11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kultur, offene Kommunikation, Fürsorge
Man lernt viel und baut sich ein wirklich breites Wissensspektrum auf. Es ist ein toller Arbeitsplatz mit dem neuesten Equipment, das keine Wünsche offen lässt. Es werden viele Events und Veranstaltungen durchgeführt und man versucht es den KollegInnen so schön wie möglich zu machen.
Der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter und bei Problemen wird nach Lösungen gesucht. Dafür wird aber auch eine gewisse Offenheit erwartet, die nicht jeder bereit ist zu geben.
Das Management macht sich wirklich sehr viel kaputt, durch den Umgang mit den MitarbeiterInnen angeht. Wenn hier die Wertschätzung steigen würde und man diese auch zeigt, und zwar in ALLEN Abteilungen wäre es ein super Arbeitgeber. Es gibt immer Gründe, warum Menschen ein Unternehmen verlassen, hier reflektierter zu sein und die Gründe zu sehen und auch zu beseitigen, würde vermutlich helfen, dass die KollegInnen länger bleiben. Leider wird an einigen Führungskräften festgehalten, was ein großer Fehler ist, gerade wenn eine Fluktuation so offensichtlich ist.
Das Unternehmen tut sehr viel für die MitarbeiterInnen und ermöglicht einiges. Dennoch bekommen sie die Kurve nicht und viele KollegInnen entscheiden sich bereits nach kurzer Zeit das Unternehmen wieder zu verlassen. Meistens aus ähnlichen Gründen.
Der Tonfall von oben nach unten lässt häufig zu wünschen übrig, was sehr schade ist, denn eigentlich ist es eine großartige Firma, in der man bleiben möchte. Aber durch diese Art der Führung wird sehr viel kaputt gemacht. Zum einen liegt das sicherlich auch an der Unternehmensgröße und das hierdurch vieles auf der persönlichen Ebene passiert, dennoch sollte man so etwas im Griff haben. Keiner hat es verdient respektlos behandelt zu werden, weder privat noch beruflich.
Durch Coachings wird hieran zwar gearbeitet aber bis diese Arbeit Früchte trägt, dauert es sicherlich noch einige Zeit und erfordert viel Reflektion von Einzelpersonen und den Willen Dinge zu ändern.
Es wird den Kollegen teilweise sehr viel abverlangt und das mit einem Selbstverständnis, das erschreckend ist. Man wirbt zwar mit flexiblen Arbeitszeiten, aber nicht jeder Teamleiter gewährt den MitarbeiterInnen diese Freiheit.
Eine Bewertung ist hier nur für das eigene Team möglich.
Die Arbeitsatmosphäre war immer super. Es gab einen festen Zusammenhalt und man hat füreinander eingestanden und sich gegenseitig geholfen und unterstützt.
Wenn es nötig ist, dann bekommt man alle Freiheiten, die man braucht. Auf der anderen Seite wird auch viel erwartet - Geben und Nehmen stehen leider nicht immer in Relation. Die Erwartungshaltung, dass man seine Mails im Urlaub und/oder in der Arbeitsunfähigkeit checkt ist sicherlich nicht der richtige Ansatz. Und diese Erwartungshaltung gilt in allen Abteilungen und für alle Positionen.
Aufstiegsmöglichkeiten direkt am Standort gibt es nicht viele, da die Hirarchie sehr flach ist. Aber man hat die Möglichkeit an anderen Standorten "weiter zu gehen". Weiterbildung wird gefördert und auch unterstützt, wenn diese sinnvoll ist.
Gibt es sicherlich in einzelnen Abteilungen, aber am Ende kämpft jeder für sich selber und versucht Oberwasser zu behalten.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, das Team besteht hauptsächlich aus jungen KollegInnen. Einige ältere gibt es, die sind aber genauso eingebunden in das gesamte Team wie jüngere.
Auch hier gibt es, wie überall solche und solche. Vorgestzte, die das Team führen, als echter Teamlead, die volle Loylität erfahren und diese auch verdienen - aber auch Vorgesetzte, vor denen die KollegInnen Angst haben und die definitiv keine Führungsqualität haben! Doch aus der Historie heraus sind diese in die Führungsrolle gewachsen und werden dort belassen. Selbst wenn es eine massive Fluktuation in den entsprechenden Abteilungen gibt hält man den den Führungskräften fest und hinterfragt diese nicht.
