12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen und toller Umgang
Junges Team
Abwechslungreiche Arbeit
Belastung
Inkonsequenz
Reaktive Haltung
Opreratvies statt Vorausschaudemo Handeln
Leistungsgerechte Bezahlung
Höhere Qualität in der Breite
Klare Strategie
Rückrat im Management und Konsequenz in der Umsetzung
Ist okay. Leidet aber unter Strukturlosigkeit
Branchenimagie war top.
Wer will macht Dienst nach Vorschrift oder weniger und muss keine Konsequenzen befürchten
Kleines Unternehmen nicht viel Möglichkeiten
In der Breite überdurchschnittlich
In der Spitze schlecht.
Leistung wird nicht nachhaltig belohnt.
EU Nachhaltigkeit wird großgeschrieben und man sieht sich als Teil des Projekts
Zwischenmenschlichen gut.
Arbeitstechnisch schiebt jeder die Arbeit zum Nächsten
Gutes Alterszeit Modell.
Zusätzliche UV
Zuschuss AV
Rücksicht auf ältere und Einbindung deren Stärken
Nicht jeder ist seiner Aufgabe gewachsen.
Fairer Umgang, die meisten meinen es gut.
Soweit so gut. Kostenloses Wasser, Kaffee, Meet & greet. Individuelle Arbeitszeit und Ort Gestaltung.
die Führung hat ein offenes Ohr könnte jedoch auch mehr umsetzen
Offene Kommunikation aber leider nicht immer ehrlich. Mehr Schein als sein
Das Unternehmen tut viel für seine Mitarbeiter. Es soll für jeden das best mögliche getan werden.
Manchmal sind jedoch Gleiche gleicher
Immer mal was neues
Eine Dachterasse ist vorhanden.
Alle guten/erfahrenen Mitarbeiter sind innerhalb von 5-6 Monaten abgewandert. Statt die Mitarbeiter nach den Gründen zu fragen hohe Prämien für Werbeprogramm.
Mehr Prozesse für Mitarbeiter als gegen Mitarbeiter. Keiner braucht 3 Tickettools zusätzlich zu 4+ Programmen.
Mitarbeiter einbeziehen.
Keine offene Kommunikation, einseitige Kritik, Mitarbeiter werden in der großen Rund bloßgestellt.
Vertraue niemanden.
Kunden bekommen keine Rückmeldungen mehr. Rufumleitungen bei Urlaub gibt es nicht. Teilweise Abteilungen ohne Urlaubsvertretung.
Image schwindet langsam.
War früher einwandfrei. Nun oft lange online, weil sich nicht mehr an die Kernarbeitszeiten gehalten wird. Überstunden gibt es nicht bezahlt. (Mitarbeiter soll nach "Überstunden" betteln).
Nicht möglich, wenn man nicht in die "Elite"aufgenommen wird.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Rest ok und im Branchenschnitt.
Bonus nicht Leistungsbezogen. Manager sagen einem ins Gesicht, dass die GF die Boni drücken soll. Andererseits hohe Geldprämien für Mitarbeiter werben Mitarbeiter.
Ok. E-Lokomotiven. Lange Versandwege, teils zu viel angelieferte Ersatzteile.
War früher richtig gut. Jetzt helfen sich nur noch die wenig verbliebenen alten Hasen untereinander.
Keine Fortbildungen für ältere Kollegen. Motto der Firma "Jeder ist ersetzbar."
Das wird auch so kommuniziert.
Keine fachliche Kompetenz. Menschlich einfach untragbar.
Abteilungen werden reduziert und nicht nachbesetzt. Befördert wird nur, wer für den operativen Betrieb/Service nicht wichtig ist.
Keine offene Kommunikation, keine Rückmeldungen und keine Lösungen.
Spezlwirtschaft.
Homeoffice erwünscht/befohlen aber keine Ausstattung oder technischen Hilfsmittel.
Unter den normalen Angestellen gut. Rest ist leider katastrophal geworden.
Sämtliche Meetings ohne Agenda. Vorbereitung kaum möglich =》 lange und sinnbefreite Meetings.
Infos durch den Flurfunk. Von Kündigungen der Kollegen erfährt man durch interne Stellenausschreibung.
Inforunden sinnbefreit. Sehr viel Lobhudelei auf 08/15 Erfolge.
Nicht zu bewerten.
Für die interessanten Aufgaben bleibt keine Zeit mehr. Zu viele Loks zu betreuen. Jede Abteilung braucht dringend mehr Personal. Teilweise 3-4 Wochen Rückmeldung bei wichtigen Themen.
Kaffee ist kostenlos:-)
Durch Vorgesetzte von oben herab. Man wird mit Problemen allein gelassen
Ändert die Führung in ECM III.
Wenn man sich mit den Leute gut versteht, kommt man klar. Vorgesetzter oder Teamleiter naja.
Noch gut
Wenn man seine Arbeit schaffen will, leidet das Privatleben
Posten werden intern hin und her geschoben. Nur wer nicht meckert kommt weiter
Geld in Ordnung. Unfaire Bewertung bei Bonus.
