22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Vorstellungsgespräch wurde digital über Teams geführt. Leider wurde es von einer Person geführt welche nicht direkt für das Personalrecruitung zuständig ist, dementsprechend war das Gespräch nicht wirklich professionell. Es wurden Fragen z.B. zu den persönlichen Lebensumständen ob ledig oder nicht oder ob Bereitschaft für Überstunden besteht, gestellt, was für mich ein No Go ist. Zusätzlich konnten die eigenen Fragen nicht wirklich geklärt werden da nicht genug Wissen zu der offenen Stelle vorhanden war. Darüber hinaus hat sich im Gespräch herausgestellt, dass mit „flexibler Arbeitszeit“ womit geworben wird gemeint ist, dass es Voll- und Teilzeitstellen gibt. Auch das „mobile Arbeiten“ welches es geben soll ist anscheinend nur eine Ausnahme und wird von der Unternehmensseite nicht wirklich vertreten.
Es wäre wirklich ratsam bei den Stellenausschreibungen ehrlich zu kommunizieren was die Bewerber bei dem Unternehmen erwarten können.
Insgesamt haben 3 Gespräche stattgefunden. Ein Telefonmeeting, ein Videomeeting und ein persönliches Gespräch.
Letztens möchte ich mich äußern.
Das persönliche Gespräch hat insgesamt 5 Stunden gedauert wobei man insgesamt 4 verschiedene Ansprechpartner hatte. Die Ansprechpartner wurden jede Stunde gewechselt, sodass man sich immer wieder aufs Neue vorstellen musste und „überzeugen“ musste.
Zudem wurde verschwiegen dass insgesamt 3 Test geschrieben werden müssen.
Ein EDV Test (Prüfen ob man geistig noch stabil ist)
Ein Englisch Test ( 100 fragen)
Ein technischer Test ( sehr allgemein gehalten. Wahrscheinlich un zu prüfen ob man sein Abschluss nicht gefälscht hat)
Im Gespräch wurde mir mitgeteilt dass es die Regel ist Überstunden zu machen.
Insgesamt muss ich sagen dass das Unternehmen viel zu viel verlangt für das was es geben kann ( hab lange nachgedacht was es geben könnte außer unterdurchschnittliches Gehalt).
Zeitgemäß ist was anderes. Mich wundert es wie solche Unternehmen überhaupt noch existieren können. Naja das erklärt wieso so viele Stellenausschreibungen offen sind.
- Klar definierten Ablaufplan dem Bewerber vor dem Gespräch zu schicken
- Den Fragebogen schon vor dem Gespräch zuschicken
- Feedbackgespräche für die Bewerber anbieten
Das Unternehmen erwartet die Anreise der Bewerber und ein ca. 4-Stündiges Zeitfenster für den Bewerbungsprozess ohne Erstattung von Kosten in irgendeiner Art und Weise. Im Gleichem Atemzug wird die mehrfache bitte um ein für beide Seiten klärendes Feedbackgespräch ignoriert und auf allgemeine Floskeln verwiesen. Schade, da ist potential.
Weniger Interviewinstanzen, Klarheit schaffen bzgl. Erwartungen an den Kandidaten
Wie viele Nullen hat 1 Mio? Muss ich mehr sagen
Bewerbern nicht das Gefühl geben, dass man Gründe sucht, wieso sie nicht eingestellt werden sollen; keine Fallen stellen; einen Ablaufplan schicken; keine stundenlange Gespräche mit mehreren Personen ohne vorherige Bekanntgabe; Fahrtkostenerstattung; keine ewig lange Beratungszeit
man nimmt sich wirklich Zeit, den Bewerber kennen zu lernen. Es fanden Gespräche mit verschiedenen Personen statt (auch der Geschäftsleitung, was schon sehr wertschätzend ist). Man merkt, die Absicht nur ernsthaft interessierte und geeignete Bewerber einzustellen und so ein langfristig gutes Betriebsklima zu haben. Eignungstest Englisch und IT (fast nur Microsoft-Kenntnisse, da sollte man die vielen Apple-User nicht benachteiligen)
Modern via Teams und klare und offene Kommunikation
Bereitschaft und Wille zur ständigen Verbesserung und Weiterentwicklung
kein Anbiedern als tollster Arbeitgeber (kein rumreiten auf Benefits, können aber ruhig auch herausgestellt werden)
Bei dem Gespräch handelte es sich um das erste Telefoninterview.
Meiner Meinung und Erfahrung nach, sollte sowohl dem Bewerber als auch dem AG die Möglichkeit gegeben werden, sich bestmöglich zu präsentieren.
Die Vorstellung war sehr kurz. Daraufhin wurde ich ununterbrochen mit kritischen Fragen durchbohrt.
Einerseits mag das für den AG sehr effizient sein. Andererseits macht dem Bewerber das nicht wirklich Lust auf den Job und die Kollegen.
Ich glaube, hätte ich meine beiden Gesprächspartner privat getroffen, hätte ich beide als sehr sympathisch empfunden.
Das Telefoninterview war aus meiner Sicht allerdings schrecklich und sehr unsympathisch.
Der Begriff “Employer Branding” sollte im Jahr 2021 in jedem Unternehmen angekommen sein.
Sie suchen seit einem knappen Jahr einen Mitarbeiter für diese Position (andere stellen werden auch seit Monaten immer wieder ausgeschrieben!). So langsam sollten Sie mal so einiges überdenken - vor allem Ihr Recruiting und Ihre Einstellung. Wirkt mittlerweile echt peinlich und hochmütig. Hier in der Region wird man schief angeschaut, wenn man sagt, dass man sich dort beworben hat. Neu eingestellte Mitarbeiter sind bei Ihnen offenbar so rar gesät wie Fische an Land.
Überarbeiten Sie dringend Ihre Einstellungskriterien und Fragen. Sie stellen Fragen, die niemanden interessieren und die absolut überholt sind. Verschlanken Sie Ihre Prozesse oder holen sich Hilfe dabei sonst wird es nicht besser.
Vielleicht mal offener kommunizieren. Eine Absage hat sicherlich jeder schon mal bekommen. Aber dann nicht erfahren zu dürfen, woran es gelegen hat, um sich selbst eventuell weiterentwickeln zu können, ist nicht die feine Art... vor allem wenn erst angeboten wird, dass man diese Infos bekommt.
Nach meinem Eindruck her scheinen die etwas besseren Bewertungen hier aus der Belegschaft zu kommen und die schlechteren entsprechen der Wahrheit...
Zumindesten mal ein Zwischenstand des Bewerbungsstatus nach 2-3 Wochen
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