7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life Balance
Kollegen
Offenes Ohr für Feedback und Verbesserungsvorschläge
Mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung
Die Arbeitsatmosphäre war durchweg ausgezeichnet. Es herrschte ein positives und unterstützendes Umfeld, in dem ich mich stets wertgeschätzt und motiviert gefühlt habe. Besonders schön fand ich, dass auch fachliche Gespräche in einer entspannten Atmosphäre, wie in der Kaffeeküche, geführt wurden – das hat den Austausch gefördert und die Arbeitskultur noch angenehmer gemacht
Die Work-Life-Balance war hervorragend. Besonders positiv fand ich die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice zu arbeiten, was mir eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht hat. Darüber hinaus hat das Unternehmen durch Programme wie Hansefit aktiv meine Gesundheit gefördert, was ich als große Wertschätzung empfunden habe. Diese Kombination aus Flexibilität und Gesundheitsförderung hat die Balance zwischen Arbeit und Freizeit perfekt unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt war herausragend. Es gab einen starken Teamgeist, und ich hatte stets das Gefühl, dass man sich gegenseitig unterstützt – sowohl bei fachlichen als auch bei persönlichen Anliegen. Herausforderungen wurden gemeinsam angegangen, und der respektvolle Umgang miteinander hat das Arbeitsklima stark geprägt.
Das Vorgesetztenverhalten war vorbildlich. Besonders beeindruckt hat mich der Geschäftsführer, der nicht nur ein hohes technisches Verständnis mitbrachte, sondern dieses auch gerne in gemeinsamen Gesprächen teilte. Auch die direkten Vorgesetzen bieten genug Raum für ein Feedback und Verbesserungsvorschläge wurden bei Möglichkeit integriert.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt gut. Die Büros waren angenehm gestaltet, und die technische Ausstattung war größtenteils zufriedenstellend, um effizient arbeiten zu können. Positiv hervorzuheben ist, dass ergonomische Arbeitsplätze zur Verfügung standen. Ein kleiner Kritikpunkt war jedoch, dass gelegentlich nicht ausreichend Werkzeug oder Lizenzen für alle Mitarbeiter verfügbar waren, was die Arbeit manchmal erschwerte.
Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt gut. Informationen wurden meist klar und zeitnah weitergegeben, und der Austausch zwischen den Abteilungen funktionierte in der Regel reibungslos. Es gab regelmäßige Meetings, in denen offene Fragen geklärt werden konnten, und auch Feedback wurde aktiv gefördert. Gelegentlich hätte ich mir jedoch eine noch transparentere Kommunikation in Bezug auf strategische Entscheidungen oder langfristige Planungen gewünscht.
Die Aufgaben waren insgesamt interessant und abwechslungsreich. Ich hatte die Möglichkeit, an spannenden Projekten mitzuwirken und meine fachlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Besonders gefiel mir, dass ich eigenverantwortlich arbeiten konnte und meine Ideen geschätzt wurden.
Übertarifliche Bezahlung, Sozialleistungen, Benefits - jung und dynamisch, Zukunftsorientiert
nichts
Eine sehr dynamische Arbeitsatmosphäre, welche zwischen jungen Kollegen und erfahrenen Kollegen erfolgt.
National und internatiol wird die MRS Gruppe geschätzt.
Qualität steht in vorderster Linie
In der aktuellen Lage viele neue Projekte - was dazu führt mehr Energie reinzustecken.
Ein junges dynamisches Unternehmen. Durch die Bandbreite an verschiedenen Projekten jederzeit Möglichkeit sich weiterzubilden und Karriere zu machen
Top!
werden geschätzt
Flache Hierachien - den GF kann man überall finden und ansprechen.
Sonst sehr Fair
Moderne Räumlichkeiten, modernste Technik
Jeder hat ein offenes Ohr. Zudem werden die neuesten Tools für die Kommunikation benutzt, was das arbeiten absolut erleichtert
Je nach Leistung / Wissen hat hier jeder Chancen
Elektronik / IT / Software / Produktion - jedemenge vielfalt ist geboten. Alles zukunftsorientiert und somit mit vielen spannenden Projekten von Kunden verbunden.
Mittlerweile wurden mehr Azubis eingestellt wobei das wieder nachlässt. Das Arbeitsklima ist sehr gut Kollegen aus anderen Abteilungen sind hilfsbereit und es gibt jeden Monatsende leckere Brezeln für alle.
