71 Bewertungen von Bewerbern
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Bewerbermanagement war sehr gut strukturiert und zügig von der Personalerin durchgeführt. Alle Mitarbeiter mit denen ich zu tun hatte waren äußert freundlich und sympathisch.
Ich habe mich in 2013 bei Mücke, Sturm & Company als Consultant beworben und nach dem Bewerbungsprozess auch eine Zusage erhalten.
Der gesamte Prozess war durchgehend sehr gut organisiert und strukturiert. Mir war zu jedem Zeitpunkt klar wo ich stehe und wie es weitergeht.
Im Vorfeld: Telefoninterview zum Kenenlernen der Persönlichkeit mit typischen Fragen.
Am Auswahltag: Logik-Test (ca. 30min), der sehr viel Spaß macht, zumindest demjenigen, der gerne logisch denkt :), dann 2 Gespräche; Essen; Feedback; 2 Gespräche; Feedback; Abschlussgespräch mit einem der GF.
Die Atmosphäre ist super! Das Interesse an meiner Persönlichkeit war deutlich erkennbar, keine 08/15 Behandlung. Sehr viel Raum für persönliche Fragen. Feedback ist wirklich offen und ehrlich, an diesen Stellen gehen dann einige Bewerber. Das Mittagessen mit zwei MSC-Beratern war sehr empfehlenswert (und auch lustig).
Habe mich am Ende für eine andere Firma entschieden, dies hatte jedoch rein inhaltliche Gründe.
Kurzum: Bewerbung lohnt sich, nach meinen Eindrücken eine gute Beratung für Absolventen.
Das Bewerbungsverfahren bei Mücke, Sturm & Company war perfekt strukturiert und die Gespräche waren sehr freundlich, spannend und informativ.
Nach einem ersten Telefoninterview wurde ich zum Bewerbertag ins Münchener Office eingeladen. Hier folgen nach einem ersten Logiktest bis zu vier Interviews.
Die Berater haben sich viel Zeit genommen und sehr offen auf Nachfragen geantwortet. Zudem war die Stimmung im Münchener Office von Mücke, Sturm & Company sehr gut.
Der Bewerbungsprozess verläuft sehr schnell. Eine Reaktion erfolgt schon innerhalb 1 Woche und man wird auch sofort zu einem Telefoninterview geladen. Im Telefoninterview werden die Standardfragen (Motivation, Lebenslauf,..) schnell durchgearbeitet und man bekommt ebenfalls sehr zeitnah eine Einladung zum Bewerbertag.
Der Bewerbertag: Wie in anderen Bewertungen schon beschrieben, muss man direkt am Anfang einen 1-stündigen Intelligenztest absolvieren. Dabei sitzt eine Azubine mit der Stoppuhr neben dir und sagt an, wann man die nächste Aufgabe bearbeiten muss. Danach erfolgt ein Gespräch mit einem Senior-Consultant. Mein Gesprächspartner hat sich in 30 sec vorgestellt und dann durfte ich mich vorstellen. Ich habe dafür etwas mehr als 5 Minuten gebraucht und mir auch hier vorher etwas kreatives einfallen lassen. Leider wurde dies mir im Feedback als viel zu lang angekreidet, da ich ja gesehen hätte, dass mein Interviewpartner ja lediglich 30sec dafür gebraucht hat..... die Persönlichkeit und der bisherige Lebensweg scheint hier wohl keinen großen Stellenwert zu haben.
Danach folgte ein Standard-Business-Case (UN will Rendite erhöhen und muss Kosten senken).
Fazit: Ich dachte am Anfang, dass Mücke&Sturm viel Wert darauf legt sich nicht zu den 08/15 Beratungen in Deutschland zählen zu lassen. Die schnelle Reaktion am Anfang machte auch zunächst einen hervorragenden Eindruck. Allerdings war der weitere Verlauf enttäuschend und damit meine ich nicht, dass ich nicht weitergekommen bin, sondern die Tatsache, dass Cases auch in dieser Beratung wichtiger sind, als die Persönlichkeit und die Erfahrung eines potentiellen Mitarbeiters.
Wer an einer Standard-Beratung mit einem Standard-Bewerbungsprozess interessiert ist, findet sich hervorragend zurecht.
P.S.: Arbeitszeiten bis 20-21 Uhr scheinen nicht unüblich zu sein.
