Veränderungen leider zum negativen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Moderner Umgang mit Remotearbeit.
- Akzeptable Hardware
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Das Gehalt spiegelt leider nicht die Verantwortung sowie die stetig steigende Anzahl der Aufgaben wieder.
- Umgang mit Überstunden trotz Besserung immer noch zum Nachteil des Mitarbeiters.
- Sehr eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten.
- Die Peronalleitung ist auch gleich ein Teil der Geschäftsleitung, für mich ein NoGo!
- Manche Vorgesetzten begegnen dem Mitarbeiter nach der Kündigung mit Ignoranz.
- Der interne Support ist früh morgens kaum zu erreichen, weshalb dringende Anfragen erst später beantwortet werden.
- Überwiegend geht es um Umsatz- und Margenoptimierung. Sind die Produktionsteams den oft hochgesteckten Zielen hinterher, erwarten die Führungskräfte die Lösungen von den Teams selbst.
Verbesserungsvorschläge
Anfangen auf Mitarbeiter zu hören.
Arbeitsatmosphäre
Siehe unten was schlecht ist.
Kommunikation
Kommunikation findet nur von oben nach unten statt. Vorschläge von Mitarbeitern werden gefordert jedoch selten umgesetzt.
Kollegenzusammenhalt
Kommt aufs Team an.
Work-Life-Balance
Theoretisch wird eine flexible Arbeitszeit angeboten. Dem entgegen steht aber der Personalengpass, die Erreichbarkeitsregel bis 17 Uhr sowie eine zu lange Kernzeit.
Vorgesetztenverhalten
Die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist des öfteren von Misstrauen und Kontrolle geprägt.
Interessante Aufgaben
Nach 1-2 Jahren kann man kaum noch etwas neues lernen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Mitarbeiter, die wenigen die es gibt, haben weder Vorteile noch Nachteile. Zumindestens sind mir keine bekannt.
Arbeitsbedingungen
Aufgrund der flexiblen Homeoffice Regelung und der akzeptablen Hardware ganz ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht mehr oder weniger als andere Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
- Es gibt keinen Tarifvertrag, weshalb das Gehalt Verhandlungssache ist. Da es nur wenig Aufstiegsmöglichkeiten gibt, und der Tätigkeitsbereich sich somit nicht verändert, bleiben die Argumente für eine Lohnerhöhung oft aus.
- Die Incentives sind intransparent.
Karriere/Weiterbildung
- Wie oben beschrieben gibt es kaum Entwicklungsmöglichkeiten.
- Schulungen gibt es lediglich Inhouse + Dozent ist der Kollege. Die meisten Schulungen sind nur dafür da, um die tägliche Arbeit ausführen zu können (Tools, Umgang mit Kunden, Reklamationen etc.). Externe Schulungen gibt es nur für Führungspersonen.