8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ganze Arbeitsklima ist locker & leicht. Wie überall ist gute Arbeit selbstverständlich und wird natürlich auch erwartet, außerordentliche Leistungen werden jedoch nicht nur mündlich honoriert, sodass man sich als Mitarbeiter geschätzt fühlt.
Aus anderem Teams weiß ich, dass nicht alles so super und glatt läuft wie in unserem Team und dementsprechend nicht immer gut über die Kanzlei gesprochen wird. Das Image der Kanzlei nach außen hin hat sich in den letzten Jahren jedoch stetig verbessert.
Top. Wie überall werden Überstunden natürlich gerne gesehen und auch erwartet, wenn gerade viel Arbeit reinkommt. Dafür kann man diese Überstunden auch jederzeit problemlos wieder abbauen - frei nehmen, früher gehen… In vorheriger Absprache mit dem zuständigen Partner und den Kolleg:innen kein Problem.
In der Sparte gibt es nicht unbedingt berufliche Aufstiegschancen, es sei denn, man ist Anwalt. Weiterbildungen werden gewünscht und auch regelmäßig angeboten, ob innerhalb der Kanzlei oder vor den Patentämtern und erfreuen sich auch immer großer Beliebtheit/Teilnahme.
Gehälter entsprechen der Verantwortung. Sozialleistungen in Art von einer Rentenunterstützung werden angeboten. Das Gehalt kommt relativ zuverlässig zum Ende des Monats, jedoch nicht unbedingt immer zum selben Tag eines Monats.
Unterstützen Angebote wie „JobRad“ und übernehmen ÖPNV-Fahrkarten-Abos. Ansonsten kann ich hierzu keine weiteren Angaben machen.
Abhängig vom Team. Ich kann hier nur von meinem Team reden und hier halten alle zusammen und stehen auch füreinander ein. Ist man mal krank oder im Urlaub übernimmt die Vertretung zuverlässig alle (eilig) anfallenden Aufgaben. Auch gemeinsame Biergartenbesuche bzw ausserbetriebliche Aktivitäten kommen nicht zu kurz!
Die Kanzlei besteht insgesamt aus einem jungen Team, daher werden auch bevorzugt jüngere AN gesucht und eingestellt. Ältere bereits angestellte Mitarbeiter:innen werden jedoch sehr geschätzt, ebenso langdienende Kolleg:innen.
Hier ist definitiv noch Luft nach oben, es hat sich in den vergangenen Jahren jedoch schon viel gebessert. Konflikte werden leider generell erstmal streng und „bestrafend“ gelöst; nicht alle Entscheidungen sind nachvollziehbar und es erst in späteren ruhigen Gesprächen werden bessere Lösungen gesucht und gefunden. Seit einem Jahr gibt es regelmäßige Treffen mit Mitarbeitern aus allen Teams, in welchen Verbesserungen vorgeschlagen werden und größtenteils auch angenommen und umgesetzt werden. Wie immer braucht halt alles seine Zeit.
Die Büroräumlichkeiten sind trotz denkmalgeschütztem und somit altem Gebäude modern, freundlich und hell gestaltet. Die Hard- und Software sind immer auf dem neuesten Stand, die IT leistet hier wirklich einen super Job. Einziges Manko ist das Gebäude an sich, aufgrund dessen Alters die Fenster leider mehr undicht als dicht sind, weshalb es an kalten und windigen Tagen ziehen kann. Der Lärmpegel hält sich in Grenzen, vor den Toren der Kanzlei ist nicht viel Verkehr sondern mehr Grün. In Zeiten des Frühlings- und Oktoberfest kann es jedoch sehr unangenehm laut und übel riechend werden, was aber eher der Lage ggü der Theresienwiese geschuldet ist!
Es finden regelmäßige Teammeetings- und Essen, statt, in welchen Neuigkeiten, Änderungen, Probleme und Verbesserungsvorschläge (u. A. ) besprochen werden. Leider werden Vorschläge danach nicht immer umgesetzt. Kanzleiübergreifende Kommunikation lässt leider zu wünschen übrig, sodass teilweise Arbeit an neue Zuständige verteilt wird, ohne diese vorher zu informieren/ohne Absprache.
Hierzu kann ich keine konkreten Angaben machen, da ich keinen Vergleich habe, weiß jedoch von früheren Mitarbeiter:innen, dass zumindest die Gehaltskluft bei selbem Stand leider zu wünschen übrig lässt.