Mitarbeiter achten auf mülltrennung
Endweder Man kommt klar oder nicht
Bekommen genauso die arbeit zugeteilt wie jüngere auch
Immer von oben herab. Es wird mit dem Teamleiter nach Fehlern gesucht
Fast überall Klimaanlage. Kaffee, Tee und Wasser kostenlos
Viele Sachen werden kurzfristig mitgeteilt.
Viele verschiedene Nationen
Naja man hat schon viel Arbeit und bekommt noch mehr
Sehr gute Bezahlung + 33 Urlaubstage
Management hat kein Kontakt zur Basis. Projekte werden angefangen, aber nie abgeschlossen. Hoher Verschleiß an Mitarbeitern (durchschnittlich bleibt ein Mitarbeiter in ECM III nur 3 Jahre) - dadurch ständiger Verlust an Know-How.
Back to Basic! - besinnt euch auf die grundlegenden Aufgaben - Service,
Verfügbarkeit und vor allen Dingen auf die Betriebssicherheit der Loks, nicht auf irgendwelche IT-Projekte oder Third-Party-Maintenance.
Ständiger Druck immer mehr leisten zu müssen. Permanent neue Aufgaben, die man erfüllen muss ohne das man die alten schafft.
Hohes Ansehen in der Transportbranche - noch...
Zwar 5 Tage Homeoffice die Woche möglich, dennoch Arbeit nur in 9+ Arbeitsstunden pro Tag einigermaßen schaffbar. Selten unter 45h die Woche.
Keine Weiterbildung innerhalb der Firma. Karriere nur möglich, wenn man sich gut mit dem Vorgesetzten versteht - nicht leistungsbasierend.
Überdurchschnittliches Gehalt + betriebliche Altersvorsorge. Zusätzlich Altersteilzeitprogramm und 3 zusätzlich freie Tage im Jahr (30+3 Tage Urlaub).
Zu 100% elektrische Lokomotiven. Versand von Ersatzteilen sehr umständliche und lange Transportwege quer durch Europa.
Kollegenzusammenhalt auf gleicher Ebene sehr gut. Gegenseitiges Verständnis stets vorhanden.
Aufgaben nicht für ältere Kollegen geeignet. Man muss sich viel merken und manche Problemstellung sind sehr komplex.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Vorgesetzten nicht möglich. Man muss aufpassen, was man in welchen Meetings sagt.
Jeder Mitarbeiter erhält Firmenlaptop + Handy. Während Corona 100% Homeoffice. Büro modern mit Klima und kostenlosen Wasser + Kaffee.
Sehr späte interne Mitteilungen über Personalentscheidungen und Kundenaufteilung - nur auf Nachfrage.
Hohe Gleichberechtigung. Kollegen kommen aus den unterschiedlichsten Kulturen, erfahren aber immer Gleichbehandlung.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Immer wieder neue Problemstellungen. Kommunikation mit Werkstatt und Kunden gehören zur täglichen Aufgabe.
Englisch- und Deutschunterricht gibt es für jeden, der es möchte.
wie überall, mit manchen kann man, mit anderen nicht
für Manche möglich
könnte besser sein / Kaffee, Tee und Wasser zur freien Verfügung
oberfächlich
welche älteren Kollegen, sind kaum noch welche da
Solange man nicht widerspricht ist alles gut.
neues modernes Büro, die meisten Räume mit Klima
Es wird viel gesprochen, aber selten Klartext.
manche sind gleicher
eigentlich ja, aber mit Querdenkern kann man hier schon lange nichts mehr anfangen
Verkehrstechnisch gut zu erreichen
Es gibt keine offene Kommunikation.
Für offene Stellen gibt es keine Stellenbeschreibungen.
In den Feedbackgesprächen in der Probezeit werden auch nach Nachfrage keine Verbesserungsvorschläge zur eigenen Person gegeben sondern lediglich Nachfragen zum Verhalten anderer nicht gern gesehener Kollegen gestellt.
Kündigung am letzten Tag der Probezeit mit der Begründung: Überqualifizierung...
Es sollten dringend die erforderlichen Abschlüsse der einzelnen Stellen VOR der Ausschreibung geprüft werden.
Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter aufnehmen.
Mitarbeiter nach Aufgabengebiet einstellen. Nicht für jede Stelle im Unternehmen wird ein Studienabschluss benötigt. Die Mitarbeiter langweilen sich, weil es keine Eigenverantwortung gibt.
Prozesse vereinfachen im speziellen die Unterschriftenregelung für kostenneutrale Lagerbuchungen.
Vorgesetzte lästern im Einzelgespräch über andere Vorgesetzte.
Mitarbeiter, welche schon länger im Betrieb sind behandeln einen von oben herab.
Das Thema Digitalisierung angreifen. Heutzutage ist es nicht mehr notwendig, dass eine 40-Stunden Kraft mit Studium sich den ganzen Tag nur um Ablage kümmern muss.
Anstatt Kollegen, welche sie loswerden möchten zu Kündigen werden diese schikaniert und als mindere Arbeitskräfte behandelt.
Flache Hierarchie, Familiäre Atmosphäre
Gar nix!
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