Top Austattung und man bekommt alles was man benötigt (Hand, Bildschirme, Rechner, etc.) Auch während Corona wurde direkt dafür gesorgt, dass man zuhause eine sehr gute Ausstattung hat - vom PC bis hin zu Kamera, Headset und Tacker. Die Räume sind hell und gut belüftet, keine Teppichböden, offenes Konzept
Je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet ist die Bezahlung gut bis sehr gut.
In einigen Abteilungen unterirdisch zu dem was man leisten muss und was erwartet wird.
Man kann nicht immer "everybody's Darling" sein und das merkt man schon auch. In Notsituationen versucht man allen Mitarbeitern zu helfen, aber es gibt schon die "Lieblinge", die besonders geschützt und unterstützt werden.
Es ist ein sehr vielfältiges Aufgabenspektrum und gerade für Berufsanfänger sehr spannend. Man lernt viel und breit gefächert, darf sich aber auch für gewissen Aufgaben nicht zu schade sein
Great work environment, travelling and development opportunities, with interesting tasks
Sometimes overwhelming pressures/deadlines
As noted, balance is the key to longevity, however HR team is already working on achieving this
As a global company, the office employee base spans many nationalities, with employees coming from even beyond Europe. This international environment, coupled with a large proportion of young workers, lends itself to an interesting and cosmopolitan work environment. Office is modern, and employees can make use of the many coffee areas or cafeteria.
As with any growing company, the environment is ever-changing and challenging, with interesting yet important projects quickly arising with tight deadlines. Work obligations therefore often take priority over social/private plans, however efforts are noted by management and HR, and the newly-installed flexible work system has been designed help address this balance.
Various social governance projects and events are in place, which employees are encouraged to join.
Committed and ambitious employees can be assured of positive career prospects. Further, travel opportunities are an added benefit, as well as the chance to take part in company conferences.
Teams strive for the best, and team work environment is always implemented appreciated.
Superiors are highly-committed to the company, and strive to get the best of their teams, and employee development is not only encouraged but prioritised. This can of course lead to high-pressure situations, however superiors guide and work directly alongside their team members to ensure work of a high quality is delivered consistently. Employees can therefore expect to learn a lot from the experienced superiors, across both professional and soft skills. Further, from experience an open door policy is in place and superiors are open to hearing and correcting any concerns.
The office is modern and newly built, allowing for a very comfortable work environment. Employees are set up with latest technology in terms of laptops and mobile phones. The company also organises social events for employees throughout the year, which are always a highlight.
Communication is honest and fair, with the aim to develop the employee and get the job done quickly and at a high standard. Employees can therefore expect honest feedback from which they can learn and develop.
Assuming one is new to the automotive industry, salary could be below initial expectations, but one can expect improvement in future salary increased after experience is gained, and commitment displayed, as is typical in any industry/company.
Whilst department dependant, experience is that tasks are often new and interesting, and always learning opportunities. One is therefore kept on ones feet and always learning something new. Any knowledge gaps can be filled with independent research/learning, as well as referring to colleagues and superiors.
Die Arbeitsatmosphäre ist von Fordern aber auch Fördern unter höchsten Erwartungen geprägt.
Vorgesetze üben zwar konsequenten Leistungsdruck aus mit dem Ziel die Aufgaben bestmöglich umzusetzen, jedoch steht dabei die Weiterentwicklung des Mitarbeiters immer im Vordergrund. Zusätzlich ist das Feedback immer konstruktiv und hilfreich.
Letztendlich wird Einsatz und Mitdenken wertgeschätzt und verschafft dem Mitarbeiter neue Aufgaben mit mehr Verantwortung.
Dies ist von Team zu Team bzw. von Job zu Job unterschiedlich.
Mittlerweile gibt es ein flexibles Arbeitszeitmodell (Kernarbeitszeit von 10 -15 Uhr), in dem man sich seine Stunden gut einteilen kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit nach Absprache mobiles Arbeiten zu nutzen.