Niemand bearbeitet hier nur die Tätigkeiten, für die man auch eingestellt wurde. Das Aufgabenspektrum ist breit und vielfältig, wenn man es denn mag und auch zulässt. Es wird versucht, die Arbeitsbelastung gerecht aufzuteilen, und die Kolleg:innen unterstützen sich im Fall der Fälle auch bereitwillig gegenseitig. Die Partner haben immer ein offenes Ohr und sind bemüht, Aufgaben umzuverteilen, wenn man dies auch anspricht.
z.T. total unangemessener Umgangston seitens der Partner. Kein Miteinander, sondern ein Gegeneinander. Drückt die Stimmung. Privates ist unerwünscht, da es die Arbeitsleistung beeinträchtigen könnte.
Im Großen und Ganzen ok. Wobei (unbezahlte) Mehrarbeit sehr gern gesehen und irgendwie sogar erwartet wird.
Kommt wie wohl überall auf die Kollegen an. Wobei Zusammenhalt der Mitarbeiter seitens der Partner nicht gerne gesehen wird und auch durchaus Versuche unternommen werden, gemeinsame Mittagspausen oder sonstige private Kontakte der Angestellten zu unterbinden.
Werden z.T. sehr geschätzt und entsprechend gut behandelt.
Nicht vorhanden. Man bleibt zum Großteil uninformiert. Hintergründe für Entscheidungen werden nicht erläutert.
Ganz stark hierarchisch. Anwälte sind alles. Der Rest ist einfaches, leicht austauschbares Fußvolk und muss kuschen.
Vielfältige Aufgaben.
Die Büros sind sehr schön, ich habe mich immer wohl gefühlt. Es gibt einmal in der Woche einen Obstkorb und immer freien Zugang zu Kaffee/Tee/Wasser/Milch/Hafermilch, es arbeiten viele junge Menschen im Unternehmen, was altmodisches Denken innerhalb der Kanzlei fast unmöglich macht.
In drei Stichpunkten zusammengefasst:
- Hierarchisches Denken, - sehr viel Negativität in einzelnen Abteilungen, - Mitarbeiter sind nur "Mittel zum Zweck", es wird absichtlich eine Distanz geschaffen
Mehr auf die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter eingehen und nicht so hierarchisch denken. Ein Studium macht einen nicht zum besseren Menschen. Eventuell nach dem Motto "der Ton macht die Musik" leben und absichtlich einschüchterndes Verhalten gegenüber den Mitarbeitern einstellen.
Es herrscht eine gedrückte Stimmung, die typischen "Bürodrachen" findet man hier auch, allerdings kann man selbstverständlich auch gute Kolleginnen/Kollegen finden, erfahrungsgemäß verlassen diese aber gerne zeitig die Kanzlei wieder.
Viele Mitarbeiter sind "sauer" auf die Kanzlei (sprechen aber nichts an) und es herrscht generell viel Negativität.
Kleine Weiterbildungen in Form von 3-4 Stunden Seminaren werden übernommen, allerdings müssen die Seminare außerhalb der Arbeitszeit stattfinden.
Für München etwas unterdurchschnittlich, allerdings werden Fahrtkosten zum Teil auch übernommen.
Wie im privaten Leben auch, den einen mag man mehr, den anderen weniger. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass sich mit der Zeit festgefahrene Grüppchen gebildet haben, man hat dort kaum eine Chance "aufgenommen" zu werden, daher bewerte ich diesen Punkt mit 2 Punkten. Fairerweise muss man aber auch beachten, dass sehr viele junge Leute im Unternehmen arbeiten und man (als junger Mensch) schnell Anschluss finden kann.
Es arbeiten auch ältere Kolleginnen/Kollegen im Unternehmen und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass diese anders behandelt würden.
1 Punkt, da manche Anwälte was rausholen konnten, es gab respektvolle und weniger respektvolle Anwälte. Erfahrungsgemäß kann ich hier auch sagen, dass vor allem die Partner sehr launisch sein können - auch kann ich sehr empfehlen, sich sämtliche Versprechen schriftlich geben zu lassen, da mündliche Versprechen nicht ernst genommen werden. Ich hatte das Gefühl nur eine Nummer zu sein, obwohl die Kanzlei "nur" mittelständisch ist.
schöne Büros, tolle Lage
Es herrscht eine Zettelwirtschaft, um den zuständigen Partner zu erreichen muss man ihm Unterschriftenmappen hinlegen und auf eine Antwort hoffen - allerdings soll die Kanzlei digitalisiert werden, wie es dann in Zukunft läuft, kann ich nicht beantworten.
Kann ich schlecht beurteilen, Frauen und Männer werden denke ich relativ gleichgestellt, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Chefs definitiv ihre Lieblinge in den Abteilungen haben und diese sich auch mehr erlauben dürfen.
Die Aufgaben waren durchaus vielfältig und sehr interessant. Es sind jede Menge verschiedene Tätigkeiten vertreten, selbstverständlich auch in englischer Sprache, so dass einem nicht schnell langweilig wird.
