Positive Phase der Veränderung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die aktuelle Initiative zur Optimierung der Mitarbeiterführung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Mitarbeitern wird eine Hohlschuld zur Erlangung von Informationen auferlegt. Ein Kaskaden-Prinzip funktioniert von oben nach unten. Hier sollte rasch nachgebessert werden.
Verbesserungsvorschläge
Einführung eines Systems der Selbstreflexion (Leistungsindikatoren)
Arbeitsatmosphäre
Im Rahmen des Covid-Remote-Workings 1,5 Jahre rückblickend nicht repräsentativ bewertbar.
Kommunikation
Hier ist Eigeninitiative gefragt. Agiere proaktiv, auf diese Weise wird es im Homeoffice nicht langweilig.
Kollegenzusammenhalt
Stringent abhängig von den Projekten. Allgemein gibt es in jedem Projektumfeld kompetente + vertrauenswürdige Kollegen.
Work-Life-Balance
Wird maßgeblich von den Arbeitsvolumina der Projekte und dem Protektionsvermögens des jeweiligen Projektverantwortlichen bestimmt.
Vorgesetztenverhalten
Safety first! Juristisch korrekt. In der Art der Kommunikation sehr professionell.......mit allen Licht- und Schattenseiten.
Interessante Aufgaben
Interessanter gehts eigentlich nicht. Projektarbeit, angefangen vom Zweiradhersteller über führende Automobilfabrikanten bis hin zum Agrartechnik-Giganten - alles ist drin.
Gleichberechtigung
Faire Diversität - bei einem Globalplayer unumgänglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Expertise first! Biologisch bedingte Ressourcen sollten innerhalb von Projekt-Planungsphasen eine Rolle spielen. Hier darf noch nachgebessert werden.
Arbeitsbedingungen
In Corona-Zeiten schwer zu bewerten.
Gehalt/Sozialleistungen
Pauschales Entlohnungssystem. Aus etablierter Sicht fragwürdig. Gehaltsentwicklung nicht kongruent zur Arbeitsleistung.
Image
In der Kernbranche etabliert. Steht und fällt mit der Kundenzufriedenheit.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: fleißige Bienchen bleiben fleißige Bienchen. Die Rollen sind fix. Die Qualifikation zu "Höherem" resultiert nicht aus überdurchschnittlicher Arbeitsleitung bzw. Kompetenz.