9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit und Vertrauen gegenüber jungen, neuen Mitarbeiter und wer das gerne hat aber mit Dienstwagen wird mancher gelockt
Bezahlung, Lage und idR kein HomeOffice
Akademiker standardisiert außerrtariflich vergüten. Es kann nicht sein das manch Angestellter nach 15 Jahren als Ing. genau so viel verdient noch wie ein junger Nachwuchsing.
Nicht gut, aber auch nicht schlecht
Teilzeit wird schief angeschaut und hinsichtlich der schlechten Bezahlung auch ein Thema
Weiterbildung ging, Karriere war nicht lohnenswert. Für 350€ mehr Brutto, aber Personalverwantwortung zu übernehmen kann man sich dann sparen.
Regelmäßige Meetings gab es - es hätte mehr Online sein dürfen
Man wird schnell zum Mädchen für Alles unabhängig von dem was man studiert hat
Bessere Bezahlung!
Bessere Kommunikation, vor allem MITEINANDER und nicht gegeneinander!
Alteingesessene machen gute Mine zum bösen Spiel um ihren Job nicht zu verlieren oder sitzen ihre paar Jahre bis zu Rente noch aus. Image von außen passt nicht zur Realität.
Löhne/Gehälter sind auf dem Stand von 2010. Leider sind Gehaltsverhandlungen nicht möglich, weil man nicht ernst genommen wird. Profit/Gewinn steht über allem und kommt leider nicht bei den Angestellten an. Diese Firma könnte mehr zahlen aber will es auf biegen und brechen nicht.
Hab mich meist gefühlt wie im Kindergarten. Es werden unrealistische Zielsetzungen und nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, zum Leidwesen aller Angestellten. Wenn die ***** am dampfen war, wurde man alleine gelassen und war auf sich gestellt.
Gute Parkmöglichkeiten auf allen Betriebsstätten.
Vielseitige Ausbildungen und gute Prüfungsvorbereitung für die Auszubildenden.
fehlende Gleichbehandlung, Gehaltszuordnungen, Tantiemenregelung
Innovationen die von Mitarbeitern vorgeschlagen werden annehmen und umsetzen.
HR-Bereich am besten austauschen gegen eine Führungspersönlichkeit mit Menschenkenntnis und ein wenig Empathie. Menschen wie Nummern zu behandeln ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die selbst ausgebildeten Mitarbeiter besser fördern und nicht der Reihe nach gehen lassen.
Gerede hinter dem Rücken steht auf der Tagesordnung.
Gleitzeitregelung könnte etwas gelockert werden, damit man auch wirklich flexibel ist. Urlaub kann auch mal spontan eingereicht werden.
Wie weiter oben schon erwähnt - hat man was zwischen den Beinen, dann kann man hoch hinaus. Als Frau hat man so gut wie keine Chance, eine höhere Position zu erreichen, wenn man nicht Studiert und 30 Jahre Erfahrung hat.
Benefits gibt es einige. Vor allem als AT-Mitarbeiter hat man seine Freiheiten.
Gehalt für die tariflichen Mitarbeiter ist in manchen Positionen wirklich ein Witz. Die Gehaltsstufen sind gegenüber den Tätigkeiten nicht gerechtfertigt.
Umweltbewusstsein top.
Sozialbewusstsein Flop.
Ist ein Fremdwort für die meisten.
Ein paar Mitarbeiter verstehen die Bedeutung von Teamarbeit. Sind aber leider die wenigsten.
Da 70% der Mitarbeiter fast schon Rentner sind, ist der Umgangston untereinander meist freundlich. Jüngere Kollegen haben da allerdings das Nachsehen.
Der Großteil der Führungskräfte benimmt sich ein Kind in der Krabbelgruppe. Wenn sie nicht den Willen bekommen, dann wird erstmal gebockt und gewartet bis der Gegenüber einknickt. Konstruktive Kritik und Kommunikation sind Fremdwörter.
Arbeitsschutz wird groß geschrieben. Die meisten Büros haben elektrisch verstellbare Tische. Jeder hat einen ergonomischen Schreibtischstuhl und wenn man eine ergonomische Maus haben möchte, wird das meistens auch schnell umgesetzt.
Wenn man Ausdauer hat, bekommt man irgendwann auch mal eine brauchbare Antwort.
Ein Wort was in dieser Firma fast keiner kennt. Wenn man nichts zwischen den Beinen hat, dann hat man keine Chance eine höhere Postion zu erreichen, geschweige denn respektiert zu werden.
Kommt ganz drauf an in welcher Abteilung und Position man ist. Spontane Aufgaben gibt es aber oft.
Wenn man sein Gleitzeitkonto pünktlich abgibt, dann bekommt man auch pünktlich Geld.
Der Arbeitgeber denkt, als hätte der Arbeitnehmer keine Wahl - so wie es vor 20 Jahren mal gewesen ist.
Drei Schritte in Richtung Zukunft wären vorteilhaft.
