8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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80%
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Ich bin auf der suche einen neuer jop als sicherheitdienst
Das der lohn in den meisten fällen rechtzeitig bezahlt wird und vorschüsse wie ich gehört habe meistens bis immer angenommen werden
Das Verhältnis zwischen Chefetage, Deutsche kollegen, ausländischen Kollegen ist extrem schlecht und fragwürdig
Dies soll jedoch keineswegs als rassistische äußerung aufgenommen werden
Ich würde ein besseres Verhältnis zu den Mitarbeitern empfehlen und manche aktionen der Mitarbeiter nicht einfach hinzunehmen oder sie runter zu machen sondern auch vielleicht mal hinterfragen wieso dieser dies so macht/gemacht hat wie er gemacht hat
Man wird von kollegen für seine meinung bedroht und vom Bezirks Verantwortlichen für jede kleinichkeit runter gemacht
Wir man nicht gemocht oder schaltet sein hirn ein wird man immer für die schlechtesten bereiche eingeteilt
Man wird so gut wie gar nicht eingearbeitet und aufs maximum ausgenutzt
Die meistens ausenstehenden Personen die ich gefragt habe sagten das die meisten kollegen
Rücksichtslos fahren
Unhöflich, beleidigend
Und keines wegs hilfsbereit sind
Ich als angestellter bekomme oft die Verwunderung von Außenstehenden leuten mit wenn ich ihnen in Arbeitskleidung meine hilfe anbieten oder sie grüße
Die sollte man bei der Firma MS-Sicherheitsdienst wohl eher Work-Work- Balance nennen
Natürlich hat man nach 14 arbeitstagen 6 tage frei jedoch ist es nicht immer sicher das man dann auch wirklich 6 tage frei hat sondern muss man die befürchtung haben schon am ersten freien tag angerufen zu werden ob man arbeiten kann
Wenn man dann mal nein sagt kann man sich darauf einstellen das keinerlei rücksicht mehr auf dich genommen wird
Wird man von der Chefetage gemocht hat man eine gute chance auf Weiterbildungen ansonsten nicht
Jedoch wird einem vor der Einstellung der Paragraph 34a für das sicherheitsgewerbe bezahlt dafür ist man dann aber auch mindestens 6 Monate an die firma gebunden ansonsten muss man ihn komplett zurückzahlen
Wenn man dort arbeitet ist das gehalt ganz ok jedoch darf man auch kein privat leben haben
Bei der unterkunft werden die Aschenbecher und Mülleimer von dem meisten gekonnt ignoriert dafür sind sie aber auch nie voll
Wenn probleme auftreten von z.b. Bewohnern gibt es entweder die kollegen die sofort zuschlagen wollen oder die kollegen die wort wörtlich weg laufen
Es interessiert viele Mitarbeiter nicht ob die gegen schicht später abgelöst wird hauptsache man selbst wird abgelöst
Einfach überhaupt kein mitgefühl noch sonst ihrgendwas
Respekt besteht bei den meisten Kollegen überhaupt nicht
Die älteren Kollegen führen sich jedoch auch meist so auf das man ihnen keinen Respekt entgegen bringen kann
Oft sehr unprofessionell und herrab wertend
Außer die Chefetage kann dich leiden
12 stunden arbeit täglich wovon 10 bezahlt werden
Wenn man in münchen arbeitet ist man ca. 3 Stunden täglich unbezahlt unterwegs
Darüber kann sich jeder seine eigene meinung bilden
Man kann mit der Führungsebene zwar ihrgenwann mal reden jedoch ist es meist unwahrscheinlich das etwas unternommen wir
Beispiel: ich wurde massiv von mehreren arbeitskollegen bedroht und runtergemacht doch den objektleiter hat dies keineswegs interessiert im gegenteil er hat die drohenden kollegen sogar in schutz genommen mit der aussage "du kannst froh sein das sie nichts gemacht haben sondern nur geredet haben"
Am besten sollte man alles für sich behalten und einfach hoffen das nichts passiert
Gleichberechtigung existiert überhaupt nich
Wenn man z.b. Deutscher ist wird man vergleichsweise schlecht behandelt
Überwiegend tag für tag das gleiche
Manchmal wünscht man sich das die Bewohner ausrasten damit man mal was anderes erlebt
Abundzu kann man bei Festivals dabei sein was eine relativ gute Abwechslung ist
Für gar nichts, Mitarbeiter mussten sich um alles selbst kümmern.
Alles.
Vielleicht mal vorher dafür sorgen das man geschützt wird mit Handschuhen, Atemmasken, Desinfektionsmittel usw. Nicht erst wenn das Kind schon fast in den Brunnen gefallen ist.
