8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es kommt auf die Definition der Bewertung "gut" an......
Hier müssen einige Faktoren verändert werden, davon sind diese hier nur einige Beispiele: Umgangsform, Aufgabeneinteilung, Personalplanung, Einarbeitung, Organisation.......
Vorschläge und Kritiken nicht persönlich nehmen!
Kooperative/Partizipativer Führungsstil ist eher angebracht.
Vernünftige Organisation.
Ein bisschen mehr Empathie
Flexible Arbeitszeiten
Freundlichere Arbeitsatmosphere, bitte.....
Image verbesserungswürdig!
Ständige Kontrolle basierend auf Mißtrauen.
Arbeitsatmosphere angespannt und oft herabwürdigend.
Kommunikation nicht hilfreich und selten freundlich.
Work-Life-Balance nur minimal machbar. Es werden Notwendigkeiten erfüllt für Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen umständlich, altmodisch und ungünstig organisiert.
Könnte besser funktionieren, allerdings ist hierfür direkte Kommunikation die Basis, nicht Gespräche hinter dem Rücken. Außerdem Team-Dynamik und Zusammenhalt schwer machbar, da Fluktuation zu hoch.
Autoritärer Führungsstil
Eine Möglichkeit (von vielen) zum (Wieder-)Einstieg
Die unangenehme Arbeitsatmösphäre, Misstrauen und Missgunst sind an der Tagesordnung. Definierte Prozesse zur Steigerung von Mitarbeiterzufrieden existieren nicht. Weiter gibt es keine betriebliche Arbeitnehmervertretung, wodurch einer gewissen "Willkür" Tür und Tor geöffnet sind.
Prozesse definieren um Transparenz und (Rechts-) Sicherheit zu gewährleisten.
Ergreifung geeigneter Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsatmösphäre.
Installation einer Arbeitnehmervertretung.
Transparente Gestaltung von Entscheidungswegen.
Erneuerung der Büroausstattung (veraltete Tische und Hardware tauschen)
Ermöglichung von (tätigkeitsrelevanten) Weiterbildungsmaßnahmen
Berücksichtigung persönlicher Belange von Angestellten, vor allem auch im Bezug auf beantragte Urlaube (Genehmigung) und Arbeitszeiten (Überstunden können kein Regelfall sein)
Die Atmospäre war von Misstrauen und Angst geprägt. Psychische Erschöpfungserscheinungen gehören zum Alltag, sind aber gleichzeitig eines der vielen Tabuthemen.
Überstunden sind eine Selbstverständlichkeit und werden erwartet. Feedback zu Urlaubsanträgen bekommt man nicht, so dass theoretisch bis zur letzten Minute noch abgelehnt werden kann (Null Planbarkeit). Private Belange der Kollegen spielten nie eine Rolle.
Null
Wer mehr fordert, bekommt auch mehr. Mit leistungsgerechter Vergütung hatte es allerdings nichts zu tun. VL wurden in voller Höher gezahlt. Weitere Sozialleistungen gab es nicht.
existiert faktisch nicht
Ist nicht erwünscht und existiert somit auch überhaupt nicht.
äüßerst unschön, gleich dem Umgang mit Kollegen 45-
Patriarchischer Führungsstil, Konflikte wurden unter den Teppich gekehrt, auch Mobbing spielte eine Rolle. Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar, keine erkennbaren Prozesse.
sehr rückständige, technische Ausstattung. Hoher Lärmpegel aufgrund schlechter Schalleigenschaften der Räume, im Winter oft sehr kalt in den Räumen (Einsparung von Heizkosten?), Belüftung und Beleuchtung waren in Ordnung
Informiert wurde nur sehr ungenau und zögerlich, oft flossen wichtige Infos gar nicht.
Gleichberechtigung vs. Nasenfaktor
Ich überlege...
Kurze Zeit nach dem Vorstellungsgespräch wurde mir ein Einsatz bei einem namhaften Unternehmen vermittelt. Während der gesamten Zeit wurde ich sehr gut betreut, wobei mir jeder Mitarbeiter ein guter Ansprechpartner war.
dass ich nicht mehr dort arbeiten muss
hier müsste ich leider ein vernichtendes "Urteil" fixieren, was ich mir sowie dem Leser erspare.
Transparenz insgesamt schaffen durch Definition von Prozessen,
den Bewerber und Arbeitnehmer als Menschen in den Mittelpunkt des Tagesgeschäftes rücken,
vereinbarte Arbeitszeiten einhalten,
Bezahlung von Überstunden / Überzeiten,
eine vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre schaffen,
Mitarbeiter motivieren,
sich klar gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz positionieren,
IT-Sicherheit und Datenschutz forcieren,
Erarbeitung und Einhaltung von Qualitätsstandards
Mitarbeiterparkplätze oder Jobtickers zur Verfügung stellen,
äußerst negativ, geprägt von Misstrauen, Kontrolle bis hin zur echter psychischer Gewalt
Weiterbildungen sind nicht vorgesehen
Tarifbestimmungen werden eingehalten, danach nach Nasenfaktor
existiert so nicht
Teamsstrukturen können sich aufgrund der hohen Fluktation nicht bilden
Entscheidungen fallen entsprechend der jeweiligen "Windrichtung", keine definierten oder nachvollziehbaren Entscheidungsprozesse
teilweise veraltet, auf personenbezogene Bedürfnisse wird nicht reagiert, IT-Sicherheit spielt eine untergeordnete Rolle
geprägt durch Misstrauen
die Rahmen werden eingehalten
Kann mich nicht erinnern...
Vieles...sehr vieles!