Anfang Dezember bewarb ich mich bei MS&CO für ein Praktikum. Kurz nach meiner Anfrage kam eine Antwort der äußerst kompetent wirkenden HR-Managerin um mit mir die Standortwahl bzgl. eines möglichen Praktikums zu besprechen und somit die verantwortlichen Interviewer miteinzubinden. Keine Woche hat es gedauert, bis ich mein VG im Head Office in München hatte.
Vor dem Gespräch:
Äußerst nette Kontaktaufnahme vor Ort, eine zumindest gefühlt sehr sympathische und kollegiale Atmosphäre (leider kam ich nicht mit vielen Mitarbeitern in Kontakt zw. Empfang und Interviewraum). Wie am Telefon schon deutlich gemerkt, ist der Recruitingprozess bei MS&CO echt spitze - kompetent, freundlich und direkt - habe mich sehr wohl gefühlt. Kurzes Interview mit der HR Managerin über Lebenslauf und Co. wobei ich zu jeder Zeit die Gelegenheit hatte, selbst fragen zu stellen und Erwartungen and das Praktikum zu äußern.
Kurz danach gab es einen Logiktest der in etwa einem IQ-Test gleicht, wenn man aber solche grundlegenden Aufgaben (z.B. welcher Tag ist Morgen, wenn 3 Tage vor Vorgestern Mittwoch war?) gerne rätselt, ist dies machbar.
Gespräch mit Consultant:
Im Anschluss zum Logiktest kam der Consultant in den Interviewraum. Nach Vorstellung von seiner Seite und seinem Werdegang konnte ich Fragen bzgl. seiner Position und seinem Alltag stellen, danach wurde knapp mein Lebenslauf abgefragt. Hier wieder: Ich fand den Gesprächspartner äußerst kompetent und man konnte schnell die sonst oftmals "steif-wirkende" Gesprächsatmosphäre überspringen da es ein sehr menschlich und sympathisches Gespräch war. Klar - qualitativ sind die Fragen bzgl. Lebenslauf und Werdegang schon möglichst auf das TIMES Gebiet abzustimmen und auch der Berater-Fit mit der eigenen Person sollte vorab sehr gründlich ausgearbeitet werden. Nichtsdestotrotz habe ich mich während des gesamten Gesprächs sehr wohl gefühlt und kleine Nervositäten wurden menschlich und mitunter mit etwas Humor aufgenommen.
Der Case war durchaus nicht ohne, aber mit gezieltem Nachfragen konnte ein Dialog mit dem Consultant hergestellt und somit Schritt für Schritt die Bearbeitung erreicht werden. Sicheres Kopfrechnen bei Datenintensiven Cases ist von Vorteilen.
Nach dem knapp 20-25 min. Case habe ich erneut die Chance bekommen, Fragen bzgl. meiner Erwartungshaltung für ein MS&CO Praktikum einzuholen. Hier interessierte mich vorallem, ob der Praktikant zum Kunden mitgenommen werden kann oder als Art Research Center im Office sitzt. Ausnahmen bestätigen wohl jede Regel, aber im Normalfall ist der Praktikant nur im Büro und auf verschiedene Projekte angesetzt - je nach Bedarf. Klar, MS&CO ist natürlich nicht so groß um mit einem 10-köpfigem Beraterteam beim Kunden aufzuschlagen, da fällt ein Praktikant leicht mal auf...
Im Anschluss an das Gespräch kam die HR-Managerin zurück und teilte das positive Ergebnis des Logiktests mit. Nach Rücksprache mit dem Consultant bekam ich nach dem Wochenende direkt positives Feedback.
Fakt: Obwohl ich mich für die TIME-Branche interessiere, bin ich neutral in das VG gegangen, da ich bei einer kleineren UB nicht recht wusste, was auf mich zukommt. Nach dem VG habe ich besonders durch die Professionalität der HR Abteilung, die Menschlichkeit und Offenheit die man während der Interviews spüren konnte, sowie den sympathischen Umgang mit einem "möglichen Prakti" ein äußerst positives Bild von MS&CO bekommen. Bei größeren Unternehmen ist das Bild eines Praktikanten-Bewerbers aus Erfahrung manchmal nicht so positiv... Leider konnte ich die Zusage nicht annehmen, obwohl im Anschluss auf mein Gespräch mein Interesse in diesem Unternehmen zu arbeiten definitiv geweckt wurde. Der ausschlaggebende Punkt, ab Tag 1 beim Kunden eingesetzt werden zu können hatte für mich Prio 1. Standortwahl Darmstadt war aus organisatorischer Sicht auch nicht ideal.
