal. Wenn Direktoren des Intituts, mit sehr, sehr guten Gehältern, sensationelle 30€ für die Durchführung einer Sommerfeier spenden, muss man sich schon fragen, ob das ein schlechter Scherz ist. Ansonsten wird viel Einsatz erwartet, der Einsatz dann aber nicht honoriert.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen könnten kaum besser sein. Die Labore sind modernst eingerichtet und state of the art.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde die international Atmosphäre sehr gut. Es wird mehrmals im Jahr Events fürs teambuidlung veranstaltet in den individuellen Arbeitsgruppen sowie fürs gesamte Institut. Obwohl das Institut groß ist kennt man jeden. Interne Mensa.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal wird viel Druck ausgeübt um Forschung voran zu treiben ist aber in dem Bereich meist üblich. Es gibt kaum Ersatz wenn man krank oder im Urlaub ist. Aber die Kollegen halten meist immer zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Arbeitsatmosphäre
Sehr international für einen deutschen Standort.
Work-Life-Balance
Rückenfit Kurs während der Arbeitszeit. Jeden Freitag gibt es eine ‚Beer hour‘ im Institut.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist je nach Position und Absprache möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Tarifvertrag und 13. Gehalt
Kollegenzusammenhalt
Sehr guter Kollegen Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Alle sind per Du und ein sehr lockerer Umgang wann wird auf Augenhöhe begegnent.
Arbeitsbedingungen
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Gleichberechtigung
Sehr gut. Es werden Internet von allen Kollegen Gleichberechtigung Beauftragte gewählt.
Interessante Aufgaben
Man kann immer was neues lernen. Neue Techniken neue Geräte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Spannendes Thema, gutes Image.
Verbesserungsvorschläge
Die Digitalisierung könnte schneller vorangetrieben werden
Arbeitsatmosphäre
internationales Team, in dem man jeden Tag tolle Menschen trifft
Work-Life-Balance
Homeoffice, geregelte Arbeitszeiten, man achtet darauf, dass man Überstunden kurzfristig wieder abbaut und wenn man mal ein Problem mit dem Termin vom Handwerker hat, ist das auch kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, sowohl über die Planck Academy als auch über das Institut selbst. Viel verständnis und Unterstützung für eigeninitative.
Gehalt/Sozialleistungen
Der öffentliche Dienst hat seine Gehaltsgrenzen. Für Personen, die entsprechende Leistung bringen ist aber mehr möglich als man denkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jeder ist aufgerufen, im Nachhaltigkeits-Kommittee mit zu arbeiten, vieles wurde bereits verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Hier gibt es wirklich keine Beanstandungen, tolles Team!
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team ist sehr jung, man muss noch lernen, sich auf ältere KollegInnen einzustellen.
Vorgesetztenverhalten
Fordernd aber fair
Arbeitsbedingungen
Moderne, hervorragend ausgestattete Arbeitsplätze. Leider ist noch viel Papier unterwegs
Kommunikation
Man muss etwas Zeit investieren, um die richtigen und wichtigen Informationen zu finden, grundsätzlcih ist aber alles da
Interessante Aufgaben
Für Menschen, die sich für die Forschung und die Entwicklung der Welt interessieren, gibt es keinen besseren Arbeitgeber
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kollegen und gutes Angebot an Fortbildungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Klüngel, auch über Institutsgrenzen. Bei Beschwerden der Mitarbeiter über Vorgesetztenverhalten werden z.B. vom Nachbarinstitut Mails an Direktoren geschrieben in denen die gute Zusammenarbeit des Vorgesetzten gelobt wird. Arbeit der Kollegen wird von Vorgesetzten als eigene Leistung dargestellt.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte überdacht werden Personalverantwortung an Menschen zu übergeben die fachlich und menschlich nicht dazu in der Lage sind dieser gerecht zu werden. Das Mitarbeiter nach Jahren ohne Besserung der Umstände unter solchen Bedingungen irgendwann abschalten oder mal auch mal "platzen" sollte eigentlich einleuchten.
Image
Gute PR
Work-Life-Balance
Es wird Gleitzeit und in manchen fällen ein Wochentag Homeoffice gewährt.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen zu erhalten ist kein Problem. Aufstiegschancen sind gering.
Kollegenzusammenhalt
Generell gut. Es gibt viele nette, fachlich sehr kompetente Leute im Haus.
