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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In meinem Umfeld: gute Beziehungen der Mitarbeiter untereinander; faire, vertrauensvolle Kundenbeziehungen
Bei der Umsetzung von Synergien darauf achten, das Kunden-Bedürfnisse und Qualität von Produkten und Dienstleistungen nicht in den Hintergrund geraten.
In meinem Umfeld sehr gut.
unterschiedlich in verschiedenen Bereichen, in meinem Umfeld = sehr gut
Flexible Regelungen und Freiheiten bei (Home)Office, Arbeitszeit und Arbeitsstil.
Weiterbildung gut.
sehr zufrieden
In meinem Umfeld sehr gut.
sehr gut, bin selbst einer, wurde nie diskriminiert :-)
In meinem Umfeld sehr gut. Schnelle Reaktion, Unterstützung und Wertschätzung.
sehr gut. Starke Hardware. Freiheit, das Arbeitsumfeld selbst zu gestalten
Positiv, wenn es mal klemmt, selbst nachhaken, Gespräch suchen hilft :-)
Ja, durch interessante Kunden
Getränke und Kaffee kostenlos.
Mir hat die Arbeitsatmosphäre nicht gefallen. Erst nachdem ich bei einem anderen Arbeitgeber tätig war, wurde mir bewusst, dass ich in diesem Unternehmen überhaupt nicht aufblühen konnte. Es fehlten bei meiner Führungskraft an allmöglichen Führungskompetenzen.
Es gibt kein nennenswertes Image. Der Kununu Ruf wurde nur durch einen Aufruf der HR an die Mitarbeiter, positive Bewertungen zu hinterlassen, aufgepusht. Meiner Meinung nach ist das Unternehmen nicht mehr wettbewerbsfähig.
Man kann sehr flexibel aus dem Homeoffice arbeiten.
Keine.
Manche Arbeitskollegen hatten ein fragwürdiges Sozialverhalten. Es gibt in dem gesamten Unternehmen kein "Wir"- bzw. "Team"-Gefühl. Man ist eher auf sich alleine gestellt. Viele Kollegen sind eher introvertiert. Der Altersdurchschnitt ist sehr hoch.
Mein(e) Vorgesetzte(r) hat sich überhaupt nicht als Vorbild für das Team verhalten. Konnte nicht selbstbewusst agieren und durchgreifen, um das Team voranzubringen. Hat ständig Aufgaben verteilt für Projekte, die offensichtlich sehr unnötig waren. Diese Projekte wurden oft nach kurzer Zeit abgeblasen, sodass die reingesteckte Arbeit unnötig war. Die Führungskraft war ein "Ja-Sager" und konnte nicht zwischen wichtig und unwichtig unterscheiden. Man ist in diesem Team eher "vor sich hingesauert". Auch gab es kein konstruktives Feedback, was mich bei meiner persönlichen Weiterentwicklung in diesem Unternehmen stark eingeschränkt hat. Die Führungskraft hat nie ihre ehrliche Meinung gesagt und immer behauptet, dass alles super sei, und hat dann erst am Ende meines Arbeitsverhältnisses mir gegenüber Kritik geäußert. So kann ich selbstverständlich die Kritik nicht umsetzen und mich verbessern. Ich kann einfach nur stark von diesem Unternehmen abraten. Obwohl ich länger in dem Unternehmen gearbeitet habe und auch viele Leistungen erbracht habe, hat sich keiner von mir an meinem letzten Arbeitstag persönlich verabschiedet. Mitarbeiter werden nicht (ernsthaft) geschätzt.
Wie ich bei meinem Abschlussgespräch erfahren habe, wurde erwartet, dass man wenig Fragen stellt und maximale Leistung erbringt. Das fand ich sehr enttäuschend, denn ich kann mich nur weiterentwickeln wenn mir das Fragenstellen nicht zum Verhängnis wird.
Ich persönlich hatte nicht das Gefühl, dass wichtige Dinge gut kommuniziert werden. Es war eher ein hin und her. Oft wurden Dinge kommuniziert, die dann doch nicht so passiert sind. Ich habe mich bis zum Schluss nicht als Teil des Unternehmens gefühlt.
An der unteren Grenze des Durchschnitts.
Habe leider an der einen oder anderen Stelle mitbekommen, dass böse und sehr unberechtigt über die Herkunft mancher Kollegen gesprochen wurde.
Gab keine. Ich habe öfter meine Präferenzen bezüglich interessanter Aufgaben angesprochen, aber diese wurden nie ernstgenommen, da meine Führungskraft zwischen wichtigen und unwichtigen Aufgaben nicht entscheiden konnte.