Für Einsteigserfahrungen in einer spezialisierte UB, welche nicht auf Ellbogenmentalität sondern auf Kollegialität und freundlichen Umgang zielt (natürlich nur subjektiv wahrgenommen während meines Gespräches) definitiv ein interessantes Unternehmen und interessante Menschen. Je nachdem, welche Vorstellungen man an sein Praktikum hat, sollte man dennoch nachhaken, welche Rolle der Prakti hat, da die Lernkurve eines Praktikums grundsätzlich um Einiges höher ist, wenn dieser von Beginn an beim Kunden eingesetzt wird.
Der Bewerbungsprozess ist bei diesem Unternehmen wirklich vorbildlich. Dessen ist sich das Unternehmen auch bewusst.
Sofort nach Absenden der Bewerbung kam die Eingangsbestätigung. Bereits drei Tage nach der Bewerbung wurde ein Telefoninterview durchgeführt. Ca. eine Woche nach dem Telefoninterview gab es ein persönliches Interview im Unternehmen.
Fraglich finde ich, welche Personen an den Interviews beteiligt waren. Beim Telefoninterview war neben der Recruiterin eine Auszubildende beim Auswahlprozess dabei. Das war ganz ok, irgendwann muss sie ja mal anfangen. Problematisch finde ich allerdings, dass das Interview vor Ort von einem relativ unerfahrenen Consultant durchgeführt wurde, der auf derselben Hierarchiestufe steht wie die Position auf die ich mich bewarb.
Unabhänig davon wie gut derjenige seinen Job beherrscht, ist m.E. eine objektive Beurteilung des Potenzials bzw. der Soft-Skills von Bewerbern schwierig, wenn man selber noch Berufs-Anfänger ist.
Besonders positiv hervorzuheben ist die Möglichkeit, sich ein ausführliches Feedback zum Interview zu einzuholen.
Es sind keine zwei Wochen zwischen Bewerbung und Angebot vergangen. Die Interviews sind fordernd aber fair. Besonders hervorzuheben ist die freundliche Atmosphäre während der Gespräche.
Reaktion auf Bewerbung und Einladung zum bewerbertag erfolgte zügig nach Bewerbungseingang.
Am Tag ein Skilltest (von dem die Mitbewerber bereits wussten), zwei Brainteaser und vier Cases. Nach den ersten beiden und dem Mittagessen war für einige Bewerber Schluß. Cases waren in Ordnung, auch wenn vll zwei - drei auch gereicht hätten.
Gesprächspartner waren allesamt sympathisch, offen und ehrlich.
Rundum straffer und gut organisierter Prozess, Feedback und Absage kamen drei Tage später mittels Telefonanruf der Personalerin. Gründe größtenteils Nachvollziehbar.
Die von mir gemachten Erfahrungen zum Bewerbungsverfahren sind durchweg positiv. Den Bewerber erwartet hier ein angenehmes Ambiente, freundliche und offene Gesprächspartner sowie ein straff durchstrukturierter Recruiting-Prozess.
Das Verfahren an sich bestand aus zwei Gesprächsterminen, mit jeweils mehreren Gesprächspartnern. Dabei mussten auch kleinere Fallstudien bearbeitet werden, für die allerdings ausreichend Zeit und Unterstützung zur Verfügung steht.
Zu meiner Freude wurde auf die Bewerbung sehr schnell reagiert, so liegen zwischen Erstkontakt und Erstgespräch eine Woche, zwei weitere Wochen später wurde das Zweitgespräch angesetzt. Die Job-Zusage nach diesem Gespräch erfolgte ebenso schnell wie das Feedback zum Erstgespräch: am nächsten Werktag.
Besonders aufgefallen ist die offene Kommunikationskultur. Jeder Interviewpartner ließ ausreichend Raum für eigene Fragen und Anmerkungen und begegnete auch sehr kritischen Fragen offen und ehrlich. Auch wurde die Möglichkeit eingeräumt, bei weiteren Fragen die jeweiligen Gesprächspartner nochmals telefonisch zu kontaktieren.
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