Viele Möglichkeiten - kaum Gehalt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich ausprobieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer nicht viel erwartet wird auch nicht enttäuscht
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterwertschätzung und Ahnung von der eigenen Arbeit sind von Vorteil
Die Ausbilder
Ausbildung? Gibt es nicht, jedenfalls damals. Learning by doing und die älteren Kollegen zeigen dir wie's geht. Jedoch hast du damit auch die Möglichkeit, mal Fehler zu begehen ohne den Kopf abgerissen zu bekommen.
Jetzt sind zwei Seminare verpflichtend und die erhält man auch, Ausbilder gibt es dennoch weiterhin nicht wirklich ...
Spaßfaktor
Die Kollegen sind super, der Zusammenhalt auch. Es gibt eine Abwechslung durch neue Themen jeden Tag. Man kann sich ausprobieren.
Firmenfeiern machen ebenfalls Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Recherchieren/ organisieren/ drehen / schneiden / vertonen ... Eine Person macht alles an einem Tag. Aber man hat jeden Tag neue Themen, lernt dadurch viele unterschiedliche Dinge und Themenbereiche kennen.
Variation
Nach ein paar Monaten ist es, abgesehen vom Thema, immer das gleiche ...
Respekt
Wenn Du da bist, bist du da, der Chefredakteur erkennt dich dann auch hoffentlich, schließlich sind es nur etwa 12 Personen in der Redaktion und du bist ja schon seit 3 Monaten täglich anwesend... Aber positive Worte oder Freundlichkeit von oben fehlen.
Karrierechancen
Eine Übernahme gibt es nicht nach Talent, sondern wenn du gerade im richtigen Moment fertig bist und eine Stelle besetzt werden muss.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind freundlich, manchmal hat man Zeit gemeinsam Mittag zu machen und es hat sogar jeder einen eigenen Schreibtisch
Ausbildungsvergütung
In München damit zu Leben ist fast unmöglich
Arbeitszeiten
8:45 - 18:00
Außer es gibt Abenddrehs oder Drehs am Wochenende. Wenn man seine Sache gut machen will, dann.muss man Privatzeit investieren