Viele viele unsinnige Aufgaben wie das Ausfüllen von etlichen Tabellen, die per Email verteilt werden. Da herrscht sehr hohes Verbesserungspotential.
Es wird eher die Nische bedient und da fühlt man sich wohl.
Das Image auf Kununu wurde aufgemotzt in dem Anfang 2021 darauf gepocht wurde, dass doch jeder mal eine positive Bewertung auf Kununu schreiben soll - initiiert durch HR.
Homeoffice ist möglich. Dennoch habe ich den Eindruck, dass darauf geachtet wird, dass man immer schön sein Aktivitätslämpchen an hat. Mehrarbeit wird erwartet, aber nicht belohnt. Ergo: Motivationskiller.
Es gibt Abteilungen wo regelmäßig Mitarbeiter "verbrannt" werden, weil die Abteilung komplett unterbesetzt ist.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten
Im Vergleich mit der Konkurrenz deutlich im unteren Bereich der Gehaltsspanne. Gehaltserhöhungen werden künstlich verzögert und dann vergessen. Leistung wird nicht belohnt.
Es wird das absolute Minimum gemacht.
Großer Pluspunkt auch wenn es einige Kollegen gibt, die gefühlt nur das absolute Minimum machen. Meist gibt es dadurch auch andere,die folglich viele Überstunden machen. Das Kollegium hat einen eher hohen Altersdurchschnitt und viele sind schon lange dabei, weswegen die sich an die eingestaubten Methoden gewöhnt hat.
Ich kann den vorherigen eher negativen Beiträgen zustimmen. Es gibt ein paar Stories bei denen langjährige Mitarbeiter ihre verdiente Abfindung gerichtlich erwirken mussten oder mit schwachen Argumenten einfach rausgeschmissen wurden. Eine Neubesetzung gibt es dann nicht, sondern es wird erwartet, dass die anderen die Arbeit einfach mit übernehmen. Generell gibt es seitens der Geschäftsführung bei allen Mitarbeiter meist schwammige Formulierungen, damit im Ernstfall wahrscheinlich alles zu Ungunsten des Mitarbeiters gedreht werden kann. Es fehlt die Transparenz. HR ist meist keine große Hilfe und schützt das Unternehmen vor den Mitarbeitern.
Wenn man sagt, dass man Motivationsprobleme hat, bekommt man einfach noch mehr Meetings in den Kalender geschmissen.
Es werden häufig unkonkrete Aufgaben verteilt, die nach kurzer Zeit irrelevant sind. Am besten ist es erstmal nichts zu tun und sich dann erinnern zu lassen.
Ständig wird das Planungsruder rumgerissen. Große Ankündigungen und dann irgendwann ist alles gar nicht mehr so wichtig und es wird Business as usual praktiziert. Viel zu viele interne Meetings was vor allem seit der Pandemie völlig überdrehte Ausmaße angenommen hat.
Es gibt schon interessante Aufgaben, aber meist wird deren Umsetzung mangels Personal sowieso nichts - Nur durch viele Überstunden zu erreichen. Es wurde in den letzten Jahren massiv zusammengespart.
Im Vorstellungsgespräch wird ein Aufgabenfeld versprochen was meist nicht eingehalten wird. Man kann davon ausgehen, dass man viele Aufgaben erledigen muss die ganz klar nicht in diese Position gehören.
Wenn man unauffällig bleibt hat man ein gutes Leben
Wer negativ auffällt kommt auf die Liste. Wer positiv auffällt wird nicht wirklich belohnt
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Mehr beteiligen
Wenig Empathie für Mitarbeiter
Neutral. Man kennt uns eh nur in unserer Nische
Passt schon
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Beste Perspektive Wechsel zum Vertrieb. Für Techniker wenig Luft nach oben
Einstiegsgehälter sehr niedrig. Obwohl man dringend Leute sucht.
Was halt gefordert wird
Zwischen den Abteilungen herrscht starke Bunker Mentalität
OK
Gemischt. Von vorbildlich bis grottenschlecht. Liegt aber auch an der fehlenden/falschen Weiterbildung der Vorgesetzten. Zu viel Fokus auf Ziele erreichen, zu wenig auf Bedürfnisse der Mitarbeiter
Altes Büro, nicht schön. Umzug geplant, vielleicht wird es besser. Gerüchte auf dem Gang sagen - eher nicht
Nur was nötig.
