37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Türen und Ohren bei den Vorgesetzten.
Grundstimmung im Büro eher positiv.
Mangel an Perspektiven.
Wenig gegenseitige Unterstützung bei der täglichen Arbeit.
Für die Branche / Arbeitsort konkurrenzfähiges Gehaltsmodell.
Mitarbeiterförderung ausbauen. Karriere und Entwicklung fest in das jährliche Feedbackgespräch mit einbauen.
Die Kollegen sind größtenteils recht locker und angenehm
Junioren werden angemessen bezahlt. Danach wird es schwierig.
Jeder erledigt seine Aufgaben.
Hybrid-Office. Zwei feste Tage Anwesenheitspflicht. Die Ausstattung im Office ist gut.
Hängt davon ab wie involviert man sein möchte. Es gibt drei Mal jährlich eine Informationsveranstaltung. Türen der Vorgesetzten stehen aber idR offen.
Wunderschönes Office mitten in Hamburg Altona inkl. Mitarbeiter-Küche, Kicker Tisch und Dart-Scheibe. Zudem gibt es eine Ruhe-Zone und Couch für die Mittagspause. Was auch erwähnenswert ist, ist das tolles Miteinander in agilen Teams, das seinesgleichen sucht.
Modernes Umfeld, gute Kollegen und angenehme Vorgesetzte!
Karriere, Weiterbildung & Gehaltspaket.
An der Feedbackkultur arbeiten.
Kein gutes Mitarbeiterfeedback. Großraumbüros oder 2er, 3er, 4er Büros. Alles in Allem ganz in Ordnung.
Ist ok.
Typisches Problem eines mittelständischen Unternehmens. Große Karriere machst du hier nicht und Weiterbildung gibt es nur nach Bedarf, nicht jedoch nach Wunsch.
Verhandlungssache. In Ordnung.
Soweit ich sehe wird darauf geachtet.
Top Kollegen, gutes Miteinander!
Alle sind auf einer Ebene
Sehr gut.
Büros sind modern, die Hardware ist auch aktuell und von Apple. Tische sind höhenverstellbar.
Die Kommunikation ist auf Abteilungsebene gut, ganzheitlich gesehen aber eher mittelmäßig.
Das sie mich fordert aber nicht überfordert
Soweit gibts nix zu klagen.
Weitermachen wie bisher, halt nicht aufhören
Noch nie erlebt das der Vorgesetzte kommt mit der Info es ist 1800 geh heim.
Super nette Persönlichkeiten von den Kollegen bis zur Chefetage
Vertrauensarbeitszeit. Überstunden gibt es offiziell nicht.
Wenn es zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens passt werden Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt.
Karriere ist in so einem verhältnismäßig kleinen Unternehmen mit sehr flachen Hierarchien schwierig.
Ich hatte selten Vorgesetzte mit denen man sowohl auf professioneller als auch auf persönlicher Ebene so gut arbeiten kann.
Einen Punkt Abzug für den Lärmpegel im Großraumbüro. Abgesehen davon gibt es hier nichts auszusetzen.
Wenn man aktiv nach Informationen sucht bekommt man diese meistens auch.
Integration und Betreuung eines quasi fertigen Softwareproduktes bei Kunden. Interessant ist was man draus macht.
Generell lockere Art im ganzen Unternehmen
Mitarbeitergespräche (Ziele, Weiterbildung, etc) vielleicht ein, zwei mal im Jahr
Arbeitsatmosphäre ist sehr Familiär & Locker, bei MSP hat niemand einen Stock im A****.
Sehr gutes Image, soweit ich weiß.
Durch Homeoffice & flexible Arbeitszeiten sehr gut. Wenn man spontan mal irgendwo hin/ früher weg muss, war das eigentlich nie ein Problem.
Alles kann, nichts muss. Man muss sich aber selber darum kümmern, sonst passiert hier gar nichts. Eine große Karriere kann man hier nicht erwarten, dafür ist die Firma einfach zu klein/ zu flache Hierarchien.
Gehalt ist ok, kommt sehr drauf an, was man verhandelt.
Ich glaube der Müll wird zumindest getrennt.
Nichts auszusetzen
Ich würde den schnitt so auf 30 Jahre alt schätzen, richtig alte Kollegen gibt es eigentlich nicht.
Nichts auszusetzen
Man bekommt ein relativ neues Macbook mit allem drum & dran. Büroräume sind sehr cool eingerichtet.
Von der Chefetage gerne etwas mehr Kommunikation, sonst alles top.
Nichts negatives mitbekommen.
Könnte interessanter sein, ist zum Teil aber eher den Kunden zuzuordnen, als dem Arbeitgeber.
Jeder Mitarbeiter hat seinen Wert und es wird lieber versucht, Probleme intern zu lösen, anstatt zu Disziplinarmaßnahmen oder Ähnlichem zu greifen
Bekannte Probleme werden manchmal sehr lange ignoriert, bevor sie angegangen werden. Das ist definitiv verbesserungsfähig.
Mehr neue Technologien und diese stärker bei den Mitarbeitern fördern
Aktuell großes Thema und man merkt, dass die Geschäftsführung hier nachbessern möchte.