In meinem Team wird jedoch weit über die 40h in der Woche hinaus gearbeitet, welche auf Grund der Vielfalt an Aufgaben und Verantwortlichkeiten auch nicht „abgefeiert“ werden können. Grundsätzlich werden Überstunden nicht ausgezahlt, sie verfallen mit Ablauf des Monats.
Allein die Anzahl der Arbeitsstunden hat natürlich Auswirkungen auf das Privatleben. Da die Teammitglieder sich jedoch ständig weiterentwickeln wollen sind Sie gerne bereit diese Zeit zu investieren, um die Karriereleiter weiter nach oben zu klettern.
Der Zusammenhalt in meinem Team geht über das kollegiale Verhältnis hinaus.
Dies ist bedingt durch das Aufgabengebiet und die hohen Erwartungshaltungen, welche nur im Team zu meistern sind.
Kommt es zum Beispiel dazu, dass ein Teammitglied bis Ende des Tages eine Aufgabe finalisieren muss, unterstützt das ganze Team und bleibt geschlossen zusammen bis alles erledigt ist.
Neue Mitglieder werden schnell und meistens auch erfolgreich in das Team integriert.
Mein Vorgesetzter arbeitet seit vielen Jahren in einer sehr wichtigen und anspruchsvollen Position im Unternehmen.
Diesen Erwartungsdruck gibt er auch an das Team weiter. Was ich an Ihm sehr schätze ist seine professionelle Art. Seine Kritik ist immer sehr ehrlich, direkt und dreht sich um die Sache.
Zudem teilt er seine Erfahrungen mit dem Team und fördert die Weiterentwicklung aller Teammitglieder.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Das Bürogebäude wurde vor ein paar Jahren neu gebaut. Die Büros sind hell und mit großen Fenstern gestaltet.
Zudem können sich alle Mitarbeiter kostenlos mit Kaffee (inkl. Cappuccino / Latte Macchiato etc.) und Wasser versorgen. Des Weiteren gibt es mehrere Events über das Jahr verteilt, bei denen die Mitarbeiter eingeladen werden.
Potential sehe ich bei der IT Ausstattung (ein zweiter Bildschirm und Leistungsstärkere Laptops würden bestimmt einigen MA helfen) und in höhenverstellbaren Tischen, welche nicht für alle MA vorhanden sind.
Das Einstiegsgehalt ist fair, spiegelt jedoch nicht die Erwartungshaltung und zu leisteten Stunden wieder. Stimmt jedoch der Einsatz und die Leistung wird es bei der nächsten Gehalts-runde angepasst.
die Führungsebene ist eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich ihren Respekt nicht durch vorbildliches Verhalten und Leistung verdient, sondern Angst durch ihre Schreckensherrschaft hervorruft.
Die Mitarbeiter unter sich sind zum Großteil freundlich und hilfsbereit im Umgang miteinander, jedoch wird jede Kommunikation (während der Arbeitszeit) und jede noch so kleine Interaktion zwischen den Kollegen von oben verfolgt. Man spioniert die Mitarbeiter gezielt aus und mischt sich in private Angelegenheiten ein. Dass E-Mails kontrolliert/mitgelesen werden, ist hier Standard.
Man darf nicht am Arbeitsplatz essen. Sobald man einen falschen Eingang im Gebäude benutzt (man darf z.B. aus den indisch-kulturellen Gründen die Seiteneingänge des Gebäudes nicht benutzen), bekommt man einen Rüffel. der Managementbereich ist vom Mitarbeiterbereich abgetrennt. Im Managementbereich gibt es eine Klimaanlage, in den Büros für die "normalen Mitarbeiter" wurde keine eingebaut, obwohl das Gebäude erst 3 Jahre alt ist (das alleine sagt schon viel über die Kultur und wie man mit seinen Mitarbeitern hier umgeht).
keiner, mit dem ich gesprochen habe, will lange bei MSSL bleiben. Man lernt einiges - der Arbeitgeber zum alt werden ist das aber definitiv nicht. Außer die Führungsebene besteht hier keiner lange.
