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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Wirtschaftlich handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Coaching
Betriebsarzt
Diensthandy
Betriebliche AltersvorsorgeDie sehr großen Projekte mit renommierten Firmen
Die Kollegen
Das Team ist voller faszinierender Persönlichkeiten, die einen bereichernden zwischenmenschlichen Austausch ermöglichen.
Das Team ist recht international und hat viele tolle Persönlichkeiten.
Ein junges und dynamisches Unternehmen. Es wird viel Neues ausprobiert.
Leider alles von Anfang an
Für mich zeichnet sich das Unternehmen durch eine deutliche Hierarchie aus, in der Entscheidungen in der Regel von oben nach unten getroffen werden. Der Austausch in die entgegengesetzte Richtung ist leider begrenzt.
Bei auftretenden Problemen wird oft die Verantwortung den Mitarbeitern zugeschrieben, anstatt angemessene Lösungsansätze seitens der Führungsebene zu suchen.
Es werden regelmäßig neue Regelungen eingeführt und die Mitarbeiter einer recht starken Kontrolle unterzogen. Dies wird teilweise mit der Arbeitsweise der "jungen Generation" begründet.
Den persönlichen Umgang
mangelnde Wertschätzung, wer einen guten Draht zur Geschäftsleitung hat, wird bevorzugt
Oben genanntes.
Gib den Mitarbeitern einen Reiz, bei euch zu bleiben. Biete ihnen Benefits, wie andere Firmen in der Branche und Größe machen. Und vor allem, hör auf sie, die haben geniale Ideen.
Die Motivation der Mitarbeiter könnte durch positive Anreize und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe gefördert werden. In jüngster Zeit haben sich jedoch deutliche Entwicklungen in die entgegengesetzte Richtung gezeigt.
Die Büroflächen sind überbelegt und bieten keine Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten oder längere Telefonate.
Obwohl ein Obstkorb, Kaffee und Wasser als Vorteile für die Mitarbeiter angeboten werden, besteht sicherlich noch Verbesserungspotenzial in diesem Bereich.
Es scheint, dass die diversen Regeln nicht für alle Mitarbeiter gleichermaßen gelten.
Neuanfänlinhe besser unterstützen
Mehr Frauen in die Führungsebene lassen und allen mehr Befugnisse einräumen.
Bauherren und Investoren mehr in die Mangel nehmen und sozialere, nachhaltigere Konzepte durchbringen. Dann klappt es vielleicht irgendwann auch mit den ersehnten Projekten im Kulturbau oder ähnlichen.
Auf die Stimmung im Unternehmen besser achten. Die Leute fördern, Karrierechancen ermöglichen.
Der am besten bewertete Faktor von caspar.schmitzmorkramer ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Das Team besteht aus einer Vielzahl von Mitarbeitern mit unterschiedlichen Charakteren.
Ich wäre dort nur für die Kollegen geblieben
Tip top, selbstverständlich mit Ausnahmen. „We are family“-Motto heißt an der Stelle aber natürlich auch, dass wenn man pünktlich geht es die anderen tun müssen.
War mal besser, durch die hohe Fluktuation leidet der Zusammenhalt.
Man hält zusammen. Geht aber oft auch nicht anders bei vielen unterbesetzten Projekten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von caspar.schmitzmorkramer ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 1,8 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Eine fiktive Geschichte über Umwelt, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit:**
In den frühen Phasen des Projekts wurden Umwelt, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit umfassend dargestellt. Doch am Ende interessierte es niemanden mehr.
Die Vorgesetzter trafen Entscheidungen, die diesen Prinzipien widersprachen, um Kosten zu sparen und letztendlich mehr Geld zu verdienen.
Nach außen schön mit Nachhaltigkeit werben, nach innen... sagen wir mal so, es wird nicht mal Müll getrennt.
Nicht ansatzweise vorhanden. Der Sprung weg von wöchentlichen Inlandsflügen, Porschefahrten und WDVS ist gerade aber im Gange. Mülltrennung existierst überhaupt nicht..
Investorenarchitektur auf hohem Niveau, jedoch wird kaum Wert auf Nachhaltigkeit oder Innovation gelegt.
es wird viel davon geredet, aber nichts umgesetzt, keine nachhaltigen Projekte
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Mann muss gut mit der GL befreundet sein, sonst verharrt man in der aktuellen Position. Ich habe das Gefühl, es werden lieber Externe abgeworben anstatt ihre eigenen Mitarbeiter weiterzubilden.
Eine sehr ausgeprägte pyramidenförmige Hierarchie und keine Möglichkeit zur Förderung.
Weiterbildungsbudget etwas zu klein
Zwei Jahre bleiben und dann schnell weg. Es gibt Frühstücksevents mit Vorträgen, es wird publiziert ob man das jetzt gut oder schlecht findet, Teilnahme an wöchentlichen Talks und Veranstaltungsreihen, die sich Mitarbeiter anschauen können.
kaum Aufstiegsmöglichkeiten, Vetternwirtschaft bzw. Bevorzugung nach persönlichen Vorlieben statt Leistung
Eigeninitiative ist gefragt.