Eher nicht, aber Wahrheit will keiner laut aussprechen.
Ja Freizeit, was ist das? Kennt man dort fast gar nicht. Noch nicht mal wenn man zu Hause ist.
Werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt bzw. wird mit zweierlei Maß gemessen. Weiterbildung werden nur einige gefragt, die nicht gemocht werden oder einfaches Fußvolk eher nicht.
Pünktlich ja. Aber mit 2 Stunden Abzug pro Tag.
Dazu kann ich nicht viel sagen.
Naja, man muss schon aufpassen was man wann wem sagt.
Kommt wohl auf die Kollegen und Mitarbeiter drauf an.
Klar. Hier wird gemacht was man gesagt bekommt und bloß nicht widersprechen, und das Gehirn einsetzen.
Welche Kommunikation? Da zu 80% Ausländer die kaum oder schlecht deutsch sprechen hat sich das ja wohl erledigt. Und wenn dann wird nur in ihrer Sprache kommuniziert. Da fühlt man sich dann eher ausgeschlossen.
Ja natürlich, aber nach nem Jahr ist man ausgebrannt oder kurz vorm Burnout.
Wohl eher nicht.
f hat immer ein offenes Ohr und klärt vieles für seine Mitarbeiter
Kann ich nichts schlechtes sagen .
Fahrer die zum Einsatzort fahren dafür entlohnen.
Man wird gut eingearbeitet
Die Firma hat einen guten Ruf .Aufträge kommen von alleine
Alles gut
Es werden Lehrgänge angeboten
Immer pünktlich und auch nach Tarif
Ich fand es einfach super
Ich fand es gut
Der Chef kümmert sich um viele Probleme die man hat ,bezahlt Vorschüsse usw
Die Firma versucht alles so einfach wie möglich zu gestellten
Jederzeit erreicht man jemanden ! Sogar am Wochenende gibt es eine BÜRO Handynummer
Auch als neuer Mitarbeiter bekommt man die Chance Schichtleiter zu werden
Wenn man möchte kann man viele Veranstaltungen mit machen.
- Die total tollen Weihnachtsgeschenke *ironie aus*
- Nicht gerechtfertige Abzüge beim Lohn
- Miserable Unterkünfte die gestellt werden bei überregionalen Einsätzen
- Unterqualifizierte Mitarbeiter
- Das Arbeitszeitgesetz ernst nehmen.
- Respektvoller Umgang mit jeden Mitarbeiter
- Faire und regelmäßige Auszahlung
- 13. Gehalt/Urlaubsgeld
Die Arbeitsatmosphäre ist gleichzustellen wie im Kindergarten.
Man ist mit dem Job verheiratet und soll nur noch an seinen freien Tagen Termine setzen. Es ist nicht möglich Wochen vorauszuplanen, da sehr oft etwas am Einsatzplan geändert wird.
Arbeitszeitgesetz wird missachtet und man hat keine Aufstiegschancen.
meistens 12 Stunden Schichten von denen nur 10 bezahlt werden.
Jeder will der Bestimmer sein und einige denken sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen. Es gibt vereinzelt annehmbare Ausnahmen, aber es geben sich vermehrt Minderheiten, der unterem Bevölkerrungsgruppe die Klinke in die Hand.
Respektvoller Umgang gegenüber älteren, wurde zur Kenntnis genommen
Das Verhältnis ist ok, solange man sich an die Regeln hält.
von unmenschlich bis tragbar
Es wird gern mal etwas zu gunsten der Firma gedreht und schnell entlassen
- Freundlicher Umgang mit den Angestellten
- wünsche & Änderungen im Arbeitsumfeld werden oftmals angenommen
- zu viele Ansprechpartner, hat zur Folge das die Anliegen der Angestellten von einem zum anderen geschoben wird
- Aufstiegsmöglichkeiten anbieten
- Langjährige Angestellte die Möglichkeit geben, ihre Einkünfte zu verbessern
-> auch nach 10 Jahren erhält man den gleichen Lohn, wie einer, der neu in der Firma ist
- Angestellte mehr wertschätzen
Der größte Teil der Mitarbeiter sind freundlich -man könnte es auch als familiär beschreiben
Man verbringt hauptsächlich die Wochenenden auf Arbeit, oftmals muss man einspringen, da zu viele Aufträge & zu wenig angestellte
Selbst mit Sachkundeprüfung oder sonstiger Qualifikation, braucht man mit mehr Lohn nicht zu rechnen
Bei 12 Stunden Arbeit, werden 2 h pause abgezogen