Gehalt eher mittelmäßig bis dürftig, sonstige Leistungen aber sehr gut.
Grundsätzlich gut, manchmal werden Probleme aber lieber hinter dem Rücken/verschlossener Tür besprochen anstatt offen damit umzugehen.
Es gibt kaum bzw. sehr flache Hierarchien und die Geschäftsführung ist eigentlich immer sehr fair.
Manchmal werden einige Dinge sehr spät erst kommuniziert. Im Allgemeinen ist die Kommunikation aber in Ordnung.
Jedem Einzelnen wird zwischenmenschlich Respekt entgegen gebracht. Als inhabergeführtes Unternehmen kann sich jeder im Zweifel einen Geschäftsführer schnappen und ihm unter vier Augen seine Sorgen und Nöte schildern. Nicht jedes Problem ist auflösbar, aber man wird ernst genommen und gehört.
Interessante, namhafte Kunden. Die Firma selbst operiert in einer Nische und hat selbst keinen Namedropping-Wert.
Überstunden passieren gelegentlich, gleichen sich im Laufe des Jahres aber i.d.R. aus. Falls nicht, obliegt es jedem einzelnen, seine Anliegen zu platzieren. Hinterhergetragen wird einem nichts.
Ansonsten gibt es für die Mitarbeiter, die mögen, regelmäßig Firmenevents, auf denen man die familiäre Seite des Unternehmens mitkriegen kann.
In den letzten Jahren immer weniger geworden. Gab es früher noch richtige Schulungspläne musste man zuletzt Eigeninitiative ergreifen, um die Weiterbildung seiner Wahl durchzusetzen.
Durchschnitt. Dafür geregelte Arbeitszeiten und bei entsprechendem Einsatz steile Lernkurven möglich, die dann auch entsprechend goutiert werden. Muss jeder für sich entscheiden, was ihm wichtiger ist.
Sehr selektiv. DPD böse (Arbeitnehmerrechte!), SUV als Dienstfahrzeug gut. Naturstrom ja, Green IT zu teuer.
Wenn's kritisch wurde, saß ich nie alleine im Büro. Selbst wenn man inhaltlich nicht weiterhelfen konnte, stand immer jemand als Brainstorming-Partner bereit.
Die Büroräume sind modern und hochwertig ausgestattet. Elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, zeitgemäße Arbeitsplatzausstattung und gutes Lichtdesign helfen, die Bürotage angenehm rumzubringen.
Wie in allen IT-nahen Berufen mangelt es an passenden Formaten und Transparenz. Das ist selten böse Absicht, sondern geht meiner Erfahrung nach mit der hohen Schlagzahl der Meetings, Jour Fixes, etc. verloren.
Je öfter der Austausch, desto wertloser werden diese Runden. Die interessanten Gespräche verlagern sich dann in die Pausen und vor die Kaffeemaschine, was den Kreis der Beteiligten einschränkt.
Gut: Die quartalsweisen Townhall Meetings haben echten Mehrwert gebracht und geholfen, den Tellerrand meiner Abteilung zu überwinden.
In den letzten Jahren weniger geworden. Jetzt rückt durch eine Re-Fokussierung des Portfolios wieder die Tiefe vor die Breite der Inhalte.
Bezahlt die Leute ordentlich. Schätzt die Mitarbeiter. Sagt den Mitarbeitern danke. Sprecht mit Ihnen. Zwingt sie nicht Sonntag abends privat zu arbeiten. Werdet Egoisten los, entwickelt euch weiter. Werdet kommunikativ und selbstkritisch.
Schlecht und widerlich. Spaß? Fehlanzeige.
Ein IT-Dienstleister der keinen Kollegenzusammenhalt besitzt, dem die Kunden abhauen aufgrund fehlender Struktur und Kompetenzen und falschen Menschen in falschen Positionen. Mitarbeiter gehen auch und Positionen sind unterbesetzt. Kunden werben Mitarbeiter ab.
Wenn man Überstunden abbauen möchte wird gefragt wofür, weshalb und wieso.
Keine Weiterbildungen, es sei denn man bindet sich 5 Jahre für eine 3.000€ Fortbildung.
Niedriges Gehalt. Versuche werden unternommen das Gehalt weiter zu drücken. Sozialleistungen gibt es keine.
Neutral.
Egoismus pur. Hinterrücks wird geredet. Der größte Pinocchio gewinnt.
Die älteren Kollegen gehen dort nicht mehr weg. Diese geben den Ton an. Wer dort nicht mitzieht hat im Team nichts verloren und wird ausgegrenzt.
Druck
Hauptsache die Zeitenbuchung passt
Überstunden werden als normal angesehen
Keine Feedbackgespräche
Gutes Equipment. Großraumbüro. Jeder guckt Dir über den Bildschirm.
Wer zu erst kommt malt zuerst.
Alles bestens.
IT-Dienstleister, interessantere Aufgaben gibt es nicht.
Aktuell Homeoffice und virtuelle Angebote (Sport und Mittagspause)
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