Wenn man um 17 Uhr geht, wird gefragt, ob man sich den halben Tag frei genommen habe. Das was die Vorgesetzten leisten, wird genauso von den Mitarbeitern erwartet (natürlich aber mit deutlich weniger Gehalt). Was die Arbeitszeit und den Einsatz angeht, wird nicht zwischen Top-Manager und kleinem Sachbearbeiter differenziert.
Die Mitarbeiter sind in den meisten Fällen bis über den Kopf ausgelastet. Die Fluktuation innerhalb des Unternehmens ist auch aus diesem Grund sehr hoch.
Dreimal jährlich gibt es ein Firmenevent (Sommerparty, Oktoberfest und Weihnachtsfeier). Flexibilität geht gegen Null - man muss sich sofort rechtfertigen, wenn man einen dringenden Termin wahrnehmen muss oder wenn man einmal pünktlich um 17 Uhr das Haus verlässt.
Keine Karrieremöglichkeiten, da sehr flache Hierarchien. Die Vorgesetzten sind seit Jahren da und werden auch noch bis zur Rente da sein. Hier gibt es leider keine Möglichkeiten, denn die Teams sind zu klein für eine Teamleitung.
Weiterbildung auf Anfrage - kein generelles Angebot an Seminaren/Kursen o.ä.
Für die ausländischen Mitarbeiter wird teilweise ein Deutschkurs organisiert, wohingegen es für die deutschen Mitarbeiter keinen Englischkurs gibt.
natürlich gibt es wie in jeder Firma den ein oder anderen, mit dem man nicht auskommt. Grundsätzlich ist die Stimmung untereinander aber sehr gut.
Das Team ist sehr jung und international - diverse Nationen arbeiten hier Hand in Hand. Das wiederum ist eine wohldurchdachte Strategie der Firma. Man stellt viele Mitarbeiter aus dem Ausland ein und holt sie nach Deutschland. Hier sind sie sozial nicht vernetzt und haben genug Zeit bis spät nachts zu arbeiten. Außerdem kann man das Lohnniveau tief halten, denn diese Menschen verdienen in ihren Herkunftsländern noch weniger und sind am Ende glücklich, wenn sie "Arbeitsplatz in Deutschland" in ihren Lebenslauf aufnehmen können.
Es werden grundsätzlich sehr junge Mitarbeiter(innen!) eingestellt - nur für Positionen, die fast unmöglich zu besetzen sind, lässt mich sich dazu herab, auch Ü50 einzustellen.
unterschiedlich von Team zu Team, generell hört man aber auch aus den anderen Teams nichts Gutes.
- Das Gebäude ist neu und sehr modern. Leider funktioniert das Belüftungssystem nicht - im Sommer ist es unendlich heiß und im Winter werden die Räume einfach nicht warm.
- Es gibt eine Kantine, wo man sich sein Essen warm machen kann. Es werden verschiedene warme Gerichte angeboten (Hoffman-Menü)
- Man wird i.d.R. mit Handy und Laptop ausgestattet. Das IT Equipment ist auf dem neusten Stand.
- die Räume sind steril - man darf weder private Fotos mitbringen noch Pflanzen o.ä.
- es gibt genügend Parkplätze
- Eine Regelung zu Homeoffice gibt es nicht, da man den Leuten nicht vertraut. Die Vorgesetzten jedoch erlauben es sich des Öfteren, von zu Hause aus zu arbeiten.
Unter den Kollegen stimmt der Ton, man versucht sich zu helfen wo es möglich ist. es gibt keine Gerüchteküche unter den Mitarbeitern, dafür umso mehr in der Führungsebene.
Leider ist die Stimmung so angespannt, dass sich niemand traut, auf die Kollegen zuzugehen. Wenn beobachtet wird, dass zwei Mitarbeiter zusammen einen Kaffee trinken, wird dies durch die Führungsebene direkt hinterfragt und man unterstellt, die Leute haben nicht genug zu tun (dabei gibt der Großteil der Belegschaft alles für die Firma).
Kündigungen werden erst kurz vor Austritt der Mitarbeiter kommuniziert. Man macht um alles ein großes Geheimnis.
Es gibt eine strenge Sie-Kultur. Untereinander duzt man sich jedoch heimlich.