- Keine wirkliche Gleitzeit ( +- 30 min)
- Home Office möglich, aber nicht gerne gesehen
- Von anderen Kollegen wurde berichtet, dass sie trotz Krankschreibung gebeten wurden in der Kanzlei auszuhelfen
Es wird jede E-Mail gedruckt und abgeheftet. Es wird definitiv Zeit für die elektronische Akte.
Was ich wirklich sehr gut fand, war die wöchentliche Unterrichtsstunde zum Marken- und Patentrecht. Hier hat sich jede Woche ein anderer Anwalt extra Zeit genommen, um den Azubis und anderen Mitarbeitenden etwas beizubringen.
Andere Schulungen (kanzleirelevant) mussten jedoch außerhalb der Arbeitszeit stattfinden bzw.
gleichzeitig.
Innerhalb meines Büros waren wir ein gutes Team. Ich habe jedoch auch Mobbing und Sticheleien gegen Kollegen/ Azubis durch andere Mitarbeitende in der Kanzlei mitbekommen.
Es geht generell sehr hierarchisch zu.
Ich fühlte mich teilweise sehr überwacht durch Kontrollanrufe usw.
Mal gut, mal weniger gut.
Es gab zwar einen Kummerkasten, um
anomym heiklere Themen anzusprechen, jedoch wurde dieser in einem Anwaltsbüro platziert, sodass eigentlich nichts anonym eingeworfen werden konnte.
Das Gehalt war unter dem Münchner Durchschnitt. Auch innerhalb der Kanzlei gab es unterschiedliche Gehälter für die gleiche Arbeitsstelle.
Ich fühlte mich nicht besser oder schlechter behandelt als meine Kollegen und Kolleginnen.
Ich fand die Aufgaben sehr interessant Auch das tägliche Benutzen der englischen Sprache im Beruf finde ich super.
Schöne, altmodische Büroräume; gute Lage
Mehr in die Zufriedenheit der Mitarbeiter investieren; für eine positive Arbeitsatmosphäre sorgen; Organisation/Struktur innerhalb der Kanzlei verbessern
Negatives Arbeitsklima. Es kommt stark drauf an, für wen man arbeitet. Meine Erfahrung war allerdings, dass die Vorgesetzten (mit Ausnahmen) nicht die (Mehr-)Arbeit schätzen, die man leistet. Stattdessen wird jeder noch so kleine Fehler gefunden und darauf rumgehackt (sowohl Kollegen als auch Vorgesetzte).
Man kann Homeoffice an vereinzelten, nicht aufeinanderfolgenden Tagen machen, allerdings macht man sich damit keine Freunde.
Durchschnitt
Es wird immer noch viel gedruckt.
Meine Erfahrung war, dass hier jeder über jeden (schlecht) redet und es keinen Zusammenhalt gibt.
Es gibt ältere Kollegen, die schon lange dabei sind.
Vorgesetzte waren meiner Meinung nach oft launisch und impulsiv und es wird einem klargemacht, wo man sich in der Rangordnung befindet.
Schöne, altmodische Büroräume
Jeder hat andere Informationen. Man weiß oft nicht, für was man nun eigentlich zuständig ist und auch auf Nachfrage kann dir das niemand so genau beantworten.
Die Aufgaben an sich waren meist interessant und abwechslungsreich.
Es ist eine sehr gute Kanzlei für die Ausbildung! Man wird als Azubi sehr unterstützt! Man darf sehr viele Sachen selbständig bearbeiten! Es gibt interne Schulungen für Azubis! Ich bin sehr dankbar, dass meine Chefs so viel in mich investiert haben! Mein Chef hat sich Zeit genommen und ist mit mir vor der Abschlussprüfung alle Schutzrechte durchgegangen, was mir sehr bei der Abschlussprüfung geholfen hat!
Ich finde es gut, dass dieser Arbeitgeber die Mitarbeiter mit den Kindern unterstützt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut! Man wird von Kolleginnen und Kollegen sehr unterstützt! Es ist immer lustig, dank den humorvollen Kolleginnen! Die Arbeit macht sehr viel Spaß!
Für mich als Mutter war es perfekt hier! Ich konnte flexibel sein und Stunden zu reduzieren war auch kein Problem. Es ist super, dass man zwei Tage pro Woche Home-Office machen kann, auch als Teilzeitkraft! Die Überstunden werden erfasst in einem Zeiterfassungssystem, diese kann man ohne Probleme abbauen. Die Überstunden macht man nur Ausnahmensweise! Es wird sehr viel drauf geachtet, dass man generell nicht so viele Überstunden macht!
Man unterstützt sich gegenseitig und auch Abteilungspüergreifend!
Super, ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt!
Mein Chef war immer sehr zuvorkommend, fair und verständnisvoll! Ich war sehr zufrieden!