Zu wenig Frauen in der Technik
Muss man sich selber holen
Alle sind sehr freundlich zueinander, kostenlose Getränke werden bereitgestellt, alle offen für neues, freie Arbeitszeiteinteilung
Sehr familiäres Klima; jeder ist freundlich zu jedem, egal in welcher Position; gute Balance zwischen Arbeit und Spaß
Durch die freie Arbeitszeiteinteilung und einer offenen Kommunikation kann jeder auf seine Work-Life-Balance achten und es wird sich gegenseitig ausgeholfen.
Interne Seminare und Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten; auch ein sehr gutes e-Learning Angebot
Man kann sich immer an jeden wenden, wenn man Unterstützung braucht. Auch ohne vorherigen Kontakt wird jede Frage ernst genommen.
Es herrscht ein breites Alterspektrum in dem alle gleich behandelt und gefördert werden.
Schönen Bürogebäude mit ausreichend Parkplätzen und einer guten öffentlichen Anbindung. Alle nötigen Arbeitsgeräte und -materialien werden zur Verfügung gestellt
Durch MS Teams ist eine sehr schnelle Kommunikation möglich, auch per Mail funktioniert alles super. Generell eine sehr offene und konstruktive Kommunikation.
Studium wird voll unterstützt; Studiengebühren werden übernommen
Vielfältiges Aufgabenfeld, in dem man sich frei bewegen und seine Interessen einbringen kann. Selbstständiges arbeiten wird sehr geschätzt.
Sehr freundlich, geduldig, erfahren und zuvorkommend! :)
Die Atmosphäre, die freie Arbeitszeiteinteilung und die Möglichkeit sich weiter zu bilden.
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Bessere Kommunikation mit Mutterfirma Hexagon. Wird aber verbessert.
Sowohl in der Abteilung selbst als auch zwischen den Abteilungen herrscht eine gute Atmosphäre. Alle sind freundlich und offen zueienander. Es ist fast familiär.
MSC Software gehört mit zu Hexagon und ist das Unternehmen, wenn es um Simulationsprogramme geht.
Durch freie Arbeitszeiteinteilung, faire Homeoffice-Regeln (zu COVID 19 noch mehr), lässt sich der Job bei MSC Software gut mit der Freizeit verbinden.
Studium wird gefördert. Interne Seminare.
Gehalt super! Private Hochschule wird gezahlt.
So wenig wie möglich wird gedruckt. Müll wird getrennt. Mitarbeiter haben die möglichkeit bei sozialen Problemen Hilfe zu erhalten.
Untereinander auch zwischen den Abteilungen wird zueinader gehalten. Es wird sich grundsätzlich geduzt.
Bei MSC Software ist es egal, wie Jung oder alt man ist, alle werden gut behandelt, von allen.
Vorgesetzte sind offen und ehrlich. Wenn etwas nicht so gut läuft, wird dies konstruktiv besprochen. Es herrscht keine Top-Down Atmosphäre.
Sehr schönes Bürogebäude mit Dachterasse. Tolle Aufenthaltsräume. Tischtennisplatte und Tischkicker. Super Kaffemaschinen. Gratis Getränke.
Trotz COVID 19 läuft die Kommunikation per E-Mail oder MS Teams super ab. Es gibt Jährliche Bewertungsgespräche zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, wo offen über zu behebende Probleme gesprochen wird und Ziele aufgestellt werden.
Egal welches Geschlecht Mitarbeiter haben, wer gute Leistungen erzielt, erhält positives Feedback. Sowohl Frauen, als auch Männer in Führungspositionen. Gleiche Gehälter!
Aufgaben können teilweise selbst ausgesucht werden. Es wird selbständiges Arbeiten erwartet.
Offene Kommunikation, kurze Entscheidungswege, offen für Neues
Mit öffentlichen Verkehrsmittel nicht ganz einfach zu erreichen, aber machbar.
Ich bin rundum zufrieden, wüsste im Moment nicht, was besser gemacht werden könnte.
Wir sind alle per Du, es herrscht eine freundliche, offene Atmosphäre, es wird immer aufgeholfen. Die Kollegen sind umgänglich und bringen viel Wissen mit, das man mit mir als Newcomer immer gerne teilt.
Da viele unserer Mitarbeiter lange Jahre schon bei MSC sind, sind Sie wohl zufrieden und das Image ist gut.
Home Office ist immer möglich. Perfektes Zusammenspiel zwischen Büro und HO. Auch die Arbeit von zu Hause funktioniert reibungslos.
