9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider alles von Anfang an
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr unangenehm. Menschen, die blind ihren Vorgesetzten folgen und alles tun, was von ihnen verlangt wird – zum Beispiel übermäßig viele Überstunden – und die nie ihre Meinung äußern, haben eine Chance, einen normalen Job zu behalten. Für alle anderen herrscht eine sehr schlechte und ungesunde Atmosphäre.
Das Selbstmarketing ist sehr stark. Die Stellenanzeige ist äußerst attraktiv, aber leider erhält man kaum das, was dort versprochen wurde.
Die Arbeit im Büro ist für viele Mitarbeiter auf nur einen Tag pro Woche begrenzt. Von den Mitarbeitern wird erwartet, dass sie bei Bedarf bis zum nächsten Tag oder sogar am Wochenende am Arbeitsplatz bleiben, da die Pläne und Fristen sehr schlecht geplant wurden. Wenn man das nicht mitmacht, bekommt man erheblichen Stress und Druck und es wird einem gesagt, dass man nicht genug Engagement zeigt.
Eine sehr ausgeprägte pyramidenförmige Hierarchie und keine Möglichkeit zur Förderung.
Weiterbildungsbudget etwas zu klein
Im Vergleich zum öffentlichen Sektor gibt es deutlich weniger Geld.
Eine fiktive Geschichte über Umwelt, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit:**
In den frühen Phasen des Projekts wurden Umwelt, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit umfassend dargestellt. Doch am Ende interessierte es niemanden mehr.
Die Vorgesetzter trafen Entscheidungen, die diesen Prinzipien widersprachen, um Kosten zu sparen und letztendlich mehr Geld zu verdienen.
Eine professionelle und nette Kommunikation reicht leider nicht aus, da von den Mitarbeitern immer erwartet wird, die verschiedenen Geschichten der Vorgesetzten anzuhören und 'richtig' darauf zu reagieren sowie daran teilzunehmen. Die Kommunikation mit der Personalabteilung wirkt auf den ersten Blick sehr gut, aber alles, was man dort bespricht, wird nicht vertraulich behandelt, sondern an die Vorgesetzten weitergegeben. Die jährlichen Feedback- und Gehaltsbesprechungen fanden in der Regel zweimal, aber mindestens einmal pro Jahr statt, doch auch diese wurden abgeschafft. Alles, was man als Problem mit der Teamleitung besprechen möchte, wird als 'schlechte Kultur' bezeichnet und völlig ignoriert.
Es gibt überhaupt keine Gleichberechtigung. Ich habe selbst Mobbing von der Vorgesetzten erfahren.
Unterschiede und Vielfalt werden nicht begrüßt; es ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn jemand anders lacht, anders denkt oder einfach anders ist, wird er als sehr seltsam betrachtet. Das hat leider auch Einfluss auf das Verhältnis der Vorgesetzten zu diesem Mitarbeiter.
Wirklich keine und man lernt dadurch sehr wenig, aber das ist generell ein Problem mit der Architektur in Deutschland
Die sehr großen Projekte mit renommierten Firmen
Den persönlichen Umgang
Neuanfänlinhe besser unterstützen
Die Kollegen
Gib den Mitarbeitern einen Reiz, bei euch zu bleiben. Biete ihnen Benefits, wie andere Firmen in der Branche und Größe machen. Und vor allem, hör auf sie, die haben geniale Ideen.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre mit den Kollegen auf der Projektebene ganz gut. Auf Vorgesetzte ebene ist eine ganz Andere Sache
Es wird dolle versucht, nach außen zu kommunizieren, das Bild der Firma mit Rankings oder Zeitschriftartikeln zu verbessern
Es gibt keine Benefits, keine Reize. Es wird gearbeitet und danach tschüß. Ab und zu wird sogar Wochenende Arbeit oder Nachtschichten aktiv von der Vorgesetzten gefordert.