Sehr gute Arbeitsbedingungen! Es gibt Firmenevents: Oktoberfest, Weihnachtsfeier und Sommerfest! Es werden immer sehr coole Locations ausgesucht! Sehr gute ÖPNV Anbindung! Es gibt einmal die Woche einen Obstkob! Es gibt Wasser, Milch, Hafermilch, Kaffe und verschiedene Teesorten für Mitarbeiter!
Die Kommunikation läuft auch gut! Die Chefs haben immer ein offenes Ohr!
Jeder hat gleiche Chancen
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Es war nie langweilig!
Die Kanzlei ist gut strukturiert, die Regelungen sind meistens klar.
Eine riesige Distanz zwischen Anwälten und Mitarbeitern wird sorgfältig und penibel eingehalten, Investitionen in die Arbeitsbedingungen sind minimal.
Wir sind schon im 21. Jahrhundert, ein bisschen Modernisierung wäre nicht schlecht, bei der Arbeitsweise (Digitalisierung) und im Umgang mit den Mitarbeitern (mehr Vertrauen, Du-Kultur).
Man kann gute Beziehungen mit Kollegen haben, mit Partnern ist es aber eine ganz andere Geschichte. Die Fluktuation auf jeder Ebene ist sehr hoch.
Die Kanzlei positioniert sich nach außen als eine über 90-jährige renommierte Firma, und das entspricht der Realität.
Home Office wird ungern gesehen, sonst gut.
Falls man keine bessere Auswahl hat ist es ok.
Könnte besser sein. Gehaltserhöhung nur wenn schon viele Mitarbeiter gegangen sind.
Jede EMail wird ausgedruckt, Digitalisierung ist ein Fremdwort.
Es hängt vom Team ab.
Sehr launisch und haben Ihre Favoriten.
Ein schönes altes Gebäude mit guter Verkehrsanbindung. Drinnen ist es leider genauso alt und erwartungsgemäß oft kaputt, ein altmodisch eingerichtetes Büro (was an sich nicht so schlecht gewesen wäre) mit viel Staub vom Papier. Kein Open Space, was gut ist.
Mit Partnern kann es extrem schwierig sein und Monate dauern. Die Distanz wird absichtlich hergestellt und behalten.
In Ordnung.
Sie waren meist nett.
Dass er sich seine Fehler meist nur schwer eingestehen kann, und einfach seit Jahren die selben Fehler wiederholt.
Mehr in die Arbeitnehmer investieren, sodass auch auf lange Zeit eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter gewährleistet werden kann, und somit ein besseres Arbeitsumfeld für alle gestaltet werden kann. Ich würde mir wünschen, dass er etwas offener und menschen- sowohl als auch umweltbewusster werden würde.
In Ordnung.
In der heutigen Zeit ist HomeOffice nicht mehr wegzudenken, jedoch ist MSP schon immer daran gescheitert, etwas mit der Zeit zu gehen. HomeOffice kann man nur mit Mühen beantragen. Auch in anderen Themen/Bereichen sind sie eher immer abneigend auf den Mitarbeiter eingegangen, als dass man es positiv bezeichnen könnte.
Interne sowohl als auch externe Weiterbildungen gibt es nahzu gar nicht in diesem Unternehmen. Es gibt ein paar Entgegekommen, aber auf lange Zeit fand ich, dass es einen nicht dort hinbringt, wo man sich mal längere Zeit sieht.
Gehalt war okay, für München jedoch unterdurchschnittlich
Könnte besser sein.
Es kommt immer auch auf einen selbst an. Ich persönlich empfand es als okay, da es natürlich immer Leute geben wird, mit denen man sich versteht, und Leute, mit denen man sich nicht versteht.
Hierzu muss ich sagen, dass MSP sogar recht konvertionell reagiert, und den älteren Kollegen, vor allem denen die schon länger dabei sind im Unternehmen, immer Recht gibt, und selten eingesteht, dass auch diese mal Fehler machen können, was die Arbeitsmoral anderer Kollegen sehr drückt.
Die Partner sind oft sehr launisch und schwer zu erreichen, was einen reibungslosen Arbeitsablauf eher erschwert.
Das Büro ist sehr altmodisch eingerichtet. Die Büromöbelierung gar ungesund, nicht ergonomisch, und Änträge werden meist abgelehnt aus finanziellen Gründen. Die Partner gehen einfach zu wenig auf deren Mitarbeiter ein, welche doch das Unternehmen Hand in Hand mit ihnen stämmen sollte.
An die Partner heranzukommen, selbst auch nur wegen kleineren Fragen, hat sich immer schwer gestaltet und oft bis zu viele Tage gedauert.
Es gab immer etwas Interessantes zu tun.