Wenn man nicht widerspricht und nicht mitdenkt, dann freut sich der Vorgesetzte.
Die Gleitzeitregelung ist ein Witz und selbst die Pandemie lässt den Arbeitgeber nicht dazu bewegen ein geregeltes und für alle gleichgeltendes HomeOffice einzurichten.
Wird oft sehr klein geschrieben.
Ist man einmal in einer Entgeltgruppe, so wird man die bis zur Rente oder Kündigung auch nicht verlassen.
Wenn alles gut läuft, dann lächeln alle. Bei Problemen, wird der nicht-studierte schnell zum Sündenbock. Wer gerne eine Badekappe trägt, der wird auch bevorzugt.
Respektvoll. Die meisten sind halt alt.
Wenn er mit dem richtigen Fuß aufgestanden ist, dann kommt auch mal ein Lächeln.
Man kann froh sein, dass man nicht einen alten "Röhren"-Bildschirm stehen hat. Solange etwas ganz ist, kann man es behalten - auch wenn es schon 25 Jahre alt ist. Ein Beispiel: Arbeitszeiterfassung erfolgt über Exceltabelle, anstatt sinnvolle und leistungsfähigere Programme dafür zu verwenden.
Man muss sich selber Informationen aus dem Finger saugen. Wenn man nicht alle Informationen bekommt, ist man meistens auch selber schuld.
Deutlich hinter dem ortüblichen Durchschnitt.
Jeder darf mal Sündenbock sein.
Sehr interessant. Manchmal auch "Museumsarbeit" - weil Neues einfach nicht gut ist für die Alteingesessenen.
Bei all dem Schlechten gibts auch gutes: in der Regel pünktlich Feierabend. Taschengeld kommt auch pünktlich. Gleitzeit gibt es hier auch.
Die allgemeine Firmenphilosophie.
Umdenken und auf die Mitarbeiter hören, nicht den Gesellschaftern alles in die Tasche wirtschaften. Die Mitarbeiter sind keine Nummern, so wie es in der Persoabt. gehandhabt wird!
Jeder redet über Jeden hinter dem Rücken. Kollegen in Abwesenheit schlecht machen gehört zur Tagesordnung.
Früher top, heute flop.
Hier muss man ehrlich sagen, dass alles passt. Kurzfristig Urlaub geht immer. Überstunden fallen auch wenige an.
Aufgrund der hohen Fluktuation wird immer mal was frei. Hat aber auch seine Gründe.
Hier ist es dem Personalbereich am liebsten, wenn man sein Geld zum Monatsende der Firma spendet. Dumping wird hier groß geschrieben.
Da zahlen kleine Handwerksbetriebe mittlerweile mehr.
Ist in Ordnung. Schließlich verdient die Firma ihre Brötchen damit.
Bis auf wenige Ausnahmen steht jeder mit dem Rücken zur Wand. Eigene Vorteile auf Kosten anderer sind Gang und Gebe.
In der Firma gibt es nur alte Leute.
Unter aller Sau. Persönliche Probleme unter der Führung werden auf dem Rücken der kleinen ausgetragen. Es wird gelogen und Tatsachen werden verdreht. Ansonsten greift die Alzheimer-Methode.
Viele in der oberen Riege sind wie Roboter, die interessieren persönliche Belange nicht.
Im großen und ganzen okay. Es wird auf Arbeitsschutz geachtet. Schutzkleidung wird gestellt.
Kommt drauf an, mit wem man zusammen arbeitet. Es gibt wirklich fähige Leute, aber größtenteils Leute, die Schuhe mit Klettverschlüssen brauchen.
Gleichberechtigung ist super. Alle werden gleich verarscht. Natürlich bilden hier Zuträger die Ausnahme. Spitzel sind herzlich willkommen.
Naja. Man wird öfter in andere Bereiche abgeschoben um die Arbeit zu machen, die keiner machen will.
Pünktliche Gehaltszahlung und gute Parkmöglichkeiten vor Ort
Das die Bereichsleiter sozial wenig kompetent sind und sich nicht in die Mitarbeiter hineinversetzen.
Bei einem Gehalt von 5500€ (netto) erwarte ich mehr von den Bereichsleitern und den Führungskräften.
Den HR-Bereich austauschen und bei den Mitarbeitern etwas mehr auf soziale Aspekte achten.
Flexible Arbeitszeiten stehen im Vertrag, sollen aber nicht gelebt werden.
Jede neue Position wird durch "kostengünstigere Mitarbeiter ersetzt, Gehaltserhöhungen für das eigenen Team, für gute Arbeit werden einfach nicht beachtet.
Viel Gerede hinter dem Rücken, demotivierende Arbeitsatmosphäre.
Keine soziale Kompetenz der Bereichsleiter in der Verwaltung. Zeugnisse im "Personal-Deutsch", welche nicht besonders empfehlenswert sind. Die Leitung ist eher ein Computer, als ein mitfühlendes Wesen.
Ist in Ordnung.
Viel Standard, und wenig digitale Transformation