Mann muss gut mit der GL befreundet sein, sonst verharrt man in der aktuellen Position. Ich habe das Gefühl, es werden lieber Externe abgeworben anstatt ihre eigenen Mitarbeiter weiterzubilden.
die Kollegen die dort geblieben sind sagen, es werden kaum/keine Gehaltsanpassungen zur Zeit gemacht
Nach außen schön mit Nachhaltigkeit werben, nach innen... sagen wir mal so, es wird nicht mal Müll getrennt.
Ich wäre dort nur für die Kollegen geblieben
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen. Viele sind schon weggegangen. Die die da sind werden idR. wertgeschätzt
Mal sind die nett, mal sagen die nicht Mal hallo. Bei Problemen werden diese, je nach Teamleiter, einfach ignoriert bis man diese mehrmals angesprochen werden.
Ausstattung ist gut und modern. Homeoffice ist an sich möglich, aber nur einmal der Woche.
Die Kommunikation geht in eine Richtung, von oben nach unten, andersrum wird nichts gehört
Frauen verdienen deutlich weniger als Männer in der gleichen Position.
Gute Projekte, gute Lösungen für die Investoren. Es geht um Profit zu machen.
Das Team ist voller faszinierender Persönlichkeiten, die einen bereichernden zwischenmenschlichen Austausch ermöglichen.
Für mich zeichnet sich das Unternehmen durch eine deutliche Hierarchie aus, in der Entscheidungen in der Regel von oben nach unten getroffen werden. Der Austausch in die entgegengesetzte Richtung ist leider begrenzt.
Bei auftretenden Problemen wird oft die Verantwortung den Mitarbeitern zugeschrieben, anstatt angemessene Lösungsansätze seitens der Führungsebene zu suchen.
Es werden regelmäßig neue Regelungen eingeführt und die Mitarbeiter einer recht starken Kontrolle unterzogen. Dies wird teilweise mit der Arbeitsweise der "jungen Generation" begründet.
Die Motivation der Mitarbeiter könnte durch positive Anreize und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe gefördert werden. In jüngster Zeit haben sich jedoch deutliche Entwicklungen in die entgegengesetzte Richtung gezeigt.
Die Büroflächen sind überbelegt und bieten keine Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten oder längere Telefonate.
Obwohl ein Obstkorb, Kaffee und Wasser als Vorteile für die Mitarbeiter angeboten werden, besteht sicherlich noch Verbesserungspotenzial in diesem Bereich.
Es scheint, dass die diversen Regeln nicht für alle Mitarbeiter gleichermaßen gelten.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt. Zusätzlich zu dem Druck aus der Projektarbeit wird interner zusätzlicher Druck ausgeübt.
Bei mir entstand der Eindruck, dass Überstunden gewünscht und als notwendig angesehen werden, um als engagierter Mitarbeiter wahrgenommen zu werden.
Das Team besteht aus einer Vielzahl von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Charakteren.
Es gibt wenig erfahrene Kollegen.
Es gibt mehrere Hierarchieebenen von Vorgesetzten. Die Erfahrungen können entsprechend von Person zu Person variieren.
Die technische Ausstattung ist zeitgemäß und von guter Qualität. Jedoch sind die Räumlichkeiten sehr laut und es gibt nur wenige bis keine Möglichkeiten, auf ruhigere Alternativen auszuweichen. Zudem unterliegt das Homeoffice strengen Regulierungen.
Ich hatte den Eindruck, dass Mitarbeiter nicht in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Die Gesprächskultur empfand ich als einseitig und wenig wertschätzend gegenüber den Mitarbeitern.
Ich plante mit an architektonische Lösungen für Investoren, wobei der Fokus oftmals nicht primär auf der Architektur lag.
Das Team ist recht international und hat viele tolle Persönlichkeiten.
Oben genanntes.
Mehr Frauen in die Führungsebene lassen und allen mehr Befugnisse einräumen.
Bauherren und Investoren mehr in die Mangel nehmen und sozialere, nachhaltigere Konzepte durchbringen. Dann klappt es vielleicht irgendwann auch mit den ersehnten Projekten im Kulturbau oder ähnlichen.
Insgesamt okay. Die Stimmung im Team ist aus diversen Gründen im Keller.
