3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr flexible Arbeitszeiten und arbeiten nach Wunsch im Home Office sorgen für eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Jedem Mitarbeiter stehen freie Tage und ein Budget für Fortbildungen nach den eigenen Interessen zur Verfügung.
Zudem ist der Arbeitgeber auch bemüht, das Fortbildungen wahrgenommen werden können.
Verständnissvoller und fairer Umgang mit den Mitarbeitern in jeder Situation.
Das kleine Unternehmen zeichnet flache Hierarchien aus, wobei jeder gleichermaßen gut geachtet und wertgeschätzt wird.
Das Unternehmen kann ruhig stolz und selbstbewusst zukünftigen Mitarbeitern und Kunden zeigen und kommunizieren, welche Stimmung und Arbeitskultur vorherrscht.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von einem familiären und wohlwollenden Haltung.
Als ich bei MPS angefangen habe, war ich verwundert wie wenig von der selbstverständlichen positiven Arbeitsatmosphäre, Kollegialität und Stimmung nach außen kommuniziert wird, wo doch andere Firmen Marktschreierisch damit werden und viel weniger dahinter steckt.
Nach rechtzeitiger Absprache mit dem Team kann jederzeit Urlaub genommen werden. Die Kernarbeitszeiten (9-15) sind super und auf die Familie wird stets Rücksicht genommen.
Jedem Mitarbeiter stehen ein jährliches Weiterbildungsbudget und freie Fortbildungstage zur Verfügung.
Das Unternehmen spendet jährlich eine Summe für wohltätige Zwecke.
Für den Sprint ist das gesamte Team verantwortlich und niemand bleibt auf der Strecke zurück. Jeder kann sich auf den Rückhalt der anderen Kollegen verlassen. Das schafft eine Arbeitsumgebung, in der Lernen und Wachstum schnell und natürlich geschehen kann.
Es gibt keine klassische Hierarchie. Die Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen, Wünsche und neuen Ideen und (Verbesserungs-) Vorschläge der Mitarbeiter. Das macht Freude und ermöglicht jedem, sich einzubringen und wirksam zu sein.
Es gibt keinerlei Unterschiede zwischen Kollegen und Kolleginnen jeglichen Alters und familiären Status. Mensch ist Mensch!
Wenig Arbeit, viel Geld.
Überstunden hamstern ohne Mehrleistung.
Nettes Team in großen Teilen.
Viel Zeit für Schnack.
Tolle Kaffeemaschine mit Profilen.
Tolles Produkt mit viel mehr Potential.
Keine leistungsbezogene Bezahlung. Erhöhungen ergießen sich über Mitarbeiter, die oftmals den ganzen Tag nur für Mehrarbeit sorgen oder Dinge kaputt machen was dann verschleiert wird.
Die Geschäfte auch mal führen und sich weniger aus der Verantwortung ziehen.
Die Start-Up-Mentalität endlich mal sein lassen nach fast einem Jahrzehnt Existenz.
Prozesse und Strukturen einführen.
Leistung wertschätzen und diese auch überprüfen anstatt sich erzählen zu lassen wie toll man ist und das blauäugig glauben.
SEHR locker. Vertrauensarbeitszeit, die von einigen Mitarbeitern auch schamlos ausgenutzt wird. Bei den Mitarbeitern ist für jeden was dabei: Von arbeitsscheu über normal motiviert arbeitend bis hin zu titel- und geltungssüchtig. Die Zusammenarbeit kann durch die Kompetenz einzelner Mitarbeiter SEHR erschwert werden. Die falschen Personen entscheiden teilweise über Dinge von denen sie nur sehr wenig Ahnung haben.
Die meisten Mitarbeiter sehen das Unternehmen kritisch. Es ist viel Resignation vorhanden da Ideen ohnehin ignoriert werden. Man regt sich eigentlich jeden Tag über neue Dinge auf und schüttelt nur noch den Kopf wie das Unternehmen weiterhin existieren kann.
Bombastisch. Man kann kommen und gehen wann man will. Es bockt eh niemanden wann man arbeitet. Während Corona sogar noch viel lockerer. Gar keine Kontrolle der Arbeitszeiten. Ein paar Präsenzmeetings gibt es in denen man zumindest digital anwesend sein muss.
Es gibt Mülltrennung.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget. Wer es nicht nutzt ist selbst schuld. Der Arbeitgeber motiviert nicht dazu die Fortbildungen wahrzunehmen da jede nicht wahrgenommene Weiterbildung gespartes Geld ist.
Alles dabei. Mit den einen kann man mehr, mit den anderen weniger. Sehr schade ist der Umstand, dass einige Mitarbeiter ihre Arbeitsbereiche abschotten und einfach nur Titel in der Firmenhierarchie ihr eigen nennen wollen ohne dafür auch nur annährend qualifiziert oder ausgebildet worden zu sein. Und das in einem Unternehmen mit nicht einmal 2 Dutzend Mitarbeitern.
Wirkt folgendermaßen: Interessiert sich nicht mehr wirklich für das Unternehmen, lädt die Arbeit auf andere ab und macht sich ein schönes Leben. Ansonsten immer für einen Plausch über alles außer Arbeit zu haben.
Die Büroräume sind in einem Altbau zum Erhalt der Start Up Mentalität. Es gibt einen großen Balkon und einen kleinen Balkon. Zudem ein Marmorbad. Die erhaltenen Laptops sind gut und hochpreisig. Die Hardware im Büro ist rückständig konfiguriert für ein IT Unternehmen. Internetausfälle gehören fast zur Tagesordnung und brauchen oft lange um gelöst zu werden. Komplizierte Entscheidungswege und sehr seltsame Anwandlungen von Sicherheitskonzepten über einen gewissen Excel-Fetisch lassen staunen. Immerhin werden Atlassian-Tools genutzt, die leidlich gepflegt sind und auf das Leben übertragen den Charme einer unaufgeräumten Garage haben.
Es gibt einen kleinen Haufen an "Entscheidern" - über maßgebliche Entwicklungen wird man (auch wenn sie den eigenen Arbeitsbereich betreffen) im Ergebnis gerne am Rande informiert. Danke dafür. Ansonsten aber eine sehr offene Kommunikation, bspw. auch was Einstiegsgehälter angeht. Es wird viel getratscht.
Leistung / Bezahlung ist hier unübertroffen. Das Füllhorn ergießt sich regelmäßig über die meisten Mitarbeiter, ganz nach Gutdünken des Verantwortlichen, der sich Gerüchten zufolge selbst die Taschen vollstopft. Als Dank kann man dann noch weniger arbeiten. Und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge sowie ein Schulungsbudget. Dafür erstaunlich wenige Urlaubstage - aber die holt man sich mit Überstunden im Tausch gegen sein Gewissen.
Gibt es sicherlich