Gehalt ist absolute Verhandlungssache
für das was geleistet wird, bekommt man viel zu wenig von der Firma zurück.
Männer und Frauen sind gleichberechtigt, die große Kluft besteht eher zwischen Mitarbeitergesellschaft und Führungsebene. Der Führungsstil ist durchweg alles andere als kollegial sondern sehr Autorität.
Dadurch dass man so überlastet ist und überschüttet wird mir Aufgaben, lernt man gleichzeitig extrem viel. Man wird sofort in das kalte Wasser geschmissen und muss schwimmen. Leider bekommt man durch den Vorgesetzten sehr wenig Input, da die fachliche Kompetenz nicht vorhanden ist. So muss man sich alles selbst erarbeiten. Die Aufgabengebiete sind sehr vielfältig. Dadurch dass zu wenig Fachwissen im Unternehmen ist, ist man leider schnell überfordert. Auf Nachfrage beim Vorgesetzten kommt leider wenig bis kein Input und man steht alleine vor der großen Herausforderung. Ob am Ende rechtliche und regulatorische Anforderungen erfüllt werden, muss man selbst heraus finden. Hier fehlt oft die Expertise und Seniorität in den Fachbereichen.
Leider nichts!
Alles.
Die alten Strukturen aufbrechen und lockerer werden. Dress Code lockern.
Man wird ständig überwacht von seinen Vorgesetzten
Muss ständig Uberstunden machen ohne Ausgleich.
Man hat Angst miteinander zu sprechen. Es wird von der Geschäftsführung nicht gerne gesehen das die Kollegen gut miteinander auskommen.
Man wird komplett übergangen wenn man über 50 Jahre ist.
Findet nicht statt
Spannende Tätigkeit
Unprofessionelle HR Abteilung
Zeiterfassung und entsprechende Sozialleistungen einführen
Homeoffice
Die Firmenstruktur ist aus einer kleinen Führungsriege aufgebaut, an denen kein Vorbeikommen ist und dem Chef den Rücken decken. Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation schlecht und der Austausch unter Kollegen ist eher unerwünscht.
Arbeitszeiten sind ein sehr schwieriges Thema in dieser Firma, da die vertraglich geregelten Zeiten keiner einhält und wenn man wirklich pünktlich nach Hause geht, kommt sicherlich in den nächsten Wochen ein Gespräch mit dem Chef. Leider arbeiten alle so viel, dass man einfach nicht aus der Reihe fallen möchte oder sich lange über seine Motivation austauschen möchte. Das gleiche gilt für eingereichten Urlaub: Es wird erwartet ständig im Urlaub erreichbar zu sein. Homeoffice ist nicht erlaubt.
Entwicklunggespräche finden statt. Leider ohne Ergebnis oder Veränderungen. Ein Aufstieg als Teamleiter fast unmöglich, da die Führungsriege gesetzt ist und hier die Strukturen fest sind. Auf Projektebene gibt es immer wieder neue herausfordernde Aktivitäten, die auch Spaß machen.
Die Kollegen sitzen alle in dem selben Boot und müssen unter enormen Druck beste Ergebnisse abliefern. Man möchte nur nichts falsch machen oder negativ auffallen, da man sonst direkt auf der Abschussliste steht.
Teilweise unfair und unsozial. Auf Unterlagen, die einem Arbeitnehmer zu stehen wartet man mehr als ein Jahr. Auch nach mehrmaliger Anfrage und Erinnerung bewegt sich bei HR nichts.
Es wird kommuniziert. Jedoch eine Diskussion ist unerwünscht und man hat die Entscheidung - auch wenn es um banale Dinge wie Mitarbeiterküche geht, die Entscheidung hinzunehmen.
Gehalt ist entsprechend den Arbeitszeiten nicht angemessen (da fällt der Stundenlohn unter den gesetzlichen Mindestlohn) und Erhöhung fallen eher im kleinen Rahmen aus. Dafür könnte man an anderer Stelle ( Weihnachtsfeier, Oktoberfest) deutlich sparen! Es werden vermehrt junge Absolventen und ausländische Mitarbeiter angestellt, da diese günstiger sind.
Gut da Frauen mehr verdienen als Männer
So verdient kununu Geld.