Der Azubi wird im Bezug auf Entwicklung des Charakters/ im Berufsfeld fast komplett allein gelassen. Also wenn man sich nicht innerhalb der Ausbildung eine Fachrichtung findet die einem liegt und das Unternehmen etwas davon hat wird man einfach entweder nicht übernommen oder nur für 6-12 Monate.
Den Azubis mehr Gehör schenken und mehr auf die schulischen Leistungen achten und nicht nur auf die Arbeit im Betrieb fokussieren
Die Kollegen sind größtenteils in Ordnung, höflich, nett, verständnisvoll und hilfsbereit wenn es fragen oder Probleme gibt
Azubis werden zwar ausgebildet jedoch nicht mit dem Ziel sie zu übernehmen da es fast kein Bedarf gibt und wenn dann will man die Stelle nicht weil es nicht die Arbeit ist die man gerne für längere Zeit ausüben würde.
Gleitzeit war stabil
Kompetenter Ausbilder der jedoch nicht offiziell als Ausbilder eingestellt ist trotz Ausbilderschein und somit kein Mitspracherecht hat wenn die Personalabteilung oder Chefetage etwas entscheiden
Größtenteils Instandhaltung des Gebäudes wenn man in keiner Abteilung gerade ist. Man wird immer wieder dazu gebracht Aufgaben zu erledigen welche fast nichts mit der eigentlichen Ausbildung zu tun haben wie Mauern, in der Produktion aushelfen für Monate oder mal Steinwolle verlegen für Geräuschedämmung in den Büros. Aufgaben werden nicht erteilt um hauptsächlich etwas zu lernen, wie es sein sollte, sondern um dem Unternehmen eine billigere Lösung zu bieten.
Abteilungswechsel gibt es zwar jedoch wird man hier auch oft nicht aus Lernzwecken benötigt sondern als Aushilfe und lernt nur das nötigste wenn überhaupt.
Außer dm pünktlichen Gehalt wirklich garnichts.
Lesen Sie sich einfach alles durch, habe versucht es gut zusammenzufassen. Ich würde hier nie wieder arbeiten wollen.
Bei meiner Kündigung habe ich alles gesagt, was mMn schief gelaufen ist, der GL war das egal, die haben das Problem bei mir gesehen, obwohl ich wirklich nichts dafür konnte bei 70 Prozent Kurzarbeit und fehlender Einarbeitung in meine Aufgabengebiete.
Als mir dann eine andere Stelle angeboten wurde lehnte ich diese ab und bin gegangen.
Die Jungs aus der Abteilung waren cool. Das wars aber auch schon, was gut war.
In Meiner Position konnte ich Home Office machen. Da konnte ich wenigstens zu Hause sitzen, statt vor Ort so zu tun als ob ich was mache ohne jegliche Aufgaben bekommen zu haben.
Privat hätte ich mich mit den Leuten vermutlich besser verstanden als geschäftlich. Geschäftlich hatte es absolut keinen Sinn, wobei die Abteilung wenig dafür kann, da ging es schon los mit meiner Einstellung.
Siehe Kommunikation!
Fand keine statt. Mein Ansprechpartner, der hierarchisch über mir stand, wurde gekündigt, der hätte mich eigentlich einlernen sollen. Mit seinem gehen fand auch keine Einarbeitung mehr statt. Nichts wurde kommuniziert. ich hatte eigentlich einen Termin mit ihm, er kam einfach nicht, dann bekam ich einen Anruf von einem Kollegen das er gekündigt worden sei.
Abgesehen davon hatte ich an meinem 1. Arbeitstag Kurzarbeit. Das zu dem Zeitpunkt Kurzarbeit herrscht wurde mir ebenfalls verschwiegen und Null kommuniziert.
Gibt genau so weibliche wie auch männliche Führungskräfte. Bei uns in der IT Gab es ebenfalls eine Dame, weiß nicht ob sie noch da ist.
Mein Aufgabenbereich wäre mit Sicherheit interessant gewesen, hätte ich mal eine Aufgabe bekommen. Zwecks Kurzarbeit und fehlender Einarbeitung nicht möglich.
Hatte mich sogar freiwillig gemeldet in der Produktion auszuhelfen, weil es mir einfach zu langweilig wurde 8 Stunden meines Tages abzusitzen.
Homeoffice
Schnelle und unbürokratisch Reaktion. Ernst aber nicht übertrieben.
Handeln könnte längerfristig angelegt sein.
Längerfristige Perspektive. Transparenter Handlungsmöglichkeiten die in Frage kommen kommunizieren.