Weiterbildungsanfragen werden, wenn es einen vernünftigen Grund gibt und es preislich im Rahmen liegt, immer genehmigt.
Leider habe ich aufgrund der Corona Situation noch nicht alle Kollegen kennen gelernt, aber die die ich kenne, sind alle sehr nett. Und auch mit denen, mit denen ich nur telefonisch Kontakt habe, komme ich gut klar.
Da wir sehr viele langjährige Mitarbeiter haben, die natürlich mit den Dienstjahren auch immer älter werden ist das überhaupt kein Problem. Sie sind die Know-how Träger und sehr geschätzt.
Tolle Chefs
Gutes Equipment wie Laptop, Handy, Head Set, 2 Monitore. Ich wüsste nicht, wie man es besser machen kann
Durch die Zugehörigkeit zum Hexagon Konzern manchmal etwas zu viel Kommunikation und zu viel Information. Auch müssen viele Listen und Informationen an die Konzermutter weitergegeben werden.
Gutes Gehalt + Bezahlung einer bAV.
Es könnten ein paar mehr Frauen sein, das ist allerdings dem geschuldet, dass die klassischen IT und Maschinenbau Studien meist von Männern belegt werden. Wir arbeiten daran!
Sehr vielfältig, es wird nie langweilig
Meine Erfahrung ist positiv.
Es besteht ein flexibles Arbeitszeitmodell. Homeoffice war schon immer möglich. Ich war 2 Jahre in Elternzeit und danach habe ich 5 Jahre Teilzeit gearbeitet.
Meine Weiterbildung, die 18 Monate dauert, wird vom Unternehmen zeitlich wie auch monetär unterstützt.
Die Mitarbeiter sind durchwegs freundlich und hilfsbereit. Es besteht ein sehr guter Zusammenhalt, lokal aber auch international.
Wir haben einige Pensionäre, die auch regelmäßig zu Weihnachtsfeiern und Sommerfesten eingeladen werden. Grundsätzlich haben wir verglichen mit anderen Firmen eine sehr lange Betriebszugehörigkeit.
Meine Vorgesetzten haben sich immer für mich eingesetzt und mir vertraut. Selbstständiges Arbeiten wird erwartet, was ich sehr schätze.
Was die Büroräumlichkeiten betrifft, gibt es Optimierungspotenzial und es wird auch bald Verbesserungen geben. Stand Jan 2021. Laptops etc. sind auf dem neuesten Stand.
Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen lokal und global.
In dem Bereich gibt es noch Optimierungspotenzial. Ich würde im Management gerne mehr Frauen sehen.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt für mich: Die Vielfalt der interessanten Projekte, die es in meinem Bereich gibt.
Unterschiedliche Getränke und Kaffee kostenlos
Sobald man selber kündigt geht es Steil Bergab, ein minderwertiges Zeugnis mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern im ersten Absatz ist dann der Dank. (Ich habe mittels eines Programms sogar 3 Monate auf 10% meines Gehaltes verzichtet) Außerdem wird die Krankenkasse terrorisiert "Der MA x stellt sich Krank", zum Glück arbeiten wenigstens dort vernünftige Menschen.
-kein Personal verheizen
-Arbeitszeiterfassung
-keine Dumping-Gehälter
Mitarbeiter auf die man verzichten kann werden rausgeschmissen, gerne auch frisch gewordene Mütter sobald es gesetzlich machbar ist. Beinahe alle Kollegen sind der Auffassung dass das Personal massiv zusammengespart wird.
Image und Ruf sind zurecht nicht besonders
Überstunden werden erwartet aber grundsätzlich nie bezahlt, Zeiterfassung gibt es nicht. Früher oder später wird man Dir vorwerfen zu wenig zu arbeiten.
50/50 Förderung
Nach Jobwechsel ohne Zusatzqualifikation und Mühe 15.000€ p.a. mehr beim neuen Ag, keine Sozialleistungen.
Alte IT-Technik wird preiswert an MA verkauft anstatt Sie zu entsorgen, ich schätze dass ist sinnvoller.
Es gibt auch hier nette Leute
-Extrem Unkonstruktiv
-im Vorstellungsgespräch hat man sich darüber gefreut dass ich als Mann nicht schwanger werden kann
Feedback gibt es hier nicht, wer mehr als reine Kritik möchte ist hier leider falsch
Ich vermute als Mensch mit Handicap ist man hier gut aufgehoben, es gibt Aufzüge und auch einen Betriebsrat.
So verdient kununu Geld.