Umgang mit älteren Kollegen
gut
Vorgesetztenverhalten
Fehlendes fachliches Know-how wird durch Mobbing der Mitarbeiter von Vorgesetzten kompensiert. Fachbereichsleiter verstecken sich hinter Fenstern und Ecken um Mitarbeitergespräche zu belauschen. Es wird wortlos die Tür aufgemacht und sich wieder bei offener Tür in's Nebenzimmer gesetzt. Es wird versucht Mitarbeiter zu separieren indem andere Mitarbeiter subtil unter Druck gesetzt werden sich in andere Räume zu setzen. Es wird versucht Kommunikation zwischen Mitarbeitern durch permanentes hinterherlaufen und dazustellen zu unterbinden. Unbequeme Mitarbeiter werden im Flur durch mittleres Management gerempelt. Auszubildende und Praktikanten werden angestiftet im Haus Informationen einzusammeln. Neuen Kollegen wird bei Einstellung erzählt das die anderen Kollegen schwierig seien. Religiöse Hintergründe von Kollegen werden genutzt um Arbeit zu verklappen: "Der muss mir helfen weil sein Gott ihm das befiehlt". Stundenlange Bearbeitung der Mitarbeiter in Einzelgesprächen in NLP Style bis hin zu Angebot von Hypnosesitzungen. Wenn sich die Mitarbeiter zur Wehr setzen wird dies als Mobbing ausgelegt.
Kommunikation
Seit Jahren versuchen die Mitarbeiter Missstände in der Führung zu kommunizieren. Diese Versuche werden oft genutzt um Gegendarstellungen aufzubauen und diese dann proaktiv zu verbreiten und den entsprechenden Führungskräften den Rücken zu stärken, was diese in ihrem Verhalten weiter animiert. Es wurden Maßnahmen eingeleitet, allerdings wird versucht die eigentlichen Probleme zu umschiffen und unter dem Tisch zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Std. öffentlicher Dienst. Etliche Kollegen berichten Gehaltsversprechen die mündlich abgegeben werden werden später nicht eingehalten.
Interessante Aufgaben
Hier ist das Angebot gut. Das es aber bei dem permanenten psychologischen Belastungen schwer möglich ist, konstant produktiv Dinge umzusetzen sollte Einleuchten. Wenn ständig wissentlich Falschaussagen verbreitet werden kann man sich überlegen ob man bei den Demagogenspielen mit macht oder einfach auf Durchzug schaltet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die freie Arbeitszeitgestaltung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die sowohl Fachlich als auch Menschlich unfähigen Führungskräfte!!!
Verbesserungsvorschläge
Die Eingestellten sollen als Menschen und Individuen behandelt werden und nicht als Roboter. Die Löhne sollen auch dringend angepasst werden, sonst gewinnt wieder die freie Wirtschaft! Insbesondere sollen die weiblichen Mitarbeiter besser behandelt werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird von den Vorgesetzten getrübt.
Work-Life-Balance
Fast freie Arbeitszeitgestaltung! Immer noch Kernarbeitszeiten!!! Homeoffice noch nicht verbreitet und nicht einfach erlaubt.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten!
Kollegenzusammenhalt
Top
Umgang mit älteren Kollegen
Mittelmaß!
Vorgesetztenverhalten
Die haben fast keine Idee was sie machen. Sowohl fachlich als auch menschlich sind die Führungskräfte fehl am Platz. Kollegen werden ohne wirkliche Grund angeschrien, fertig gemacht und teilweise gemobt. Gehälter werden künstlich niedrig gehalten. Qualifikation, Eigeninitiative und Einsatz spielen einfach keine Rolle, wenn der vorgesetzte einen nicht so wirklich mag!!! Bloss nicht eine andere Meinung haben, dann ist mann automatisch der Feind und "problematischer" Mitarbeiter!
Arbeitsbedingungen
Hochverstellbare Schreibtische können nur gegen ärztliches Attest zur verfügung gestellt werden. Schon mal von Prävention gehört???
Kommunikation
Sehr verbesserungswürdig. Vieles wird in der letzten Sekunde kommuniziert!
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr stark unterbezahlte hoch qualifizierte Mitarbeiter, die von "Sozialleistungen" nichts merken :(.
Gleichberechtigung
Weibliche Arbeitskräfte sind stark benachteiligt, wobei deren Qualifikation und Einsatz sehr oft viel höher ist.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Work-Life-Balance, guter Zugang zu Weiterbildungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- undurchsichtige/unfaire Gehalts"struktur" (und das im öffentlichen Dienst?) -> hängt mehr vom Geschlecht und der Sympathie ab als von der Stelle + Erfahrung/Ausbildung - plötzliche Verschlechterung der versprochenen Gehaltsstufe am 1. Arbeitstag - Mitarbeiterbeschwerden und Hilferufe werden nicht ernst genommen und ignoriert
Verbesserungsvorschläge
- Mitarbeiter ernster nehmen und als Menschen (statt als Zahl) wahrnehmen - Führungspersonal besser schulen oder austauschen
Karriere/Weiterbildung
- Keine Aufstiegsmöglichkeiten bekannt - Einsatz wird keinem Mitarbeiter gedankt
Gehalt/Sozialleistungen
- Löhne entsprechen nicht der Verantwortung und nicht der Berufserfahrung oder der Ausbildung - Löhne werden möglichst niedrig gehalten
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.