Geschäftsführung sehr gut im networken, Vor allem mit Investoren, Politikern und der lokalen Oberschicht. Der Ruf bei BAK, BDA und der restlichen Architektenschaft ist nach meinen Erfahrungen eher schlecht.
Vergleichbar schlecht wie in den meisten anderen Architekturbüros vermutlich.
Zwei Jahre bleiben und dann schnell weg. Es gibt Frühstücksevents mit Vorträgen, es wird publiziert ob man das jetzt gut oder schlecht findet, Teilnahme an wöchentlichen Talks und Veranstaltungsreihen, die sich Mitarbeiter anschauen können.
Schlecht aber vermutlich im Branchenschnitt okay?
Nicht ansatzweise vorhanden. Der Sprung weg von wöchentlichen Inlandsflügen, Porschefahrten und WDVS ist gerade aber im Gange. Mülltrennung existierst überhaupt nicht..
Tip top, selbstverständlich mit Ausnahmen. „We are family“-Motto heißt an der Stelle aber natürlich auch, dass wenn man pünktlich geht es die anderen tun müssen.
Das Team ist für mein Dafürhalten sehr jung, auch die älteren Kollegen sind jung geblieben und fachlich nicht hinterher (vor allem aber weil der Innovationsgehalt der Architekur gering ist und die Projekte eher Konservativ)
Super und unhierarchisch, vor allem aber bei administrativen Fragen nutzlos und bei Gehaltsfragen oder ähnlichem einfach nicht handlungsfähig.
Gehälter sind schlecht, smart working klappt nicht, Gleichbehandlung verschiedener Arbeitnehmer auch eher nicht.
Das letzte Wort hat die Geschäftsführung, die Co-Geschäftsführung und die Direktoren sind nicht wirklich weisungsbefugt oder können Entscheidungen treffen.
Im Unternehmen sind mehr Frauen beschäftigt als Männer (60/40). Habe nie etwas anderes mitbekommen und denke Frauen haben vermutlich ähnliche bis gleiche Chancen, die Zahlen sagen aber etwas anderes. Trotz der Mehrheit an Frauen belegen sie nur knapp ein Viertel der Stellen in höheren Positionen (ausgenommen Projektleiterinnen)
Zwischendurch ist was dabei. Am Ende ist es nun mal Investorenarchitektur
mangelnde Wertschätzung, wer einen guten Draht zur Geschäftsleitung hat, wird bevorzugt
wer sich gut mit der Führungsebene versteht, wird bevorzugt, hohe Anforderungen an Flexibilität, wenig Wertschätzung
auf Auftraggeberseite gut, die Architektur ist nicht vielseitig und innovativ genug, um sich mit namhaften internationalen Architekturbüros zu vergleichen
Projekte sind häufig unterbesetzt, Überstunden an der Tagesordnung
kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Vetternwirtschaft bzw. Bevorzugung nach persönlichen Vorlieben statt Leistung
es wird viel davon geredet, aber nichts umgesetzt, keine nachhaltigen Projekte
in Teilen sehr gut
keine Wertschätzung, viele verlassen das Büro
Vetternwirtschaft - es wird nicht nach Leistung befördert, sondern danach wie gut man sich mit der Führungsriege versteht
schöne Büroräume, gute Ausstattung
es gibt regelmäßige Besprechungen, allerdings werden wichtige Entscheidungen nicht nachvollziehbar kommuniziert
Es gibt kein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern, nach objektiven Kriterien wird aber auch nicht befördert oder das Gehalt erhöht
Investorenarchitektur, viel Büro und Wohnungsbau, auf Nachhaltigkeit wird kein bis kaum Wert gelegt
Auf die Stimmung im Unternehmen besser achten. Die Leute fördern, Karrierechancen ermöglichen.
Insgesamt positiv unter dem Kollegium. Leider gibt es Machtkämpfe in der Führungsebene.
Nach außen bei Bauherren ganz gut. Durch die hohe Fluktuation und Arbeitsbelastung als Arbeitgeber jedoch zunehmend schlechter.
