2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen, die sind diejenigen die das Café ausmachen, ohne diese wär Mr. Bleck nichts!
Konnte man aus dem geschriebenen hoffentlich gut rauslesen.
Hört auf immer nur Geld sparen zu wollen und hört auf das was eure Mitarbeiter brauchen! Glaub euren Mitarbeitern und gibt Ihnen den Vertrauensbonus, vor allem wenn ihr diese aktiv zurück haben wolltet, nur um sie dann wegen einer nicht begangenen Tat zu entlassen.
Es gibt vereinzelt Mitarbeiter die nur das nötigste tun und andere dann dafür Kompensieren müssen (Putzplan, etc.) oder welche die ihren Stress an den Kollegen auslassen (welche nichts für den Stress können und selbst gestresst sind). Es gibt Filialen in denen es sehr stressig werden kann, aufgrund der häufigen Anstürme und man die Menschenmengen alleine bewältigen muss. Obwohl diese Anstürme bekannt sind wird darauf beharrt Stunden zu sparen, da eben die Personalkosten gegen den täglichen Umsatz gerechnet werden und die Firma zu geizig ist etwas mehr fürs Personal auszugeben.
Es gibt viele Stammkunden die schon seit Jahren regelmäßig das Café besuchen.
Jedoch ist der Name mit dem entsprechenden Logo etwas Fragwürdig. Ich wurde diesbezüglich auch schon von zwei Gästen angesprochen, weil es eben als rassistisch empfunden wird.
Ist in Ordnung wenn man nicht andauernd einspringt.
Aufstiegsmöglichkeiten gering. Auf die Kaffeeschulung wartet man immernoch.
Bisschen überm Mindestlohn, aber für das was einige Leisten definitiv nicht genug.
Müll wird getrennt, ob richtig ist ne andere Sache, aber es wird zumindest ein wenig drauf geachtet.
Die Kollegen sind wirklich super, alle sehr herzlich. Man spürt den Kollegialen Zusammenhalt. Alle verstehen sich gut, unterstützen sich gegenseitig und geben aufeinander acht. Schade ist nur dass sich nicht so leicht Ersatz findet, wenn man ausfällt, da nur das mindestmaß an Personal eingestellt wird und dementsprechend nicht viele Mitarbeiter da sind auf die man zurückgreifen kann.
Managerin sieht auf Angestellte gewissermaßen herab, hat mir anfangs kaum Beachtung geschenkt und beispielsweise nur die Storemanger begrüßt, wenn sie mal vorbeikam. Sie wurde sauer als Angestellte die Höhe ihres Gehalts austauschten, obwohl dieses meines Erachtens Transparent gehalten werden sollte. Ihren Stress lässt sie oft an anderen aus und man weiß nie in welcher Laune man sie antrifft. Stimmung ist meistens angespannt wenn sie im Laden ist. Immerhin sind die Storemanager um Welten besser. Man versteht sich mit den meisten sehr gut und hat kein angespanntes Verhältnis. Sie hören auf die Mitarbeiter und versuchen ihnen entgegenzukommen.
Oft wird man gebeten früher zu gehen, obwohl die geplante Schicht eigentlich noch länger gehen sollte, um eben Stunden zu sparen.
Das Schichtmodel ist auch sehr darauf ausgelegt Personalkosten niedrig zu halten. So muss man alleine in der Frühschicht 40 Bagel belegen, Crossaints und anderes Gebäck backen, die Vitrine herrichten und, und, und. Die meisten schaffen dies nicht in der gegebenen Stunde, weshalb sie oft unbezahlt früher kommen müssen. Das selbe mit der Spätschicht, man ist alleine, muss alles putzen, Kasse zählen (ohne Vieraugen Prinzip was einem schnell zum Verhängnis werden kann!)
Einsatzpläne werden so gut wie immer nur für eine Woche im Voraus geschrieben und dementsprechend auch erst gegen Ende der Woche bekanntgegeben, obwohl man am Anfang des Monats seine Verfügbarkeiten für den ganzen Monat bekanntgibt.
Manchen Mitarbeitern wurde nicht der Rücken gestärkt, obwohl ihnen von Gästen Respektlosigkeit widerfuhr. Anstatt hinter diesen Mitarbeitern zu stehen wurden die Gäste mit Gutscheinen "ruhig gestellt" womit von den verbalen Sexistischen, Homophoben Angriffen abgesehen wurde.
Nach der Zeit fühlt man sich immer mehr und mehr wie ein Roboter am Fließband, der die selben Fragen stellt und immer aufs neue das selbe zubereitet. Aber dafür kann die Firma nichts, ist halt der Job, dem muss man sich bewusst sein wenn man einsteigt.
Man ist auch viel mit Putzen beschäftigt, sodass man sich an manchen Tagen eher wie eine Putzkraft fühlt anstelle einer Barista.
Selbst wenn man sehr viel in der Arbeit leistet und alles dafür tut, dass das Café gut ankommt bei den Kunden, wird man nicht fair bezahlt und verdient genau so viel wie die anderen Kollegen, die sehr wenig und schlechte Arbeit leisten. Außerdem wurden Teammeetings nie bezahlt, aber es kam auch nicht gut an, wenn man nicht erschienen ist. Ich musste einmal sogar 7 Tage am Stück arbeiten und habe immer mehr (30 Stunden mehr im Monat als sonst) gearbeitet, als was im Vertrag stand (das wurde auch nicht wieder gut gemacht). Ich wollte auch eine Gehaltsapassung und hatte viele gute Gründe gehabt , aber es wurde abgelehnt, da es der Firma anscheinend schlecht gehen würde.
Bitte bezahlt fair und seid nicht geizig.
Musste zu oft vertreten.