Chronische Unterbesetzung der Projekte. Es sei den man hat Glück und arbeitet für die von der Geschäftsführung bevorzugte Team- und Projektleitung
Eigeninitiative ist gefragt.
Kein Weihnachtsgeld. Gehälter sind OK. Empfehlung bereits beim Einstieg gut zu verhandeln.
Investorenarchitektur auf hohem Niveau, jedoch wird kaum Wert auf Nachhaltigkeit oder Innovation gelegt.
War mal besser, durch die hohe Fluktuation leidet der Zusammenhalt.
Leider verlassen viele ältere Kollegen das Büro.
Durchwachsen. Viele der Vorgesetzten wie Direktoren oder Teamleitung sind neu und kennen die Fähigkeiten des Einzelnen nicht.
Schöne Räumlichkeiten, jedoch beengt seid dem Umzug. Ausstattung ist gut.
Viel Gerede, aber die Umsetzung hapert. Mangelnde Transparenz bei wichtigen Entscheidungen.
Eindeutige Bevorzugung von einzelnen MitarbeiterInnen. Beförderung nicht durch Leistung, sondern guten Kontakten zur Geschäftsführung.
Projektabhängig.
Ein junges und dynamisches Unternehmen. Es wird viel Neues ausprobiert.
Das Zeitmanagement in der Projektarbeit. Eine zu große Führungsebene - daher oft ein zu langer und komplizierter Entscheidungsprozess. Zu viele Diskussionen und am Ende entscheidet eh nur der eine Geschäftsführer.
Nicht nur immer an der Effiziensschraube drehen. Die Stimmung im Unternehmen muss deulich besser werden.
Guter Zusammenhalt. Leider sind aber fast alle Kollegen überarbeitet und genervt. Es geh nur um Effizienz und möglichst viel Profit.
Man versucht hier auf biegen und brechen ein Image vergleichbar mit großen namenhaften, auch international erfolgreichen Büros zu erschaffen. Dafür ist die Architekturbandbreite an Projekten leider nicht ausreichend.
Seid Corona gibt es Homeoffice. Alle sind gespannt, ob das danach noch so bestehen bleibt.
Man sollte mit einem guten Gehalt anfangen, da die Karieremöglichkeiten hier sehr begrenzt sind. Die meisten Kollegen gehen nach 3 bis 5 Jahren wieder.
Schlechte Gehaltsverhandlung. Man schafft neue Herachieebenen um die Gehälter tief zu halten. Signifikante Gehaltserhöhungn sind nur über den Geschäftsführer möglich und nicht nachvollziehbar.
Wird viel darüber geredet, aber auch investorenbedingt kaum bis gar nicht in der Projektarbeit umgesetzt.
Man hält zusammen. Geht aber oft auch nicht anders bei vielen unterbesetzten Projekten.
Gibt es kaum. Es hat eine hohe Mitarbeiterfluktuation.
Auch wenn es eine große neu geschaffene Führungsebene gibt, gibt es eigentlich nur einen Vorgesetzten der alles entscheidet.
Gut. Coronabedingt gibt es nun Laptops. Das Büro ist schön.
Es wir immer viel geredet. Nur ist von den guten Ansätzen in der Umsetzung nicht mehr viel vorhanden. Die Theorie und die Praxis weichen hier oft eklatant ab.
Sehr gut.
Für ein Architekturbüro werden hier wenig abwechslungsreiche Projekte bearbeitet. Bürogebäude mit hohem Viederholungsfaktor machen hier den Großteil aus.
Am Arbeitgeber finde ich die Zusammengehörigkeit gut, das Zusammenarbeiten sowie die fairen Arbeitskonditionen.
Es gibt manchmal Kommuniktionsprobleme, bzw. mangelt es zeitweise an Kommunikation. Es wäre gut wenn es eine Plattform gäbe, wo alle Mitarbeiter des Projekts über den Fortschritt auf dem Laufenden gehalten werden, für die die nicht da sind oder zeitweise ausfallen.